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von Thomas Kohne

Jahresmaßnahmen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Jahresmaßnahmen==
==Jahresmaßnahmen==


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[https://bbs-bsb.de/iserv/file/-/Groups/Lehrer/Schulleitung/Protokolle/Schulvorstand/Alamanch%202022-2023.pdf?show=true Almanach 2023]


{| class=filterable
[https://bbs-bsb.de/iserv/file/-/Groups/Lehrer/Schulleitung/Protokolle/Schulvorstand/Jahresabschluss%202022-11-24.pdf?show=true Jahresbericht 2022]
!Schuljahr
!Ziel Nr.
!Bildungsgang
!BG-Leitung
!Zielvorschläge  "s.m.a.r.t."
(Spezifisch,  messbar,
anspruchsvoll und akzeptiert,
realistisch, terminiert)
!geplante Ideen und Maßnahmen
!Bezug
Befragungsergebnisse, Prüfungsergebnisse, Kennzahlen, überge- ordnete Zielverein- barungen, Leitbild, Kernaufgabenmodell
!Notwendige Ressourcen
!durchgeführte Maßnahmen
!Grad der
Zielerreichung
!
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|2016-2017
|1
|Agrarwirtschaft
|Herr Brockhaus
|Verbesserung des Items "Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten" (schulweiter Verbesserungsbereich, Frage 40).
|1) Handys werden bei Störungen eingesammelt und bis zum Ende des Schultages im Fach des Lehrers gelagert.
2) bei Störungen / Regelverstößen werden die Ausbildungsbetrieben kontaktiert.
|Schülerbefragung 2015/16
schulweit vereinbartes Ziel
|Email-Adressen / Telefon- nummern / Handynum- mern der Ausbildungs- betriebe im Klassenbuch
|Maßnahmen wurden teilweise durchgeführt, werden weiter fortgesetzt;
Erfolge sind voraussichtlich erst langfristig sichtbar.
|keine messbare Verbesserung bzw. leichte Verschlechterung: Ausgangswert 71%, Zielwert 74%
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|2016-2017
|3
|Agrarwirtschaft
|Herr Brockhaus
|Frage 2: "Mir ist klar, welche Ziele im Unterricht erreicht werden sollen."
Verbesserung des Wertes
|Stundenthema wird an der Tafel festgehalten und am Ende der Stunde reflektiert
Didaktisch-methodische Planung wird den Schülern vorgestellt
|Schülerbefragung 2015/16
|Didaktisch-methodische Planung in Iserv
|Maßnahmen wurden durchgeführt, werden weiter fortgesetzt und ergänzt
|leichte Verbesserung
Ausgangswert 64% Zielwert 66%
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|2017-2018
|1
|Agrarwirtschaft
|Herr Brockhaus
|Frage 2: "Mir ist klar, welche Ziele im Unterricht erreicht werden sollen."
Frage 5: "Im Unterricht ist eine klare Struktur erkennbar."
Frage 37: "Ich erfahre zu Beginn der Stunde, was ich am Ende der Stunde haben soll."
Ausgangswerte:
Frage 2: 66,16%
Frage 5: 51,04%
Frage 37:44,09 %
|Stundenthema wird an der Tafel festgehalten und am Ende der Stunde reflektiert
Didaktisch-methodische Planung bzw. Jahresplanung wird den Schülern vorgestellt
"Erinnerungsschild: heutiges Ziel dauerhaft an Tafel"
Zusätzlich zum Stundenthema werden 2 Leitfragen für die Stunde formuliert, welche am Ende von den SUS beantwortet werden können.
|Schülerbefragung 2016/17
|laminiertes "Zielschild"; didaktisch methodische Jahresplanung
|Maßnahmen wurden teilweise durchgeführt; Verfahren wird weiter optimiert
|leichte Verschlechterung:    Frage 2 =61,98% .    Frage 5= 40,74 %.    Frage 37= 36,67%
|
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|2017-2018
|2
|Agrarwirtschaft
|Herr Brockhaus
|Frage 3: "Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft."
(Frage 11: "Die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung meiner Leistungen sind mir bekannt und nachvollziehbar.)
Ausgangswerte
Frage 3: 65%
Frage 11: 68%
|1) Das Hand-Out zu den Betriebs-vorstellungen und -referaten mit praktischer Umsetzung wird überarbeitet und
2) mit einem Bewertungsraster versehen
3) Hand-Out wird begleitend im Schuljahr erprobt.
4) Das Zeugnis wird entsprechend ergänzt.
|Schülerbefragung 2016/17
Reflexionsgespräche mit Ausbildern
|
|Tiererkrankungen auf einem Betrieb führte dazu, dass geplante Betriebsvorstellungen zu Tierthemen kurzfristig in Pflanzenthemen umgewandelt bzw. terminlich verlegt werden mussten. Folglich erscheint die verbindliche Umsetzung als Zeugnisnote auf Dauer fraglich. Die Betriebsreferatsnote wurde in der Zeugniskonferenz, unter Beisein der Klassensprecher, in einem der Fachtheorie-Fächer berücksichtigt. Das Fach wurde dabei in Absprache mit dem/der jeweiligen Schüler/in festgelegt.
|leichte Verschlechterung:        Frage 3= 59,9%;        Frage 11= 56,83 %
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|2018-2019
|1
|Agrarwirtschaft
|Herr Brockhaus
|Offene Antworten: "Lehrkraft soll umfassender auf störende Schüler reagieren."
Frage 11: "Die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung von Leistungen sind den Schülern bekannt und auch nachvollziehbar"=56,83%
|1) Störende Schüler/innen konsequent nach Vorwarnung auf den Ausbildungsbetrieb schicken. 2.) Die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung von Leistungen sind den Schülern bekannt und auch nachvollziehbar, werden jedoch noch öfter vorgestellt.
|Schülerbefragung 2017/2018
|Kontaktdaten der Ausbildungsbetriebe im Klassenbuch (liegt bereits vor)
|Im Bedarfsfall wurden störende Schüler/innen auf die Lehrbetriebe geschickt.
(siehe Spalte "Bemerkungen" im KB)
|ähnlich zu Frage 22: "Meine Lehrkräfte reagieren angemessen auf Unterrichtsstörungen." (HG Ø=49,65% VG  Ø =63,12%). Dieser Wert hat sich, im Vergleich zum vorherigen Schuljahr (=Schülerumfrage 2018), verbessert (HG Ø=39,25% zu VG Ø=62,85%)
|
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|2018-2019
|2
|Agrarwirtschaft
|Herr Brockhaus
|Frage 11: "Die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung von Leistungen sind den Schülern bekannt und auch nachvollziehbar"=56,83%
|2.) Die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung von Leistungen sind den Schülern bekannt (Klassenbucheinleger) und auch nachvollziehbar, werden jedoch nach jeder Lernzielkontrolle wiederholt. (mindestens zweimal pro Halbjahr und Lernfeld)
|Schülerbefragung 2017/2018
|Klassenbuchein-leger zur Leistungsbeur-teilung im EKB
|Bewertungsvorgaben wurden zum Schuljahresbeginn vorgestellt (siehe KB); Beurteilungskriterien werden nach dem jeweiligen Betriebsreferat mit dem vortragenden Schüler/in direkt besprochen.
|Frage 11: Die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung meiner Leistungen sind mir bekannt und nachvollziehbar. (HG Ø=67,38%  zu VG Ø=67,47%) --> Agrarklassen entsprechen dem Schuldurchschnitt
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|2019-2020
|1
|Agrarwirtschaft
|Herr Brockhaus
|ALA3-Frage 41: „Es gibt in unserer Klasse häufig Auseinandersetzungen zwischen den Schülern.“ (Zustimmungen: HG=42,86% bzw. VG=32,99%;  Differenz: 9,87%) ;
ebenfalls in der ALA2-Frage 41: „Es gibt in unserer Klasse häufig Auseinandersetzungen zwischen den Schülern.“ (Zustimmungen: HG=54,39% bzw. VG=32,99%;  Differenz: 21,40%)
|ZIEL bezüglich Frage 41 (ALA2) bzw. Frage 41 (ALA3):
Die Lehrkräfte weisen verstärkt auf das Beratungsteam der Schule hin sowie auf berufsständische (Familien-) Beratungshilfen.
|Schülerbefragung 2018/2019
|BBS-Beratungsteam; - Internetauftritt der sozioökonomischen Beratung  der LWK Niedersachsen;  -Internetauftritt landwirtschaft-liches Sorgentelefon
|BBS Beratungsteam wurde vorgestellt. Landwirtschaftliches Sorgentelefon wurde vorgestellt. Typische Probleme im Berufsstand, welche zu einem Anruf des Sorgentelefons führen, wurden diskutiert.
|Schülerbefragung hat nicht stattgefunden, daher keine Vergleichswerte. Nach Eindruck der Lehrer Ziel weitestsgehend erreicht.
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|2019-2020
|2
|Agrarwirtschaft
|Herr Brockhaus
|ALA2-Frage 39: „Wenn jemand in unserer Klasse Hilfe braucht, helfen ihm die Mitschüler.“ (Zustimmungen: HG=50,88% bzw. VG=72,88%;  Differenz: -22,00%)
|ZIEL bezüglich Frage 39:
Lehrkräfte gehen in und nach dem Unterricht auf beobachtete Vorkommnisse unmittelbar ein; Dabei Ansprache einzelner Schüler; verstärkter einsatz von Partner- und Gruppenarbeiten zwecks "Teambuilding"
|Schülerbefragung 2018/2019
|Aufgaben für Partner- u. Gruppenarbeit entwickeln
|Vorkommnisse laufen z.T. verdeckt ab. Bekannte Vorkommnisse wurden direkt im Einzelgespräch geklärt. Partner-u. Gruppenarbeit wurden z.T. umgesetzt, waren jedoch zeitweise durch Corona-Abstandregeln nur eingeschränkt möglich.
|z.T. noch laufender Prozess
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|2020-2021
|1
|Agrarwirtschaft
|Herr Brockhaus
|ZIEL: die Zusammenarbeit mit der LWK Bersenbrück sowie mit der außerschulischer landwirtschaftlicher Fachberatung soll verstärkt werden.
|z.B. Zwischenfruchtanbau mit der Wasserschutzberatung der LWK; Web-Seminare zum Bereich Tierwohl mit dem Beratungsring VzF; Tierbeurteilungsübung mit der OHG, Energieberatung mit der LWK Bersenbrück (Herr Schoo); Berufswettbewerb mit der Landvolkverband in Bersenbrück
|Schülerumfrage konnte Corona-bedingt nicht stattfinden
|Kontakte herstellen zur LWK Bersenbrück, VzF, OHG, Landvolk
|Web-Seminar zum Bereich Tierwohl mit dem Beratungsring VzF sowie die Wasserschutzberatung mit der LWK wurden durchgeführt.
|Ziele konnten im Schuljahr 2020-2021, aufgrund der Corona-Problematik, nur bedingt erfüllt werden
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|2020-2021
|2
|Agrarwirtschaft
|Herr Brockhaus
|ZIEL: die Lehrkräfte weisen im Politikunterricht erneut verstärkt auf rechtliche Vorgaben zum Thema "Ausbildungsvertrag" hin.
|erneut zu vertiefende Themen: Inhalte des Ausbildungsvertrages, Rechte u. Pflichten des Auszubildenden/Ausbilders, Kündigungsbedingungen, allgemeines Vertragsrecht
|Grundlage bildet die Tatsache, dass einzelne unserer Schüler den Ausbildungsbetrieb während des laufenden Ausbildungsjahres wechseln wollten bzw. gewechselt haben.
|Internetseite der LWK (Infos zur Ausbildung)
|Die geplante Ideen und Maßnahmen wurden im Rahmen des Politik-Unterrichts behandelt.
