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von Thomas Kohne

Beratungskonzept: Unterschied zwischen den Versionen

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'''1. Bezug zum pädagogischen Leitbild'''
'''1. Bezug zum pädagogischen Leitbild'''


<br />Durch einen Blick auf des pädagogische Leitbild der Schule wird deutlich, auf welchen Grundwerten die Arbeit in der BBS basiert. Auf eben diese Grundwerte stützt sich auch das vorliegende Beratungskonzept. In einem durch Wertschätzung und Toleranz geprägten Schulklima werden die Schüler*innen optimal auf die Bewältigung ihrer individuellen Lebenssituationen vorbereitet. Durch, von allen an der Schule tätigen Akteur*innen, gelebte Kooperation wird die Selbstwirksamkeit aller gestärkt und die Schule bietet einen Raum für eigenverantwortliches, selbstständige, nachhaltiges und soziales Handeln.
<br />Durch einen Blick auf das [http://bbs-bersenbrueck.de/leitbild.html pädagogische Leitbild] der Schule wird deutlich, auf welchen Grundwerten die Arbeit in der BBS basiert. Auf eben diese Grundwerte stützt sich auch das vorliegende Beratungskonzept.  
 
In einem durch Wertschätzung und Toleranz geprägten Schulklima werden die Schüler*innen optimal auf die Bewältigung ihrer individuellen Lebenssituationen vorbereitet. Durch, von allen an der Schule tätigen Akteur*innen, gelebte Kooperation wird die Selbstwirksamkeit aller gestärkt und die Schule bietet einen Raum für eigenverantwortliches, selbstständige, nachhaltiges und soziales Handeln.





Version vom 19. März 2020, 09:54 Uhr

Im Folgenden ist eine Entwurffassung des neuen Beratungskonzepts der BBS zu lesen. Diese wird bis zu Ihrer entgültigen Fertigstellung noch weiter abgestimmt werden


Vorbemerkungen

Im Erlass „Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern“ vom 08.04.2004 wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schule gefordert. In dessen Rahmen sollen nicht nur die Arbeit der Beratungskräfte, sondern auch die Aufgaben der anderen an der Beratung in der Schule beteiligten beschrieben werden.

Die Beratung der Schüler*innen zählt neben dem Unterrichten, Beurteilen und Fördern zu den Kernaufgaben der Schule. Sie sollte neben der Schulleitung und den ausgewiesenen Beratungsfachkräften der Schule auch von jeder Lehrperson im Sinne der Schüler*innen durchgeführt werden. Dies kann auch in Form von Kurz- oder Alltagsberatung stattfinden. Die speziellen Beratungsfachkräfte der Schule ergänzen diese Formen der Beratung durch ihre professionelle, von Freiwilligkeit, Verschwiegenheit und Unabhängigkeit geprägten Angebote.

Bezogen auf den Umstand, dass oft verschiedene Funktionen von ein und derselben Person wahrgenommen werden, soll im folgenden Beratungskonzept eine Klärung der verschiedenen Beratungsrollen vorgenommen werden.


1. Bezug zum pädagogischen Leitbild


Durch einen Blick auf das pädagogische Leitbild der Schule wird deutlich, auf welchen Grundwerten die Arbeit in der BBS basiert. Auf eben diese Grundwerte stützt sich auch das vorliegende Beratungskonzept.

In einem durch Wertschätzung und Toleranz geprägten Schulklima werden die Schüler*innen optimal auf die Bewältigung ihrer individuellen Lebenssituationen vorbereitet. Durch, von allen an der Schule tätigen Akteur*innen, gelebte Kooperation wird die Selbstwirksamkeit aller gestärkt und die Schule bietet einen Raum für eigenverantwortliches, selbstständige, nachhaltiges und soziales Handeln.


„Die SchülerInnen werden befähigt, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden, diese Mitzugestalten und als informierte und gebildete BürgerInnen eine Rolle zu spielen.“

(Pädagogisches Leitbild der BBS Bersenbrück, Punkt 5)



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