| Studierende im Praktikum | |
|---|---|
| Organisation | BBS insgesamt |
| OE Verantwortung | Kohnen |
| Information | Information |
| Verantwortlich | Kuznetsov |
| Schlagworte | Personal, Studenten, studentisches Praktikum |
Bewerbungen
Eingehende Bewerbungen werden von der Verwaltungsleitung gesichtet und bearbeitet. Sie werden in der Reihenfolge ihres zeitlichen Eingangs bearbeitet. Maximal können pro beruflicher Fachrichtung zwei Studierende aufgenommen werden, bei sehr kleienen Bildungsgängen beschränkt sich die Zahl der Aufnahmen auf einen Studierenden. Eine Liste der derzeitigen Bewerber/Studierenden finden Sie hier.
Die Verwaltungsleitung übernimmt die Kommunikation mit den Studierenden und verschickt Zu- bzw. Absagen. Für das Praktikum ist die Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses zwingend notwendig. Dieses darf maximal sechs Monate alte sein. Einige Gemeinden verlangen die Vorlage eines Nachweises zur Verwendung des Führungszeugnisses. 14 Tage vor Praktikumsbeginn informiert die Verwaltungsleitung den ständigen Vertreter der Schulleitung sowie alle betroffenen Abteilungsleitungen über Anzahl, Fachrichtungen sowie Art und Dauer des Praktikums. Die Abteilungsleitungen informieren ihre Teamleitungen zeitnah und bitten um rege Unterstützung und Betreuung der Praktikant*innen.
Zugänge
Um ein erfolgreiches Praktikum zu absolvieren, erhalten alle Praktikanten Zugänge zu den folgenden Systemen, die an der BBS Bersenbrück genutzt werden:
- IServ (Herr Ricken erstellt die Zugänge für die Praktikanten und sendet die Zugangsdaten an den ständigen Vertreter der Schulleitung)
- virtuelles Klassenbuch (Herr Kohnen erstellt die Zugänge für das virtuelle Klassenbuch)
- wiki (Herr Ricken bzw. Frau Apel erstellen die Zugänge für das Wiki)
Der erste Tag
Begrüßung
Die Praktikanten werden zu Beginn ihres Praktikums vom ständigen Vertreter der Schulleitung begrüßt und über den Ablauf informiert. Es gehört zur Philosophie der Schule, dass die Studierenden keine fertigen Stundenpläne erhalten, sondern sich diese nach ausführlicher Information durch den ständigen Vertreter der Schulleitung sowie der zuständigen Abteilungsleitungen selbständig erarbeiten. Anhand des virtuellen Klassenbuchs wird den Studierenden die Logik der Klassenbezeichnungen erklärt, so dass jede/r Studierende einen Überblick über geeignete Klassen für die Dauer des Praktikums hat. Die Einweisung ins virtuelle Klassenbuch wird auch dazu genutzt, den Studierenden die in den Klassen eingesetzte Lehrkräfte vorzustellen. Somit ist eine Kontaktaufnahme per E-Mail problemlos möglich.
Unterweisungen
An Hand des Wikis erfolgt eine allgemeine Unterweisung in folgende Bereiche:
- Überblick über die Rechtsgrundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz(Richtlinie Sicherheit im Unterricht kurz RiSU)
- Arbeits- und Gesundheitsmanagement an Schulen sowie einen Überblick über das schulische Konzept zum Arbeits- und Gesundheitsschutz(Stichwort: Arbeitsschutz)
- Überblick über die Brandschutzordnung mit Rettungsplänen (Stichwort: Brandschutzordnung)
- Vorschriften zum Infektionsschutzgesetz (Stichwort: Infektionsschutzgesetz Belehrung)
- Verhalten bei Amokalarm und sonstigen Notfällen (Stichwort: Notfallplan)
Die Unterweisungen werden mit den entsprechenden Protokollen dokumentiert:
Rundgang
Der Rundgang durch die BBS Bersenbrück startet mit einem Blick auf den Grundriss der gesamten Schule im Foyer. Folgende Bereiche stehen besonders im Fokus:
- Verwaltung inkl. Büros der erweiterten Schulleitung
- pädagogisches Forum mit Fotowand und Fächern
- Gebäude (Wirtschaft und Gesundheit, Technik, Werkstätten inkl. Bauhalle, Hauswirtschaft, H-Trakt)
- Medienforum (Vorstellung Herr Ricken)
- Cantina
Foto
Nach Möglichkeit fotografiert der ständige Vertreter die neuen Praktikanten und holt sich das Einverständnis der Veröffentlichung des Fotos auf IServ und Instagram.
Abschluss
Am Ende des Praktikums werden alle Studierenden zu einer Reflektionsrunde durch die Schulleitung eingeladen. Hier findet ein Austausch über die gewonnen Erfahrungen statt, die gegebenenfalls in den Ablauf des Praktikums einfließen. Die Abschlussrunde wird insbesondere auch dafür genutzt, die Bereitschaft der Studierenden an einer Tätigkeit als pädagogische/r Mitarbeiter*in in den Sprachlernklassen zu eruieren.