|erreicht
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|2021-2022
|1
|Agrarwirtschaft
|Herr Brockhaus
|Frage 2: "Mir ist klar, welche Ziele im Unterricht erreicht werden sollen." ( HG:Ø=63,89%, σ=24,06% bzw. VG:Ø=75,52%, σ=22,27%). Zusätzlich auch Frage Nr. 5: "Im Unterricht ist eine klare Struktur erkennbar." (HG:Ø=43,52%, σ=24,62% bzw. VG:Ø=64,26%, σ=24,66%)
|ZIEL bezüglich Frage 2 und Frage 5: Vorstellung des Jahresplans vor der Klasse sowie Tafelanschrieb des Stundenthemas.
|Schülerbefragung 2020/2021
|vorhanden
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|2021-2022
|2
|Agrarwirtschaft
|Herr Brockhaus
|Frage 13: "Im Unterricht wird kaum Zeit für Nebensächlichkeiten verschwendet." (HG:Ø=33,33%, σ=27,60% bzw. VG:Ø=63,08%, σ=25,91%)
|ZIEL: zu Beginn der Stunde wird in Kürze auf aktuelle Fragestellungen der Agrarpolitik oder der Landwirtschaft eingegangen, um den Schülern die Trennung zwischen aktuellen Themen und dem vorgesehenen Stundenthemen zu verdeutlichen.
|Schülerbefragung 2020/2021
|"Land und Forst"-Magazin; Hinweisdienst der LWK; Landvolk-Rundschreiben; Rundschreiben der landwirtschaftlichen Buchführungsstelle
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|
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|2016-2017
|1
|Altenpflege
|Frau Glandorf
|Störungen im Unterrricht reduzieren
|Folgende Maßnahmen sollen erprobt werden:
- störende Schüler nach Verwarnung mit einer Sonderaufgabe aus dem Unterricht entfernen,
- Handybox einführen, zu Beginn jeder Stunde werden alle Handys dort hinterlegt, - in regelmäßigen Abständen den Sitzplan nach Rücksprache mit den Kollegen/Kolleginnen anpassen; Störungen konsequent im Klassenbuch vermerken und bei wiederholten Störungen die Einrichtung darüber informieren
|
|
|
|Reduktion in der Schülerumfrage um 5 %,
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|2016-2017
|2
|Altenpflege
|Frau Glandorf
|Im Unterricht wird kaum Zeit für Nebensächlichkeiten verwendet
|Coachingstunden für Klassenlehrer verwenden, organisatorische Angelegenheiten sollen max. 10 Minuten besprochen werden, festes Zeitfenster für organisatorische Dinge festlegen.
|
|
|
|Reduktion in der Schülerumfrage um 7 %
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|2017-2018
|2
|Altenpflege
|Frau Glandorf
|Der Wert für das Item 11 soll mindestens so hoch sein wie bei der Vergleichsgruppe:
"Die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung meiner Leistungen sind mir bekannt und nachvollziehbar."
|zu erreichende Punktzahlen in Klausuren angeben
Anforderungsbereiche der Aufgaben angeben
Klassenbucheinleger an die Klassenpinwand
Information der Schüler über mündliche und schriftliche Bewertungskriterien (Pinwand)
|Schülerbefragung
|
|siehe geplante Maßnahmen
|69,5 % (+12% im Vergleich zum Vorjahr)
Vergleichsgruppe 67,2 % Ziel erreicht
|
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|2018-2019
|1
|Altenpflege
|Frau Glandorf
|Der Wert für das Item 5 soll  in der nächsten Schülerumfrage mindestens so hoch sein wie der Vergleichswert der Schülerumfrage 17/18:
"Im Unterrricht ist eine klare Struktur erkennbar".
|Einführung der Lernsituationen entsprechend der Jahresplanung
-Lehrkräfte stellen die Inhalte der Lernsituationen in den zu unterrichtenden Fächern zu Beginn der Lernsituation vor
-Information über den Unterrichtsablauf zu Beginn der Stunde
- Kurzbezeichnungen für Fächer benennen und im Unterricht verwenden
|Schülerbefragung
|
|Die geplanten Maßnahmen wurden entsprechend umgesetzt.
|Das Ziel wurde kanpp verfehlt, es gab 56,55 % Zustimmung, in der Vergleichsgruppe 17/18 waren es 60,89 %, daher soll das Ziel wieder aufgegriffen werden
|
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|2018-2019
|2
|Altenpflege
|Frau Glandorf
|Umsetzung der Änderungen der BBS-VO im Bereich der Abschlussprüfung nach der bundesweit geltenden Ausbildungs- und Prüfungsverordnung
|Überarbeitung der Abläufe zur Prüfung und der relevanten Dokumente
|
|Teamtag
|Am Teamtag wurden Formulare und Abläufe für die Prüfung überarbeitet, in iserv hinterlegt
|Die Umsetzung der neuen Prüfungsordnung ist reibunglos verlaufen, es gab keine Störungen oder Schwierigkeiten im Prüfungsverlauf.
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|2019-2020
|1
|Altenpflege
|Frau Glandorf
|Der Wert für das Item 5 soll  in der nächsten Schülerumfrage mindestens 60 % betragen
"Im Unterrricht ist eine klare Struktur erkennbar".
|Klassenlehrer/innen verteilen zu Beginn der Lernsituation die Handlungssituation und eine Übersicht der Inhalte der einzelnen Fächer. Zu Beginn des Unterrichts wird konsequent ein Tafelanschrieb mit Fach und Unterrichtsinhalten der Unterrichtsstunde angefertigt
|Schülerbefragung
|keine erforderlich
|
|Überprüfung nicht möglich, da nicht genügend Schüler/-innen abgestimmt haben
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|2019-2020
|2
|Altenpflege
|Frau Glandorf
|Umsetzung der generalistischen Pflegeausbildung
|Grobplanung der generalistischen Pflegeausbildung für drei Jahre, Feinplanung des 1. Ausbildungsjahres, Anpassung von Flyer und Internetseite auf der homepage der Schule, Planung von Ausstattung und Anschaffung von Lehrmitteln und Raumausstattung 
|
|2-3 Teamtage
|
|Grobplanung der genera-listischen Pflegeausbildung für drei Jahre fertiggestellt, Feinplanung des 1. Ausbil-dungsjahres fertiggestellt , Feinplanung wird im lau-fenden Schuljahr evaluiert, Anpassung von Flyer und Internetseite auf der HP der Schule fertiggestellt, Pla-nung von Ausstattung und Anschaffung von Lehrmit-teln und Raumausstattung  überwiegend fertiggestellt, neuer Praxisraum Pflege eingerichtet
|
|-
|2016-2017
|1
|Banken
|Frau Grotheer
|Absenkung des Umfrageergebnisses von 27 % auf 23 % zur Frage 40: (schuleinheitlich)
"Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten."
|Bei der Einschulung sowie zu Beginn des Blockes wird auf die Kopfnoten des Zeugnisses hingewiesen. Insbesondere der Umgang mit Handys, Nebengesprächen etc. wird mit den Schülern thematisiert und Klassenregeln formuliert. Jeweils am Blockende wird in einem Abschlussgespräch zwischen Klasse und Klassenlehrerin Zwischenbilanz gezogen.
|Übergeordnete Zielvereinbarung
der BBS Bersenbrück mit der Landesschulbehörde vom 26.4.2016.
Schülerbefragung Nr.: 40
|
|regelmäßige Gespräche mit den Schülern, sofortige und deutliche Ansprache bei Regelverstößen, Konsequenzen bei unerlaubter Handynutzung, Zwischenbilanzgespräche wurden durchgeführt
|Ausgangswert 15/16:
27 %
Ziel:
Absenkung auf 23 %
IST-Wert 16/17:
24%
Das Ziel wurde knapp nicht erreicht.
|
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|2016-2017
|2
|Banken
|Frau Grotheer
|Verbesserung des Umfrageergebnisses von  67 % auf 74 % bzw. von 60 % auf 66 % zu der Frage 2 bzw. 5: "Mir ist klar, welche Ziele im Unterricht erreicht werden sollen." bzw. "Im Unterricht ist eine klare Struktur erkennbar."
|Bei der Einschulung werden die Schüler über die Struktur, zeitliche Aufteilung und personelle Besetzung der Lernfelder informiert. Sie erhalten dazu Informationsmaterial und Übersichten sowie den Prüfungskatalog mit den Anforderungen/Inhalten der Zwischen- und später der Abschlussprüfung. Während der Ausbildung findet ein kontinuierlicher Abgleich der Unterrichtsinhalte mit diesen Anforderungen statt.
|Schülerumfrage 2015/2016
Nr.: 2, 5
|
|Bei der Einschulung wurde den Schülern Informationsmaterial zu den einzelnen Lernfeldern ausgehändigt und mit ihnen besprochen. Ein regelmäßiger Bezug zum Prüfungskatalog und seinen Inhalten wurde hergestellt.
|Ausgangswert 15/16:
67% bzw. 60 %
Ziel:
Verbesserung auf 74% bzw. 66%
IST-Wert 16/17:
67% bzw. 55%
Das Ziel wurde nicht erreicht.
|
|-
|2017-2018
|1
|Banken
|Frau Grotheer
|Verbesserung des Umfrageergebnisses von  67 % auf 74 % bzw. von 50 % auf 55 % zu der Frage 2 bzw. 5: "Mir ist klar, welche Ziele im Unterricht erreicht werden sollen." bzw. "Im Unterricht ist eine klare Struktur erkennbar."
|Die bereits im letzten Schuljahr ergriffenen Maßnahmen sollen fortgeführt werden (siehe 2016-2017 Nr. 2). Zusätzlich ist geplant, dass die Kollegen ihre Jahresplanung und möglichst auch die Did.-method. Planung den Klassen vorstellen und hierzu im Laufe des Schuljahres immer wieder Rückbezüge herstellen. Des Weiteren soll der jeweilige Stundenverlauf zu Beginn der Unterrichtsstunde thematisiert und evtl. auch visualisiert (an der Tafel) werden.
|Schülerumfrage 2016/2017
Nr.: 2, 5
Fortführung aus 2015/2016
|
|Jahresplanung und Did.-method. Planung wurde der Klasse am Blockanfang vorgestellt. Stundenverlauf wurde am Beginn des Unterrichts dargestellt, Schülerbefragung jeweils am Blockende
|Ausgangswert 17/18:
67 % / 50 %
Ziel:
74 % / 55 %
IST-Wert 18/19:
83 % / 72 %


Das Ziel wurde erreicht.
[https://bbs-bsb.de/iserv/file/-/Groups/Lehrer/Schulleitung/Protokolle/Schulvorstand/Almanach%202022.pdf?show=true Almanach 2022]
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|2017-2018
|2
|Banken
|Frau Grotheer
|Verbesserung des Umfrageergebnisses von  54 % auf 62 %  zu der Frage 21 : . "Ich habe den Eindruck, dass sich die Lehrkräfte meiner Klasse miteinander abstimmen."
|Die Kollegen, die in ihren Lernfeldern/Fächern von Überschneidungen betroffen sind, kommunizieren diese deutlich gegenüber der Klasse und geben klare Ansagen, wer welche Teilbereiche übernimmt (Bezug auf Jahresplanung und Did.-method. Planung). Klassenarbeiten werden zwecks besserer Absprachen in IServ und im Schuljahresplaner im Klassenraum eingetragen.
|Schülerumfrage 2016/2017
Nr.: 21
|
|Eintragung der Klassenarbeiten in Iserv/Klassenkalender, Absprachen der Kollegen wurden gegenüber der Klasse deutlich kommuniziert
|Ausgangswert 17/18:
54 %
Ziel:
62 %
IST-Wert 18/19:
67 %
Ziel erreicht!
|
|-
|2018-2019
|1
|Banken
|Frau Grotheer
|Verbesserung des Umfrageergebnisses von  63% auf 68% zu der Frage 3:
"Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft ."
|Um eine bessere Verknüpfung von Theorie und Praxis herzustellen, sollen in Zukunft in den verschiedenen Lernfeldern und Ausbildungsjahren gezielt Experten / Praktiker aus den Ausbildungsbetrieben / von den Verbundpartnern / von der Bundesbank in den Unterricht eingeladen werden. Dazu erstellen die Teammitglieder bis zu den Herbstferien eine Liste mit möglichen Themen, um darauf basierend mögliche Referenten einzuladen. Für das 2. Ausbildungsjahr wird im Rahmen einer Klassenfahrt der Besuch der Börse bzw. einer Großbank (z.B. DG Hyp) eingeplant.
|Schülerumfrage 2017/2018
Nr.: 3
|
|In Zusammenarbeit mit der Sparkasse fanden verschiedene Termine statt, an denen Experten zu einzelnen Themengebieten in die Schule kamen bzw. die Klasse in der Sparkasse war, um Praxis zu erleben. Weitere Termine sind in Planung. In Hamburg wurde die DZ Hyp sowie die Filial der Deutschen Bundesbank besucht.
|Ausgangswert 17/18:
63%
Ziel:
68%
IST-Wert 18/19:
62 %  


Das Ziel wurde nicht erreicht.
