Vor dem 1. Weltkrieg | Gewerblichen Fortbildungsschule in Quakenbrück: Unterricht an zwei Abenden in der Woche und am Sonntagvormittag für die gewerblichen Lehrlinge. | 1920 | Die gewerbliche Fortbildungsschule erhält den Namen Berufsschule. Gründung einer kaufmännischen Berufsschule in Quakenbrück; Schulträger sind die Lehrherren der SchülerInnen. | Erstmals wird die städtische Haushaltsschule in Quakenbrück erwähnt. | 1935 | Zusammenlegung der kaufmännischen mit der gewerblichen und hauswirtschaftlichen Berufsschule zu einer Kreisberufsschule mit den "Stützpunkten" in Bramsche, Quakenbrück und Ankum. | Auf der Kreisausschusssitzung wird beschlossen, die kaufmännische Abteilung von der Kreisberufsschule zu trennen. Als selbständige Schule erhält sie den neuen Namen „HANDELSLEHRANSTALT“. | |