[https://bbs-bsb.de/iserv/file/-/Groups/Lehrer/Schulleitung/Protokolle/Schulvorstand/BBS%20Jahresbericht%202021.pdf?show=true Jahresbericht 2021]
|
|-
|2018-2019
|2
|Banken
|Frau Grotheer
|Verbesserung des Umfrageergebnisses von  61% auf 66%  zu der Frage 7:
"Der Unterricht in meiner Klasse wird abwechslungsreich gestaltet ."
|Durch eine Befragung der Schüler soll zunächst genauer herausgefunden werden, wie ein abwechslungsreicherer Unterricht gestaltet sein sollte bzw. welche Komponenten derzeit im Unterricht fehlen. Die Teammitglieder stimmen sich ab, wer welche Methoden (z.B. simulierte Beratungsgespräche, Einbindung von LearningApps, eigenständiges Lernen/PA/GA verbunden mit Schülerpräsentationen) in Zukunft verstärkt in seinem Unterricht einsetzen wird.
|Schülerumfrage 2017/2018
Nr.: 7
|
|Durch die Nutzung unterschiedlicher Sozialformen (EA/PA/GA) im Unterricht sowie vielfältige Methoden (Rollenspiele, Schülerpräsentationen, Einbindung von Apps und Lernvideos, Audiodateien, Beratungsgespräche, Lernortverlagerungen…) wurde eine für alle Beteiligten sehr angenehme und abwechslungsreiche Arbeits- und Lernatmosphäre geschaffen.
|Ausgangswert 17/18:
61%
Ziel:
66%
IST-Wert 18/19:
72%
 
Das Ziel wurde erreicht.
|
|-
|2019-2020
|1
|Banken
|Frau Grotheer
|Verbesserung des Umfrageergebnisses von  70% auf 75%  zu der Frage 4: "Im Unterricht wird mir Gelegenheit zu eigenständigem Lernen und Arbeiten gegeben ."
|Durch die vermehrte Einbindung von Iserv (Modul: Texte), Lernvideos, Software (z. B. Easel.ly)  bzw. Apps (z.B. Learningapps) soll die Eigenverantwortung der Schüler für den Lernprozess, den Austausch von Lernergebnissen untereinander etc. gefördert werden. Durch die Einführung von Tablets in der neuen WBA1 kann dem individuellen Lerntempo sowie der Lernintensität entsprochen werden.
|Schülerumfrage 2018/2019
Nr.: 4
|Ipads für Schüler und Lehrer, funktionierende Technik / WLAN in 1.13
|
|Ausgangswert 18/19:
70%
Ziel:
75%
IST-Wert 19/20:
|
|-
|2019-2020
|2
|Banken
|Frau Grotheer
|Verbesserung des Umfrageergebnisses von  62% auf 67%  zu der Frage 10: "Im Unterricht wird der PC/werden digitale Medien sinnvoll eingesetzt ."
|Arbeitsergebnisse werden zunehmend digital erfasst und den Schülern über Iserv zur Verfügung gestellt, Unterrichtsmaterialien werden digitalisiert (Einführung digitaler Lehrbücher / "BiBoX"), Nutzung von Apps, Tablets sowie gezielte Einbindung des Predia Rechners in den Unterricht
|Schülerumfrage 2018/2019
Nr.: 10
|Ipads für Schüler und Lehrer, funktionierende Technik / WLAN in 1.13
|
|Ausgangswert 18/19:
62%
Ziel:
67%
IST-Wert 19/20
|
|-
|2019-2020
|1
|Banken
|Frau Grotheer
|Verbesserung des Umfrageergebnisses von  70% auf 75%  zu der Frage 4: "Im Unterricht wird mir Gelegenheit zu eigenständigem Lernen und Arbeiten gegeben ."
|Durch die vermehrte Einbindung von Iserv (Modul: Texte), Lernvideos, Software (z. B. Easel.ly)  bzw. Apps (z.B. Learningapps) soll die Eigenverantwortung der Schüler für den Lernprozess, den Austausch von Lernergebnissen untereinander etc. gefördert werden. Durch die Einführung von Tablets in der neuen WBA1 kann dem individuellen Lerntempo sowie der Lernintensität entsprochen werden.
|Schülerumfrage 2018/2019
Nr.: 4
|Ipads für Schüler und Lehrer, funktionierende Technik / WLAN in 1.13
|
|Ausgangswert 18/19:
70%
Ziel:
75%
IST-Wert 19/20: 76 %
|
|-
|2019-2020
|2
|Banken
|Frau Grotheer
|Verbesserung des Umfrageergebnisses von  62% auf 67%  zu der Frage 10: "Im Unterricht wird der PC/werden digitale Medien sinnvoll eingesetzt ."
|Arbeitsergebnisse werden zunehmend digital erfasst und den Schülern über Iserv zur Verfügung gestellt, Unterrichtsmaterialien werden digitalisiert (Einführung digitaler Lehrbücher / "BiBoX"), Nutzung von Apps, Tablets sowie gezielte Einbindung des Predia Rechners in den Unterricht
|Schülerumfrage 2018/2019
Nr.: 10
|Ipads für Schüler und Lehrer, funktionierende Technik / WLAN in 1.13
|
|Ausgangswert 18/19:
62%
Ziel:
67%
IST-Wert 19/20: 85%
|
|-
|2020-2021
|1
|Banken
|Frau Grotheer
|Einsatz der Kommunikationsmodule von Iserv (Aufgaben, Videokonferenzen, Texte, Messenger) mit Priorisierung des Moduls "Aufgaben".
|Nutzung der Module "Aufgaben und Videokonferenzen" verstärkt zur Vorbereitung auf den nächsten Schulblock bzw. in Zeiten des Distanzunterrichtes, Nutzung des Moduls "Texte" während des Unterrichtes zum kollaborativen Arbeiten mit den Ipads (z.B. Brainstorming), Online Umfrage zur Zielerreichung am Schuljahresende: Das Modul Texte/Aufgaben/Videokonferenzen wurde im Unterricht eingesetzt. Zustimmungsskala von 1-5
|Zielformulierung der Abteilung 1 als übergeordnetes Ziel
|stabile Internetverbindung, IServ
|Das Modul Aufgaben wurde verbindlich genutzt.
Videokonferenzen wurden täglich durchgeführt.
|Ziel:
3,5 Zustimmungspunkte             
 
IST-Wert 20/21:
4,59 Zustimmungspunkte
|
|-
|2020-2021
|2
|Banken
|Frau Grotheer
|Frage 10: "Im Unterricht wird der PC/werden digitale Medien sinnvoll eingesetzt ."
|Fortführung des Ziels, da neue Rahmenrichtlinie ab diesem Schuljahr, die digitale Kompetenzen explizit in den Vordergrund stellen. Arbeitsergebnisse werden zukünftig im gesamten Bildungsgang nur noch digital erfasst und den Schülern über Iserv / per AirDrop zur Verfügung gestellt, Unterrichtsmaterialien werden ausschließlich digital zur Verfügung gestellt ("papierloser Unterricht"), Nutzung von Apps, Tablets sowie gezielte Einbindung des Predia Rechners in den Unterricht, vollständige Ausstattung aller Lerngruppen des Bildungsganges mit IPads
|Schülerumfrage 2019/2020
Nr.: 10
|Ipads für Schüler und Lehrer, funktionierende Technik / WLAN in 1.13
|Alle Klassen sind  mit Ipads ausgestattet. Arbeitsmaterialien wurden  (ausschließlich) digital zur Verfügung gestellt. Schülern erstellten selber Erklärvideos, Sprachaufnahmen, LearningApps etc. AirDrop/AirServer bzw. IServ werden zum Austausch und Präsentation genutzt.
|Ausgangswert 19/20:
85%
Ziel: mindestens
90%
IST-Wert 20/21:
95,65 %
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|2021-2022
|1
|Banken
|Frau Grotheer
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 02 Mir ist klar,welche Ziele im Unterricht erreicht werden sollen." wird im nächsten Schuljahr durch Umsetzung der nebenstehenden Maßnahmen von 72,46 % auf mindestens 78 % gesteigert.
|In diesem Schuljahr soll verstärkt darauf geachtet werden, dass zu Beginn eines neuen Lernfeldes mit den Schülern die anstehenden Inhalte besprochen und ihnen auch z.B. auf Iserv zur Verfügung gestellt werden. In dem Zusammenhang könnte auch die konkrete Jahresplanung thematisiert werden, wozu dann im Laufe des Schuljahres immer wieder Rückbezüge hergestellt werden können. Zusätzlich soll zu Beginn  der jeweiligen Unterrichtsstunde der Stundenverlauf thematisiert und evtl. auch an der Tafel visualisiert werden.
|Schülerumfrage 2020/2021
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|Ausgangswert 20/21: 72,46 %
Ziel: 78 %
IST-Wert 21/22:
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|2021-2022
|2
|Banken
|Frau Grotheer
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 07 "Der Unterricht in meiner Klasse wird abwechslungsreich gestaltet." wird im nächsten Schuljahr durch Umsetzung der nebenstehenden Maßnahmen von 57,97 % auf mindestens 70 % gesteigert.
|Sofern es die Corona-Lage zulässt, wird die Einbindung von Praktikern (Experten der Sparkasse bzw. der Volksbank) zu ausgewählten Themenbereichen wieder aufgenommen (Lernortverlagerung bzw. Besuch in der Schule). Verstärkte Einbindung von Gruppenarbeiten / Präsentationen / Simulation von Beratungsgesprächen, Erstellung von Erklärvideos / Audios / Podcasts durch die Schüler, Einbindung von PrüfungsTV in den Unterricht
|Schülerumfrage 2020/2021
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|Ausgangswert 20/21: 57,97 %
Ziel: 70 %
IST-Wert 21/22:
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|2016-2017
|1
|Bautechnik-Holztechnik
|Herr Niemann
|Das Baulabor mit den verschiedenen Baustoffprüfgeräten soll bis zum Schuljahresende renoviert und mit PC und Beamer ausgestattet werden.
|Den Zustand der Baustoffprüfgeräte kontrollieren und die Arbeitssicherheitsmaßnahmen klären. Die Wandflächen streichen sowie das Inventar der Schränke prüfen und neu sortieren. Ausstattung des Raums mit Tischen und Stühlen sowie PC und Beamer.
|Raum steht nach ca.10 Jahren dem Bauteam wieder zur Verfügung.
|Durch die angestrebte Eigenleistung entstehen lediglich Materialkosten bei den Malerarbeiten. Möbel werden aus anderen Klassen übernommen. PC und Beamer neu oder aus anderen Klassen.
|Malerarbeiten sind abgeschlossen. Geräte wurden geprüft und können genutzt werden. Tische, Stühle und Beamer sind vorhanden. Vorbereitungen für PC-Arbeitsplätze sind ebenfalls erledigt.
|Die Zielerreichung ist weit vorangeschritten. Im Schuljahr wurde eine Ausstattung mit Schüler-PC`s beschlossen. Diese sind jedoch noch nicht eingerichtet, da auch hier Eigenleistung durch die Metall- und Holzabteilung vorgesehen ist.
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|2016-2017
|2
|Bautechnik-Holztechnik
|Herr Niemann
|Der Wert für das Item 40 der Schülerbefragung wird in den nächsten vier Jahren gehalten.
"Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten."
|Regeln und Sanktionen mit den Schülern festlegen. Portfolio für auffällige Schüler führen. Klasse aufteilen in eine Maurer- und Zimmerer-Klasse. Sanktionen konsequent umsetzen.
|Übergeordnete Zielvereinbarung
der BBS Bersenbrück mit der Landesschulbehörde vom 26.4.2016.
Schülerbefragung
|Keine Ressourcen notwendig.
|Portfolio für verschiedene Schüler geführt. Gespräche mit Schülern, Eltern, Betreuern. Ausschulung bzw. "Umschulung" in Dauerpraktikum. Erstellung eines "Klassenvertrags" nach erheblichen Auffälligkeiten schon vor den Herbstferien.
|Verbesserung der Befragungsergebnisse in Item 40 um 2%. Parallel dazu wurden die Ergebnisse in Item 39 "Wenn jemand in unserer Klasse Hilfe braucht, helfen ihm die Mitschüler" um 10% verbessert.
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|2016-2017
|3
|Bautechnik-Holztechnik
|Herr Niemann
|Nr. 40: Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten.
Das Holzteam wird den Wert der Schülerumfrage im Schuljahr 2016/2017 gegenüber dem Wert des Schuljahres 2015/2016 verbessern.
|Bildung von Klassenteams mit hohem Stundenanteil. Ein Kollege unterrichtet eine Praxisgruppe.
Das elektronische Klassenbuch wird eingeführt, um den Informationsfluss der Kollegen zu erleichtern. Bessere Dokumentation führt zu schnelleren Reaktionen.
Schaffen eines Alternativprogramms für perspektivlose ,störende Schüler im 2. Schulhalbjahr in Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen (Förderunterricht oder Dauerpraktikum).
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|Wert 2016:    66,10%                Wert 2017:    66,10 %        Ziel nicht erreicht
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|2016-2017
|4
|Bautechnik-Holztechnik
|Herr Niemann
|Nr.22: Meine Lehrkräfte reagieren angemessen auf Unterrichtsstörungen.
Das Holzteam wird den Wert der Schülerumfrage im Schuljahr 2016/2017 gegenüber dem Wert des Schuljahres 2015/2016 verbessert.
|siehe Ziel Nr. 40
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|Wert 2016:    51,37%                Wert 2017:    51,11 %        Ziel nicht erreicht
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|2017-2018
|1
|Bautechnik-Holztechnik
|Herr Niemann
|Technik im Blick: Sämtliche technischen Möglichkeiten sollen während des gesamten Schuljahres genutzt und ausgebaut werden. Ziel ist eine Verbesserung der Unterrichtsqualität sowie wie eine Vereinfachung der zu erledigenden Arbeiten. Dies soll zum Schuljahresende durch eine Evaluation belegt werden.
|Elektronisches Klassenbuch in allen Bauklassen. Nutzung von Iserv in allen Bauklassen ausbauen. Nutzung des Baulabors. Interaktiver Beamer für Raum W.81. Schnelleres Internet für die Klassenräume der Bauklassen.
|Lediglich durchschnittliche Werte bei der Schülerbefragung (EDV-Einsatz…). Rückmeldungen durch die Schüler.
|Interaktiver Beamer, PC´s für das Baulabor, schnelleres Internet
|El. Klassenbuch in allen Bauklassen. Nutzung von Iserv ausgebaut. Activeboard in W.81 installiert. Lehrerfortbildung Modul Präsentationen. Fertigstellung des Baulabors inkl. 12 Schülercomputer. Laptopwagen für das Bauteam beantragt.
|Das Bauteam beurteilt den Grad der Zielerreichung als sehr zufriedenstellend.
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|2017-2018
|2
|Bautechnik-Holztechnik
|Herr Niemann
|Verbesserung der Schülerbefragungsergebnisse zu Frage Nr. 11 "Die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung meiner Leistungen sind mir bekannt und nachvollziehbar" im Schuljahr 17/18.
|Die Notengebung für die verschiedenen Lernfelder und Fächer wird zu Schuljahresbeginn ausführlich erläutert. Schüler werden nach Möglichkeit in die Notengebung miteinbezogen. Kriterien zur Notengebung werden mit den Schülern entwickelt und festgelegt.
|Befragungsergebnisse des letzten Schuljahres sowie Rückmeldungen der Schüler im Klassengespräch.
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|Ausführliche Informationen zur Notengebung in den einzelnen Fächern und Lernfeldern am Schuljahresbeginn. Besprechung der Noten nach Beendigung der Lernfelder. Schüler bewerten sich gegenseitig bei Vorträgen bzw. Präsentationen.
|Leichte Verbesserung in der Befragung von 71,2 auf 72,8%. Schulweit 67,2%. Das Ergebnis ist für das Team noch nicht zufriedenstellend.
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|2017-2018
|3
|Bautechnik-Holztechnik
|Herr Niemann
|Verbesserung der Verfügbarkeit Materialien: der Vorbereitungsraum der Tischler W77.1 soll "ausgemistet" und auf die Akltualität der Lehrmittel überprüft und neu sortiert werden. Es soll Platz geschaffen werden
|Die Teammitglieder treffen sich zum gemeinsamen Aufräumen und legen Materialbehälter zu einzelnen Lernsituationen an
|Probleme bei der Lagerung/ beim Wiederauffinden von Materialien
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|Ziel noch nicht erreicht, wird im nächsten SJ weiter verfolgt.
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|2018-2019
|1
|Bautechnik-Holztechnik
|Herr Niemann
|Verbesserung der Schülerbefragungsergebnisse zu Frage Nr. 11 "Die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung meiner Leistungen sind mir bekannt und nachvollziehbar" im Schuljahr 2018/19.
|Dokumentation der Noten mit Klassenlisten für jedes Lernfeld sowie Unterschrift eines Schülers. Kopie wird im Klassenordner abgeheftet. Bewertungskriterien mit Schülern gemeinsam festlegen. Mindestens 3 Einzelnoten als Grundlage für eine Lernfeldnote.
|Befragungsergebnisse des letzten Schuljahres sowie Rückmeldungen der Schüler im Klassengespräch.
|Klassenlisten für alle Fächer und Lernfelder sowie Kollegen.
|Datei zur Notengebung im Klassenordner auf Iserv. Ausführliche Besprechung von Arbeiten und Projekten. Bewertung von Präsentationen mit den Schülern.
Besprechung der LF-Noten vor dem LF-Wechsel. (Bauteam)
|Leichte Verschlechterung im Team Bau/Holz. Im Bauteam eine Verbesserung von 72,8 auf 76,4%.
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|2018-2019
|2
|Bautechnik-Holztechnik
|Herr Niemann
|Verbesserung der Schülerbefragungsergebnisse zu Frage Nr. 7 "Der Unterricht in meiner Klasse wird abwechselungsreich gestaltet" im Schuljahr 2018/19.
|Verstärkte Nutzung des Baulabors für Versuche bzw. Demonstration von Experimenten an Baustoffen. "Teamnachmittag" um Ideen zu sammeln und Zuständigkeiten festzulegen.
|Befragungsergebnisse des letzten Schuljahres sowie Rückmeldungen der Schüler im Klassengespräch.
|Ressourcen werden sich erst nach dem Teamnachmittag ergeben.
|Verschiedene Projekte im FP-Unterricht.
Ausführung des Projekts "Freibad" nach Planung durch die Bzi-3.
|Leichte Verbesserung in der Befragung von 67,2 auf 69,4%.
Das Ergebnis ist für das Team noch nicht zufriedenstellend.
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|2019-2020
|1
|Bautechnik-Holztechnik
|Herr Niemann
|Verbesserung der Schülerbefragungsergebnisse zu Frage Nr. 7 "Der Unterricht in meiner Klasse wird abwechselungsreich gestaltet" im Schuljahr 2019/20.
|Verstärkte Nutzung des Baulabors für Versuche bzw. Demonstration von Experimenten an Baustoffen. Kooperation mit dem Monumentendienst.
"Teamnachmittag" um Ideen zu sammeln und Zuständigkeiten festzulegen.
Standards in den Lernfeldern:
z. B. Versuche zur Betontechnologie
Nach Möglichkeit von den Schülern initiierte Projekte!
"Anregung" im Politikunterricht.
|Befragungsergebnisse des letzten Schuljahres sowie Rückmeldungen der Schüler im Klassengespräch.
|Ressourcen werden sich erst nach dem Teamnachmittag ergeben.
|Versuche zur Bestimmung der Druckfestigkeit von Baustoffen sind mittlerweile als Standard festgelegt. An einem Teamtag wurden weitere Ideen gesammelt für: innovative/kreative Baukörper, Experimente bzw. Versuche zu Baustoffen, Videos zur Veranschaulichung bautechnischer Vorgänge, Dokumentation von Bauschäden.
|Der Grad der Zielerreichung konnte nicht durch eine Schülerbefragung bestimmt werden. Geplante Aktivi-täten wie z. B. ein Projekt mit dem Monumenten-dienst mussten wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Die Planung eines durch Schüler initiierten Projekts scheiterte am Arbeitsverhalten der Berufsfachschüler.
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|2019-2020
|2
|Bautechnik-Holztechnik
|Herr Niemann
|Verbesserung der Schülerbefragungsergebnisse zu Frage Nr. 13  Im Unterricht wird kaum Zeit für Nebensächlichkeiten verschwendet.
|Bei Störungen mit den Schülern Einzelgespräche führen. Verschwendete Unterrichtszeit mit den Schülern am gleichen Tag nachholen. Toilettengänge durch Listeneintrag minimieren. Bei "Unruhen" die Sitzordnung anpassen.
|Befragungsergebnisse des letzten Schuljahres sowie Rückmeldungen der Schüler im Klassengespräch.
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|Engere Zusammenarbeit mit dem Beratungsteam. Schnelle Meldung von Fehlzeiten und Kontaktaufnahme mit den Erziehungsberechtigten. Austausch über auffällige Schüler im Bauteam. Listen für Toilettengänge wurden eingeführt, brachten aber nur bedingt den gewünschten Effekt.
|Der Grad der Zielerreichung konnte nicht durch eine Schülerbefragung bestimmt werden. In Einzelgesprä-chen wurde jedoch deutlich, dass einige Schüler nahezu nicht beschulbar sind und sich somit extrem negativ auf das Klassenklima aus-wirken. Ein weiteres Pro-blem sind die Schüler, die frühzeitig erkennen, dass die Fachrichtung Bautechnik nicht ihren Vorstellungen entspricht.
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|2019-2020
|3
|Holztechnik
|Frau Wencker
|Verbesserung der Schülerbefragungsergebnisse zu Nr.11 (Die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung meiner Leistungen sind mir bekannt und nachvollziehbar" im Schuljahr),  sowie Reaktion auf freie Antworten der S.u.S. aus der Befragung des Schuljahres 2018/19
|Pflichtmäßiges Lehrerverhalten durch: -kein Verlassen der Unterrichtsräume, -Pünktlichkeit, -Schülerarbeiten, LZK und Zeichnungen werden innerhalb von 2 Wochen zurückgegeben, -Bewertungs-kriterien werden vorher festgelegt und mit den SuS besprochen, -Besprechung der LF-Noten vor dem LF-Wechsel -es werden keine Arbeitsmaterialien nachkopiert, -auf das Mitführen der Unterrichtsmaterialien wird verstärkt geachtet,- regelmäßiger Meinungsaustausch mit den SuS bzw. den Kolleginnen u Kollegen bzgl. der Kritikpunkte aus dem Schuljahr 18/19
|Befragungsergebnisse des letzten Schuljahres, sowie freie Antworten der SuS und Rückmeldungen der SuS im Klassengespräch
|Keine Ressourcen notwendig.
|Enge Zusammenarbeit unter Kollegen/innen und ständiger offener Austausch mit den Schülerinnen und Schülern über Bewertungskriterien, Leistungs-stand allgemeine Lern und Klassen-situation. Covid-19-bedingt engerer Austauch über soziale Medien.
|Der Grad der Zielerreichung konnte nicht durch eine Schülerbefragung bestimmt werden. Sowohl in Einzel-gesprächen als auch in der Gruppe wurde jedoch deutlich, dass die SuS ins-gesamt zufrieden mit der allgemeinen Lern-  Unter-richts- und Klassensitua-tionsituation waren. Das Leistungsniveau war sehr breit gefächert, so dass z.T. Unzufriedenheit über mangelndes Leistungs-niveau bestand.
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|2020-2021
|1
|Bautechnik-Holztechnik
|Herr Niemann
|Verbesserung der Schülerzufriedenheit beim Aspekt "Der Unterricht in meiner Klasse wird abwechselungsreich gestaltet". Kontrolle durch Gespräche mit den Schülern.
|Weiterer Ausbau der Nutzung des Baulabors für Versuche bzw. Demonstration von Experimenten an Baustoffen. Kooperation mit dem Monumentendienst (falls möglich).
Umsetzung erster auf dem Teamtag entwickelter Ideen.
Standards in den Lernfeldern erweitern:
z. B. Versuche zu Baustoffen, Herstellung kreativer Baukörper, Videos zur Veranschaulichung.
|Rückmeldungen der Schüler im Klassengespräch. Vorgabe durch das Kernaufgabenmodell.
|Ressourcen werden sich erst nach und nach bei der Detailplanung ergeben. Die Belegung des Baulabors muss berücksichtigt werden!
|Druckversuche sind als Standard etabliert. Durch Corona war eine Kooperation mit dem Monumentendienst nicht möglich. Im LF Betonbau wurde eine Wanduhr aus Beton hergestellt. Ein Video zur Vorstellung der BFS Bautechnik wurde vom Team erstellt. Von Schülern wurde ein Video zum Ausbildungsberuf Zimmerer erstellt.
|Der Wert im Baubereich liegt bei 78,3% gegenüber 63,8% schulweit. Werte deutlich über dem Schulschnitt gibt es zudem bei den Fragen 18, 19 und 24 ( lerne gerne, lerne viel, insgesamt zufrieden mit dem Unterricht…)
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|2020-2021
|2
|Bautechnik-Holztechnik
|Herr Niemann
|Ausbau und Verbesserung des "Lernen zuhause".
|Abfrage der Rahmenbedingungen bei den Schülern. Ausbau des Pools von digitalen Aufgaben. Verstärkte Nutzung des Aufgabenmoduls bei Iserv. Erste Aufgabenmodule durch Moodle. Erstellung von Lernvideos.
|Die Notwendigkeit ergibt sich aus der aktuellen Situation bzw. aus den Vorgaben durch das Kultusministerium.
|Fortbildungen zu Iserv, Moodle, Lern-videos. Aufgrund der Komplexität muss eine Entwicklung niedersachsenweit durch die Fachberater Holz- bzw. Bautechnik vorangetrieben wer-den. Dies gilt insbe-sondere für den Be-reich Fachpraxis, da hier eine gänzlich neue Situation ent-standen ist!
|Arbeitsblätter und Arbeitsaufträge werden zunehmend digitalisiert. Alle Schüler werden unmittelbar bei Iserv angemeldet und eingeführt. Kommunikation per Email ist Standard. Einige Unterrichtsreihen bzw. Aufgabenmodule sind durch Moodle erstellt. Tafelbilder werden bei Iserv gesichert. Eine landesweite Weiterentwicklung mit Unterstützung durch den Fachberater Bau wurde gestartet, gestaltet sich durch die geringe Resonanz schwierig.
|Frage 10: Im Unterricht wird der PC sinnvoll eingestzt. Hier liegt der Wert des Baubereichs mit 84,8% deutlich über dem Schulschnitt von 67,4%. Im Vergleich zur Befragung 2019 im Baubereich (65,5%) gab es eine sehr deutliche Steigerung.
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|2021-2022
|1
|Bautechnik-Holztechnik
|Herr Niemann
|Weiterentwicklung des "Lernen zu Hause". Es sollen mindestens 30% des Unterricht als Distanzunterricht konzipiert sein.
|Abfrage der Rahmenbedingungen bei den Schülern. Ausbau des Pools von digitalen Aufgaben. Ausbau der  Nutzung des Aufgabenmoduls bei Iserv. Weiterentwicklung  Aufgabenmodule durch Moodle. Erstellung von Lernvideos.
|Die Notwendigkeit ergibt sich aus der aktuellen Situation bzw. aus den Vorgaben durch das Kultusministerium.
|Weitere Fortbildungen zu Iserv, Moodle, Lernvideos. Regelmäßiger Austausch im Team.
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|2021-2022
|2
|Bautechnik-Holztechnik
|Herr Niemann
|Der Zustimmungswert zur Frage 3 der Schülerumfrage:"Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft" soll verbessert werden.
|Einheitliche Lernfelder für alle Schüler der Klasse. Eine verbesserte Abstimmung bei der Reihenfolge der Lernfelder. Ständiger Verweis auf die Tätigkeiten in der FP im Theorieunterricht. Festgelegte Inhalte für FT und FP in der Betontechnologie: Betonstürze, Betonprobewürfel, Ausbreit- und Verdichtungsversuch. Abschlussprojekt für das LF 3 Mauerwerksbau in FT und FP.
|Eine höhere Unterrichtsqualität wird durch das Kernaufgabenmodell eingefordert. Zudem wird ein besseres Verständnis bei kognitiv schwachen Schülern erreicht. Dies führt im Idealfall zu einer geringeren Durchfall- bzw. Abbrecherquote.
|Resourcen ergeben sich evtl. während des Schuljahres durch anstehende Projekte.
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|2021-2022
|3
|Holztechnik
|Herr Niemann
|Der Zustimmungswert zur Frage 3 der Schülerumfrage:"Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft" soll verbessert werden.
|Ständiger Verweis auf Aufgaben in der Fachpraxis und aus den Betrieben. Filme zum Bereich Fenstereinbau, Möbelmontage etc. als Filmdarstellungen aus der Praxis nutzen. LS aus der BFS werden gemeinsam paralle er- und bearbeitet. Es werden weitere LS dazu ausgearbeitet. Für die Fachstufen werden kleine Praxissequenzen eingebaut ( verschiedene Rahmeneckverbindungen planen und  herstellen)
|Eine höhere Unterrichts-qualität wird durch das Kernaufgabenmodell eingefordert. Zudem wird ein besseres Ver-ständnis bei kognitiv schwachen Schülern erreicht. Dies führt im Idealfall zu einer geringeren Durchfall- bzw. Abbrecherquote. SuS sehen gemeinsame Projekte als sehr Lern-intensiv und hilfreich.
|Resourcen ergeben sich evtl. während des Schuljahres durch anstehende Projekte.Passnede Projekte werden jahresbegleitend erweitert
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|2016-2017
|1
|Büroberufe
|Herr Schulte
|Frage 40: (schuleinheitlich)
"Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten."
Ziel: Absenkung von 50 % auf 45 %-Punkte.
|Bei der Einschulung wird  auf die Kopfnoten des Zeugnisses hingewiesen, insbesondere auf das Sozialverhalten. Das Hinweisblatt mit Merkmalen für unterschiedliche Kopfnoten wird besprochen.
|Auswertung durch Auswertung der Schülerbefragung 2016/2017
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|Zwischenberichts- erstattung durch KL im BG, Auswertung der aktuellen Schülerbefragung, Schülergespräche; Protokolle
|Verbesserung um 2 % gegenüber Vorjahreswert, aber angestrebtes Ziel um mehr als 2 % verfehlt.
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|2016-2017
|2
|Büroberufe
|Herr Schulte
|Frage 11:
„Die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung meiner Leistungen sind mir bekannt und nachvollziehbar.“
Ziel: Steigerung auf Vorjahresniveau von 60 auf 69 %-Punkte.
|Schüler sollen Bewertungsmaßstäbe als transparent empfinden und als nachvollziehbar. Bei der Einschulung wird  auf die Kopfnoten des Zeugnisses hingewiesen, insbesondere auf das Sozialverhalten. Das Hinweisblatt mit Merkmalen für unterschiedliche Noten wird besprochen.
|Auswertung durch Auswertung der Schülerbefragung  2016/2017
|
|Zwischenberichtserstattung durch KL im BG, Schülergespräche
|Verbesserung um mehr als 5% gegenüber Vorjahreswert, aber angestrebtes Ziel um 3% verfehlt.
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|2017-2018
|1
|Büroberufe
|Herr Schulte
|Schülerbefragung Frage 38:
"Ich empfinde unsere Hausaufgaben und ihre Besprechung als hilfreich."
Ziel: Die SuS sollen den Wert von Hausarbeiten für den Lernprozess erkennen.
|Hausaufgaben in angemessenem Umfang  werden regelmäßig in allen LF/Fächern kontrolliert und besprochen.
|Auswertung durch Auswertung der Schülerbefragung 2017/2018
|
|Notwendige Hausaufgabenerteilung und Hausaufgabenkontrolle wurden nicht im ausreichenden Umfang vorgenommen.
|Ausgangswert 2017:
45%
Ziel-Wert 2018:
50 %
Ist-Wert 2018:
47%
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|2017-2018
|2
|Büroberufe
|Herr Schulte
|Schülerbefragung Frage 4:
„Im Unterricht wird mir Gelegenheit zu eigenständigem Lernen und Arbeiten gegeben.“
|fall-/situationsbezogene Aufgabenstellungen, die durch kooperative Lernformen selbstständig bearbeitet werden, Einsatz der "be-Partners-Software" (CD)
|Auswertung durch Auswertung der Schülerbefragung 2017/2018
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|Excel-Unterricht: Vermehrter Einsatz der be-Partners-Software (CD). Verstärkte Partnerarbeit zur Lösung der Lernsituationen.
|Ausgangswert 2017:
61%
Ziel-Wert 2018:
65%
Ist-Wert 2018:
66 %
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|2018-2019
|1
|Büroberufe
|Herr Kollenberg
|Schülerbefragung Frage 2:
"Mir ist klar, welche Ziele im Unterricht erreicht werden sollen"
Ziel: Die SuS sollen den Wert der Unterrichtsinhalte für den Lernprozess erkennen.
|Lehrer mit mehreren Lernfeldern in einer Klasse sorgen für eine klare Trennung innerhalb des Unterrichts der Lernfelder. Für alle Lehrkräfte gilt: Am Anfang des Schuljahres erfolgt eine entsprechende Einweisung in das Lernfeld. Thematisch und inhaltlich werden die jeweiligen Unterrichtsthemen mit der dazugehörigen Jahresplanung verknüpft und den SuS aufgezeigt.
|Auswertung durch Auswertung der Schülerbefragung 2018/2019 Zwischenfazit in BG-Sitzung
|Didaktische Jahresplanung
|Einweisung in den Lernfeldern vorgenommen
|Ausgangswert 17/18:
70%
Ziel:
75%
IST-Wert 18/19:
74%
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|2018-2019
|2
|Büroberufe
|Herr Kollenberg
|Schülerbefragung Frage 7:
"Der Unterricht in meiner Klasse wird abwechslungsreich gestaltet."
Ziel: Die SuS sollen durch einen abgestimmten Methodenwechsel für den Unterricht motiviert werden.
|zusätzliche fall-/situationsbezogene Aufgabenstellungen, die durch verschiedene Lernformen selbstständig bearbeitet werden
|Auswertung durch Auswertung der Schülerbefragung 2018/2019 Zwischenfazit in BG-Sitzung
|
|Besonders in Lernfeld 2 unterschiedliche Lernformen im Unterricht genutzt
|Ausgangswert 17/18:
50%
Ziel:
55%
IST-Wert 18/19:
58%
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|2019-2020
|1
|Büroberufe
|Herr Kollenberg
|Frage 5:
"Im Unterricht ist eine klare Struktur erkennbar."
Ziel: Die SuS sollen dem Unterricht gut folgen können.
|Durch die Trennung der Lernfelder in der WKM 1 (Lernfeld 3 und 4) ist eine Strukturverbesserung zu erwarten.
 
Alle Lehrkräfte (in allen WKMs) stellen zu Beginn des Schuljahres und in regelmäßigen Abständen ihre Makrosequenz vor.
|Bezug: Schülerumfrage 2018/2019
Auswertung durch Auswertung der Schülerbefragung  2019/2020
|
|Lernfelder 3 und 4 komplett voneinander getrennt. In allen Lernfeldern die Makrosequenz vorgestellt.
|Ausgangswert 18/19:
61%
Ziel:
65%
IST-Wert 19/20:
|
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|2019-2020
|2
|Büroberufe
|Herr Kollenberg
|Frage 11:
"Die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung meiner Leistungen sind mir bekannt und nachvollziehbar."
Ziel: Die SuS sollen die Bewertungsmaßstäbe kennen und ihre Benotung nachvollziehen können.
|Das Problem trat spezifisch in der WKM 1 auf (Zustimmung 58 %, alle Klassen zusammen haben eine Zustimmung von 70 %). Daher wird in der WKM 1 dieses Problem konkret angegangen. Durch die Trennung der Lernfelder (ab diesem Schuljahr) ist ein Verständnisproblem gelöst worden. Die Lehrer stellen in den einzelnen Fächern ihre Bewertungskriterien zu Beginn des Schuljahres dar und führen in regelmäßigen Abständen Leistungsstandbesprechungen mit den Schülern.
|Bezug: Schülerumfrage 2018/2019 Auswertung durch Auswertung der Schülerbefragung  2019/2020
|
|Lernfelder 3 und 4 komplett voneinander getrennt. In allen Lernfeldern die Bewertungskrieterien vorgestellt.
|Ausgangswert 18/19:
58% (WKM1)
Ziel:
65% (WKM1)
IST-Wert 19/20:
|
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|2020-2021
|1
|BES /
|Frau Krüssel
|Im Laufe des Schuljahres wird ein Konzept für die BES 1 + 2 überarbeitet, welches zum nächsten Schuljahr bereitsteht.
|Das gemeinsame Team der BES 1+2 erarbeitet ein  Konzept für die BES, in dem sie die geplanten Inhalte und Ziele der BES 1 + 2 kritisch überarbeitet.
|Einführung der BES Klassen in der Vorgriffsregelung ohne konkrete inhaltliche Vorgaben durch das Kultusministerium
|Mehrere Bildungsgangsitzungen und mindestens eine mehrtägige Bildungsgangsitzung außerhalb des Schulgebäudes.
|Auf den im Sommer durchgeführten Teamtagen konnten wir uns über einige Konzeptionelle Aspekte austauschen.
|Leider gibt es noch immer keine Vorgaben durch das Kultusministerium, somit konnten wir unsere Vorhaben nicht den Vorgaben angleichen
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|2020-2021
|2
|BES /
|Frau Krüssel
|Die neue Praktikumsorganisationsform, das Schuljahr begleitend, wird umgesetzt. Dieses bedeutet eine neue Art der Praktikumsbegleitung. Hierzu muss eine Regelung erarbeitet, erprobt und evaluiert werden, um ein positives Praktikums-erleben für die SuS zu ermöglichen.
|Das Praktikum findet erst nach den Herbstferien statt. Zuvor muss eine Regelung der Praktikumsbetreuung festgeschrieben sein. Diese Regelung wird mehrmals im Laufe des Schuljahres bei Teambesprechungen thematisiert und evtl. verbessert.
|Neue Praktikumsorganisation
|Genügend Stunden zur Betreuung der SuS; Fragebogen zur Betreuung der SuS im Praktikum
|Aufgeund der Coronapandemie konnte das Schuljahr begleitende Praktikum nicht vollständig durchgeführt werden, viele SuS haben deshalb ihren Praktikumsplatz verloren
|Es gibt im nächsten Schuljahr wieder zwei Blockpraktika
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|2021-2022
|1
|BES /
|Frau Krüssel
|Im Laufe des Schuljahres wird ein Konzept für die BES 1 + 2 überarbeitet, welches zum nächsten Schuljahr bereitsteht.
|Das gemeinsame Team der BES 1+2 erarbeitet ein  Konzept für die BES, in dem sie die geplanten Inhalte und Ziele der BES 1 + 2 kritisch überarbeitet.
|Einführung der BES Klassen in der Vorgriffsregelung ohne konkrete inhaltliche Vorgaben durch das Kultusministerium
|Mehrere Bildungs-gangsitzungen und mindestens eine mehrtägige Bildungs-gangsitzung außer-halb des Schul-gebäudes.
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|2021-2022
|2
|BES /
|Frau Krüssel
|Innerhalb dieses Schuljahres soll eine neue Form der Berufsorientierung erprobt werden, damit die Vermittlungszahl in Ausbildung vergrößert wird.
|Es werden SuS der hier ansässigen Ausbildungsberufe gebeten ihren Beruf den SuS der BES-Klassen vorzustellen
|Es gibt immer noch freie Ausbildungsstellen gerade in nicht typischen Ausbildungsberufen, die meist nur durch Unkenntnis der Suchenden nicht angestrebt werden.
|Kooperation mit Kollegen der unterschiedlichen Ausbildungsberufe
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|2016-2017
|1
|BVJ /
|Frau Krüssel
|Ziel ist es bei der Schülerbefragung Frage 40 "Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten" eine geringere oder ähnlich geringe Zustimmung wie der Schuldurchschnitt zu erreichen.
|Weniger Unterrichtsstörungen, um den lernwilligen Schülern und Schülerinnen die größtmögliche Chance auf Lernzuwachs zu ermöglichen: Konsequenter Einsatz der "Regeln im Schulalltag für das BVJ" und dadurch Nutzung der Maßnahme "gelber Zettel" zur Befreiung des Unterrichtsgeschehens durch Schüler mit störendem Verhalten um dadurch die aktive Teilhabe am Unterricht der lernwilligen Schüler und Schülerinnen zu ermöglichen.
|Übergeordnete Zielvereinbarung
der BBS Bersenbrück mit der Landesschulbehörde vom 26.4.2016.
Schülerbefragung
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|Das Ziel ist laut Schülerumfrage nicht erreicht worden, in Gesprächen mit den Schülern und Schülerinnen ist aber eine höhere Zufriedenheit herauszuhören. Die Lehrer und Lehrerinnen geben den Einsatz als ein hilfreiches Mittel an.
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|2016-2017
|2
|BVJ /
|Frau Krüssel
|Ziel ist eine höhere Erfolgsquote, die sich am erfolgreichen BVJ-Abschluss erkennen lässt, zu erreichen.
|Berufsbezogene Klassenzuordnung: Eine dreitägige Praxiserprobung zu Beginn des Schuljahres, um damit die Schüler und Schülerinnen unter Berücksichtigung a) ihrer Neigungen, b) ihrer handwerklichen Fähigkeiten und c) ihrer sozialen Besonderheiten in Klassengruppen zusammenzusetzen.
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|Sehr hoher Organisationsaufwand und großes Maß an Unruhe für die Schüler in den ersten Wochen. Deshalb wurde eine Weiterführung der Praxiserprobung für die Schüler nicht weitergeführt.
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|2017-2018
|1
|BVJ /
|Frau Krüssel
|Ziel ist es, dass die Schüler und Schülerinnen sich selbst besser kennen und einschätzen lernen, so dass sie ihre Stärken direkt nutzen können und darüber einen für sie geeigneten Ausbildungsberuf finden.
|Einsatz und Durchführung der Kompass 3 Testung in allen BVJ-Klassen
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|Verbindlicher Einsatz der fortgebildeten Kolleginnen und Kollegen; Testungsraum
|Die fortgebildeten Kolleginnen und Kollegen sind eingesetzt worden, ein Testungsraum wurde erstellt und genutzt; es wurden dafür entsprechende zeiten im Stundenplan eingeplant und genutzt
|Es wurden alle Schülerinnen und Schüler des BVJs getestet!
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|2017-2018
|2
|BVJ /
|Frau Krüssel
|Zuwachs der Schülerzufriedenheit durch den besonderen, persönlichen Kontakt der damit gefördert wird. Darüber einen Klimawandel im BVJ bewirken.
|Schülercoaching nach dem Mündener Modell, zunächst erst in zwei BVJ-Klassen
|
|Coachingraum, fortgebildete Kolleginnen und Kollegen
|Zwei außerhalb des Schulgebäudes liegende Coachingräume wurden eingerichtet. Die fortgebildeten Kolleginnen und Kollegen im BVJ-Team setzten das Coaching ein.
|Es wurden die Schülerinnen und Schüler der beiden BVJ-Klassen mit dem Coaching betreut. Aufgrund der Terminfindungsschwierigkeiten konnte das Coachingprogramm nicht wie gewünscht eingesetzt werden.
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|2018-2019
|1
|BVJ /
|Frau Krüssel
|Ziel des BVJs ist es die Schüler entsprechend ihren Möglichkeiten, Fertigkeiten und Fähigkeiten einen gelungenen Start ins Berufsleben zu ermöglichen.
|weiterer Einsatz von Kompass3 und des Coachings nach dem Mündener Modell. Die Nutzung der Ergebnisse von Kompass3 werden bei den Beratungsgesprächen und beim Coaching eingesetzt.
|Übergangszahlen in eine Ausbildung / Arbeitstätigkeit
|weitere Berücksichtigung des Kompass3 im Stundnplan und Vergütung der Arbeitszeit der Coachs
|Es wurden alle BVJ-Klassen (auch die Sprachlernklassen BR…) mit dem Kompetenzfeststellungsverfahren Kompass3 betreut.
|Es erreichten 52% der Schüler den Hauptschulabschluss und damit die Berechtigung eine Berufsfachschule zu besuchen. Der Anteil der Schüler in Ausbildung kann nicht überprüft werden.
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|2018-2019
|2
|BVJ /
|Frau Krüssel
|Es wird an dem Ziel Nr. 2 des letzten Jahres angeknüpft, somit wird ein Zuwachs der Schülerzufriedenheit durch den besonderen, persönlichen Kontakt der darüber gefördert wird angestrebt. Dadurch ist ein Klimawandel im BVJ zu erwarten.
|Schülercoaching nach dem Mündener Modell, zunächst erst in zwei BVJ-Klassen
|
|Coachingraum, fortgebildete Kolleginnen und Kollegen, darauf abgestimmter Stundenplan
|Das Coachingmodell wurde leider nur in zwei BVJ-Klassen angewendet, da nicht genügend personelle Ressourcen zur Verfügung  standen. Alle Klasssen haben mindestens eine eintägige Klassenfahrt durchgeführt
|Neben dem hohen Anteil an Hauptschulabschlussabsolventen zeigt außerdem der Umstand, dass wir keine Klassenkonferenzen hatten, dass die Stimmung im BVJ gut war.
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|2019-2020
|1
|BVJ /
|Frau Krüssel
|Ziel ist den Krankheitsstand der Kollegen langfristig im BVJ zu reduzieren.
|Das Konzept der "Neuen Autorität" wird als bildungsgangsweite Fortbildung in diesem Schuljahr verfolgt. Damit wird ein besonders guter, begleitender Umgang mit den Schülern trainiert, der aber nicht die Autorität, die führende Position des Lehrers mindert, sondern diese stärkt.
|Die besondere Aufgabe der Lehrkräfte, die BVJ- Schüler sozialpädagogisch aufzufangen, bedeutet eine besondere Belastung, die als eine mögliche Ursache des  relativ hohen Krankheitsstand der Lehrer und Lehrerinnen anzunehmen ist.
|mehrere Fortbildungen mit Fachleuten in der "Neuen Autorität"
|Es wurden im laufendem Schuljahr zwei Fortbildungen zum Thema der "Neuen Autorität" mit dem BVJ-Team durchgeführt
|Aufgrund von Corona konnten keine Vergleichs-daten erhoben werden.
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|2019-2020
|2
|BVJ /
|Frau Krüssel
|Zu Beginn des nächsten Schuljahres steht ein neues Konzept für die Schulform Berufseinstiegsschule 1 und 2.
|Das Berufsvorbereitungsteam erarbeitet unter anderem auf einer über zwei Tage ausgedehnten Bildungsgangssitzung, das neue Konzept.
|Neue gesetzliche Vorgabe BES 2020
|mehrere Bildungsgangsitzungen und mindestens eine mehrtägige Bildungsgangsitzung außerhalb des Schulgebäudes.
|Während des Lockdown-Zeit (Corona) haben sich einige Teil-teams per Videokonferenz ausge-tauscht und U.-Materialien erstellt. Bei dem Teamtag wurden Gemein-samkeiten und Unterschiede der ehemaligen BEK und BVJ bespro-chen. Daraus wurden Pläne für BES1 und BES 2 erarbeitet.
|Ein klares Konzept konnte mangels Gesetzesvorlage nicht erstellt werden.
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|2016-2017
|1
|Einzelhandel
|Herr Holzgrefe
|Ziel: Verbleib bei 50 %
Überprüfung durch Auswertung der Schülerbefragung 2016/2017
|Bei der Einschulung wird  auf die Kopfnoten des Zeugnisses hingewiesen, insbesondere auf das Sozialverhalten. Das Hinweisblatt mit Merkmalen für unterschiedliche Noten wird besprochen.
|Bezug zur Schülerbefragung Frage 40: (schuleinheitlich)
"Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten."
|
|Bei Schuljahresbeginn und bei Leistungsstandgesprächen wurde
das Arbeits- und Sozialverhalten mit den Fachlehrern des Bildungsganges besprochen. Zudem gab es in Bildungsgangsitzungen Fallbesprechungen zu auffälligen SuS.
|Leichte Steigerung des Ergebnisses. Dieses Ergebnis hängt von der Motivation der SuS und deren Einstellung zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung ab. Einige SuS empfinden die eigenen Störungen nicht als Störung und können dennoch effektiv arbeiten.
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|2016-2017
|2
|Einzelhandel
|Herr Holzgrefe
|Steigerung auf Vorjahresniveau %
|Die Lehrkräfte machen den Schülern die Bewertungsmaßstäbe klar und nachvollziehbar.
Die Grundsätze werden den Schülern schriftlich mitgeteilt
|Bezug zur Schülerbefragung Frage 11: „Die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung meiner
Leistungen sind mir bekannt und nachvollziehbar.“
|Freiräume für
(Krisen-)gespräche
|Zum Schuljahresbeginn wurden die SuS über den Klassenbuch- einleger. Zudem gab es Schüler-Lehrer-Gespräche zu Leistungsständen während Stillarbeits- und Gruppen- arbeitsphasen im Unterricht
über die zu erbringenden Leistungen durch die Fachlehrer informiert.
|Der Wert ist leicht gestiegen.
Daher ist weiterhin
verstärkt auf den Ablauf im Unterricht hinzuweisen. Zudem sind Gespräche noch öfter bei der Planung des Unterrichts zu berücksichtigen.
|
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|2017-2018
|2
|Einzelhandel
|Herr Holzgrefe
|Die SuS aus den Vollzeitklassen verbleiben oftmals nicht im Ausbildungsgang des Einzelhandels. Ziel: Mindestens 30% der SuS eines Jahrgangs wählen den Ausbildungsberuf "Einzelhändler oder Verkäufer"
|Besuch von Ausbildungsmessen. Die SuS absolvieren das Praktikum in ihrem Bereich. Im Lernfeld 6 (B1WHA) und Lernfeld 7 (B1WEH) wird die berufliche Orientierung im Rahmen von Beratungsgesprächen gefestigt. Nutzung des Portals binkos.de.
|Abgängerzahlen werden mit den Aufnahmedaten des Einzelhandels verglichen.
|Verfügungsstunden
|Gespräche mit den Ausbildungsbegleitern der IHK
Gespräch mit den Auszubildenden bezüglich der Probleme
Gespräche mit den Ausbildern bei Bedarf
|Ausgangswert 2017:
---
Ziel-Wert 2018:
max. 5 Abbrecher
Ist-Wert 2018: 10
|
|-
|2017-2018
|1
|Einzelhandel
|Herr Holzgrefe
|Die SuS des Einzelhandels brechen bislang noch vor Beendigung der Probezeit die Ausbildung ab.  Ziel:  Nur fünf Auszubildende brechen vor Ablauf des Kalenderjahres die Ausbildung in ihrem Ausbildungsbetrieb ab.
|Regelmäßige Gespräche mit dem Klassenlehrer. Die Ausbildungsbegleiter der IHK werden zu Beginn des Schuljahres eingeladen. Diese führen dann Beratungsgespräche. Die Lehrkräfte schaffen Sprechanlässe bezüglich der aktuellen Ausbildungssituation.
|Werte aus den aktuellen Zahlen der Ausbildungsabbrüche
|Verfügungsstunden
|Besuch von Ausbildungsmessen. Die SuS absolvieren das Praktikum in ihrem Bereich. Im Lernfeld 6 (B1WHA) und Lernfeld 7 (B1WEH) wird die berufliche Orientierung im Rahmen von Beratungsgesprächen gefestigt.
|Ausgangswert 2017
---
Ziel-Wert 2018:
30% Ausbildung in WKV/WKE
Ist-Wert 2018:
11, Ziel erreicht
|
|-
|2018-2019
|1
|Einzelhandel
|Herr Holzgrefe
|Die SuS des Einzelhandels brechen bislang noch vor Beendigung der Probezeit die Ausbildung ab. 
 
Ziel:
Nur fünf Auszubildende brechen vor Ablauf des Kalenderjahres die Ausbildung in ihrem Ausbildungsbetrieb ab.
|Regelmäßige Gespräche mit dem Klassenlehrer. Die Ausbildungsbegleiter der IHK werden zu Beginn des Schuljahres eingeladen. Diese führen dann Beratungsgespräche. Die Lehrkräfte schaffen Sprechanlässe bezüglich der aktuellen Ausbildungssituation. Zu Beginn des Schuljahres wird eine Einheit vorbereitet, die die Zufriedenheit der SuS thematisiert. Ein möglicher Handlungsbedarf wird nach diesem Gespräch analysiert. Ggf. werden Termine mit der IHK, der Schulsozialarbeit oder der zukünftigen Jugendberufsagentur (JBA) vereinbart.
|Unterrichtsgespräche ergeben Rückschlüsse auf die Situation der Auszubildenden in den Klassen.
|
|Die Ausbildungsberater der IHK haben sich am Einschulungstag des Einzelhandels
vorgestellt. Die Kontaktdaten der Ausbilder sind in das elektronische Klassenbuch übertragen worden.
|Ausgangswert 17/18:
10
Ziel:
5
IST-Wert 18/19:
|
|-
|2018-2019
|2
|Einzelhandel
|Herr Holzgrefe
|Die SuS aus den Vollzeitklassen verbleiben oftmals nicht im Ausbildungsgang des Einzelhandels.
 
Ziel:
Mindestens 30% der SuS eines Jahrgangs wählen den Ausbildungsberuf "Einzelhändler oder Verkäufer"
|Besuch von Ausbildungsmessen. Die SuS absolvieren das Praktikum in ihrem Bereich. Im Lernfeld 6 (B1WHA) und Lernfeld 7 (B1WEH) wird die berufliche Orientierung im Rahmen von Beratungsgesprächen gefestigt. Durchführung eines Bewerbertrainings in Kooperation mit der Maßarbeit kAöR.
|Abgängerzahlen werden mit den Aufnahmedaten des Einzelhandels verglichen.
|Verfügungs-stunden
|Besuch von Ausbildungsmessen. Die SuS absolvieren das Praktikum in ihrem Bereich. Im Lernfeld 6 (B1WHA) und Lernfeld 7 (B1WEH) wird die berufliche Orientierung im Rahmen von Beratungsgesprächen gefestigt.
|Ausgangswert 17/18:
30% für den Einzelhandel
Ziel:
50% für alle Berufsfelder
IST-Wert 18/19: Ziel erreicht; 100% Versorgung der SuS mit Praktikumsplätzen; im Schuljahr 2018/2019 haben von 19 SuS 13 einen Ausbildungsplatz bekommen.
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|2019-2020
|1
|Einzelhandel
|Herr Holzgrefe
|Das Ziel der vergangenen zwei Jahre hat gezeigt, dass vor allem der Abbruch der Ausbildung durch Schüler*innen dadurch erfolgt, dass sie mit dem in der Klasse vorherrschenden Klima nicht zurecht kommen.
Ziel: Wir verbessern die Lernatmosphäre in den Klassen, damit das Verhältnis der Schüler*innen untereinander besser wird!"
|Durchführung eines Sozialtrainings in der Grundstufe mit Unterstützung der Schulsozialarbeit. Frau Junker und Herr Holzgrefe koordinieren die Termine besprechen im Einzelnen die Details der Vorgehensweise.
Sozialtraining der Firma "Games & Ropes" in Kalkriese am Hochseilgarten (Ansprechpartner: J. Breitkopf)
Die Klassenlehrer*innen schaffen Sprechanlässe während der Leistungsstandgespräche, um herauszufinden, ob Probleme im Betrieb oder auch zwischen Schüler*innen im Klassenverbund bestehen.
Die Sitzordnung nach dem Arena-Prinzip wird in allen Einzelhandelsklassen verbindlich eingeführt, damit das Klima besser wird.
Zudem kann die App "Classroomsreen.de" dazu beiführen, die Lernatmosphäre zum Ende des Unterrichts über das Anklicken verschiedener Emoticons herauszufinden.
Für die B1WEH werden weiterhin die Einführungstage in Bad Essen durchgeführt, damit der Zusammenhalt gefördert wird.
Aufgrund der zunehmenden Auffälligkeiten, die Störung der Lernatmosphäre betreffend, beschließt der Bildungsgang Einzelhandel einstimmig, sich zunächst nur auf die Erreichung eines Zieles zu konzentrieren.
|Berfragungsergebnisse zu Beginn des Schuljahres, in der die Schüler*innen über das Klassenklima befragt wurden. Dabei fallen vor allem Items wie Reaktion auf Unterrichtsstörungen, effektive Nutzung von Lernzeit und die Schaffung einer positiven Lernatmosphäre ins Auge. Hierzu wurden vor allem die Ergebnisse des WKE/WVE im Vergleich zur gesamten Abteilung I der Teilzeitklassen herangezogen. Zudem basiert das Ziel auf den Wahrnehmungen des letzten Schuljahres, in dem massive Probleme zwischen den Schüler*innen bestanden haben. Dazu wurde zudem Herr Kuhnert-Kohlmeyer mehrfach als Mediator eingesetzt. Er hat aber durch den späten Zeitraum der stattgefundenen Gespräche keine tatsächliche Änderung herbeiführen können.
|Schulsozialarbeit
Hochseilgarten
Förderverein
Jugendbegegnungsstätte Wiehenhorst
|Die Schüler*innen werden zu Beginn des Unterrichts gefragt, ob bestimmte besondere Ereignisse stattgefunden haben, die besprochen werden müssen. Vorher wird der Unterricht nicht begonnen, damit die Schüler*innen ohne ungekllärte Situationen ungestört lernen können. Zudem haben bereits Termine mit Gavin Rolf zum Thema: Kommunikationsfähigkeit und Teambildung in den Klassen WKE1-1 und WKE1-2 stattgefunden.
Die Sitzordnung nach dem Arena-Prinzip gilt seit Beginn des Schuljahres für sämltiche Klassen des Einzelhandels. Zum Ende des Schuljahres wird zu thematisieren sein, wie die Sitzordnung das Klassenklima beeinflusst hat.
|4 Schülerinnen und Schüler haben vor Corona die Ausbildung abgebrochen. 2 nach Corona, wobei ein Schüler den Beruf gewechselt hat. Ein Schülerin ist ab dem 01.02. eingestiegen und konnte den Wissensvorsprung der anderen nicht einholen. Die Sitzordnung wird durchgehend angewandt. Lehrkräfte und Schüler*innen empfinden dies als Gewinn für das Lernklima.  Deutlich mehr als die Hälfte der Klasse haben sich mit einem Problem an die Lehrkräfte gewandt. Der Einsatz der Schulsozialarbeit bei der Erarbeitung von Lösungen war wenig hilfreich.
|
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|2020-2021
|1
|Einzelhandel
|Herr Holzgrefe
|Einsatz der Kommunikationsmodule von Iserv (Aufgaben, Videokonferenzen, Texte, Messenger) mit Priorisierung des Moduls "Aufgaben".
|Einsatz webbasierter Unterrichtsmaterialien wie “Einzelhandel Lernsituationen”, “Ausbildung 4.0”  plus Bibox
Aufgaben im Unterricht als auch als Hausaufgabe werden im Tool "Aufgaben" eingestellt.
Digitale Rückmeldung durch die Lehrkraft.
Einführung Modul Aufgaben durch Fachlehrkräfte (Bemerkung im elektronischen Klassenbuch)
Nutzung der App "Classroomscreen"
Einstellen der Arbeitsmaterialien und Formulare in IServ (Klassenordner)
|Zielformulierung der Abteilung 1 als übergeordnetes Ziel
|stabile Internetverbindung, IServ
|Webbasierten Unterrichtsmaterialien:  “Einzelhandel Lernsituationen”, “Ausbildung 4.0” , Bibox
Tool "Aufgaben"regelmäßig eingesetzt. Digitale per Videokonferenz/ "Sprechstunde" gegeben.
"Classroomscreen" wurde im Bildugsgang forciert,
Einstellen der Arbeitsmaterialien und Formulare in IServ (Klassenordner) zur Orientierung im Rahmen der behandelten Inhalte.
|Ausgangswert 19/20:
kein
Ziel: 
gesicherter Einsatz im Bildungsgang
IST-Wert 20/21:
90% der Lehrkräfte setzen in fast allen Klassen digitale Medien zur Unterstützung des Unterrichts ein
|
|-
|2020-2021
|2
|Einzelhandel
|Herr Holzgrefe
|Ziel: Wir verbessern die Lern- und Arbeitsatmosphäre in den Klassen durch regelmäßige Rückmeldung der erbrachten Schülerleistungen, damit das Verhältnis der Schüler*innen untereinander besser wird und somit die Abbrecherquote weiterhin sinkt”
|Durchführung eines Sozialtrainings in der Grundstufe mit Unterstützung der Schulsozialarbeit der BBS Bersenbrück.
"Games & Ropes" in Kalkriese am Hochseilgarten
Leistungsstandgespräche
Kontakt zur Jugendberufssagentur unter jugendberufsagentur@bbs-bsb.de
Die Sitzordnung nach dem Arena-Prinzip verbindlich eingeführt
App "Classroomsreen.de"  --> Emoticons
B1WEH weiterhin Einführungstage
|Befragungsergebnisse zu Beginn des Schuljahres zum Klassenklima be- fragt. - Ergebnisse des WKE/WVE im Vergleich zur gesamten Abteilung I der Teilzeitklassen Schü- lerrückmeldungen zum Erfahrungen des LzH über Videokonferenzen, Messengerkonferenzen und regelmäßigem Mailverkehr
|Schulsozialarbeit
Hochseilgarten
Förderverein
Jugendbegegnungsstätte Wiehenhorst
Iserv
|"Ereignisblitz" zum Schultagesbeginn
Sitzordnung nach Arena-Prinzip
2-tägiges Sozialtraining der B1WEH mit Unterstützung der Schulsozialarbeit  (2-tägig)
Regelmäßige Leistungsstandgespräche und Gespräche mit den Ausbilder*innen
Einsatz von Classroomscreen zur Visualisierung der Lerninhalte und Abfrage der Zufriedenheit mit dem Unterricht.
Gespräche mit den Schüler*innen und Weiterleitung der Informationen an das Team JBA an BBS.
|Ausgangswert 19/20:
kein
Ziel: 
Es werden  mit dem Großteil der Auszubildenden Entwicklungsgespräche geführt. Maximal 3 Schüler*innen brechen die Ausbildung ab.
IST-Wert 20/21:
50% der Schüler*innen haben anlassbezogene Gespräche mit den Klassenlehrern geführt.
|
|-
|2021-2022
|1
|Einzelhandel
|Herr Holzgrefe
|Wir verbessern die Digitalisierung im Bildungsgang, indem wir verschiedene Tools im Unterricht einsetzen, um einen zeitgemäßen und abwechslungsreichen Unterricht für die Schüler*innen zu gewährleisten. 
|Einsatz webbasierter Unterrichtsmaterialien wie “Einzelhandel Lernsituationen”, “Ausbildung 4.0” 
Antrag auf die Genehmigung einer Lizenz für Bibox aus dem Westermann-Verlag
Aufgaben im Unterricht als auch als Hausaufgabe werden im Tool "Aufgaben" eingestellt.
Einführung des Buches von Sebastian Nüsse: 60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht
Digitale Rückmeldung durch die Lehrkraft.
Einführung Modul Aufgaben durch Fachlehrkräfte (Bemerkung im virteullen Klassenbuch
Nutzung der App "Classroomscreen"
Einstellen der Arbeitsmaterialien und Formulare in IServ (Klassenordner)
Nutzung der Hinweise aus der Pädagogischen Handreichung zu digitalen tools im Fachunterricht
|Befragungsergebnisse zu Beginn des Schuljahres zum Klassenklima befragt.
Bezug zum Ziel 7, 10, 13
Ergebnisse des WKE/WVE im Vergleich zur gesamten Abteilung I der Teilzeitklassen
Schülerrückmeldungen zum Erfahrungen des LzH über Videokonferenzen, Messengerkonferenzen und
regelmäß
|stabile Internetverbindung, Iserv
Weitere Elemente aus IServ
Stabiler Zugang zur BIBOX
|
|Ausgangswert 20/21:
7. abwechslungsreich Ø=53,33%
10. PC sinnvoll Ø=63,95%
13. Nebensächlichkeiten Ø=62,67%
Ziel: + 10% Punkte je Befragungsergebnis
 
IST-Wert 21/22:
|
|-
|2021-2022
|2
|Einzelhandel
|Herr Holzgrefe
|Wir ermöglichen ein ungestörtes Lehren und Lernen, indem Unterrichsstörungen unter Berücksichtigung der Klassenregeln konsequent reduziert und Unterrichtsinhalte an das heterogene Leistungsniveau binnendifferenziert angepasst werden.
|Festlegung verbindlicher Klassenregeln, die das Lernen fördern.
Die Sitzordnung nach dem Arena-Prinzip bleibt verbindlich eingeführt, da dies zu einer Beruhigung in der Klasse führt.
Einschaltung von Eltern und Ausbilder*innen zur Steigerung der Ernsthaftigkeit des Lernprozesses.
Einzelgespräche über Störungen mit den Schüler*innen unmittelbar bei Entstehen
Einbindung der Schulsozialarbeit (möglichst außerhalb der regulären Unterrichtszeit)
Versuch einer Einbindung des SES.
Binnendifferenzierte Vorgehensweise bei der Gestaltung der Unterrichtsinhalte. (Heterogene Lerngruppen)
Angebot eines "zusätzlichen" Unterrichtstages für anspruchsvolle Lernfelder (Rechnungswesen)
Einsatz von digitalen Lernapps (Oncoo, Kahoot, Classroomscreen)
Verweis der störenden Schüler*innen in den Betrieb nach Rücksprache mit den Ausbilder*innen.
|Befragungsergebnisse zu Beginn des Schuljahres zur Lern- und Arbeitsatmosphäre.
Ergebnisse des WKE/WVE im Vergleich zur gesamten Abteilung I der Teilzeitklassen.
Ergebnisse zur Schüler*innenbefragung in Fragen
Punkt 7, 8, 18, 22, 24, 40 und 47.
|Schulsozialarbeit
Iserv
SES
Digitale Tools
Zusätzliche Stunden (. Z. B. zu BORS-Zeiten für unterstützenden Unterricht)
|
|Ausgangswert 20/21:
7. abwechslungsreich Ø=53,33%,
8. Leistungsanforderungen Ø=62,67%
18. gerne lernen. Ø=47,92%
22. Unterrichtsstörungen. Ø=63,40%
24. zufrieden. Ø=65,83%
40. Schüler stören Ø=48,65%
47. Verhaltensregeln Ø=66,67%
Ziel: + 10% Punkte je Befragungsergebnis
 
IST-Wert 21/22:
|
|-
|2016-2017
|1
|Elektrotechnik
|Herr Lentz
|Punkt (10) der Schülerbefragung verbessern:
Im Unterricht wird der PC sinnvoll eingesetzt.
52,27% (alle Azubis EEG - Anzahl 47)
|Branchen-Software im Technologie-Unterricht einsetzen
z.B. E-CAD in LF3 und LF7 zur Erstellung Stromlaufpläne
Office-Software für Ausarbeitungen und Präsentationen
u.ä. einsetzen; Mindmapping; Internet-Recherche
|Schülerbefragung
|PC-Raum
E48, HE8,
1.03, 1.32
|Ausarbeitungen im Fach Politik (3.AJ/4.AJ)
E-CAD für Stomlaufpläne (4. AJ)
Mindmapping im Fach Politik (1.AJ/2.AJ)
Office-Software im LF4 (1.AJ)
|68 Azubis
65,62%
+ 13,35%
starke positive Tendenz
Verbesserung erreicht
|
|-
|2016-2017
|2
|Elektrotechnik
|Herr Lentz
|Punkt (40) der Schülerbefragung verbessern:
Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten.
71,43% (alle Azubis EEG - Anzahl 47)
|Schulordnung, Klassenregeln, Sozialverhalten zu Schul-
jahresbeginn erläutern sowie Auswirkungen bei Regelverstößen aufzeigen wie Einzelgespräche, Ausbilder
informieren, entfernen aus dem Klassenraum/Unterricht,
Entlassung in den Betrieb
|Schülerbefragung
|
|Schulordnung, Klassenregeln, Sozialverhalten zu Schul-
jahresbeginn erläutert
bei Regelverstößen Einzelgespräch, Ausbilder informiert, vor bzw. gegenüber dem Klassenraum gesetzt, Sitzordnung verändert
|68 Azubis
75,96%
+ 4,53%
negative Tendenz
keine Verbesserung
|
|-
|2016-2017
|3
|Elektrotechnik
|Herr Lentz
|Punkt (22) der Schülerbefragung verbessern:
Meine Lehrkräfte reagieren angemessen auf
Unterrichtsstörungen.
50,83% (alle Azubis EEG - Anzahl 47)
|Regelung: Störungen haben Vorrang
Einzelgespräche nach dem Unterricht, Ausbilder
telefonisch/über E-Mail informieren, entfernen aus dem
Unterricht, Erinnerung an Schulordnung/Klassenregeln/
Sozialverhalten
|Schülerbefragung
|Betriebsliste
- Klassenbuch
- IServ
|Azubi ermahnt und auf Konsequenzen hingewiesen
Sitzordnung verändert
Azubi vor die Tür für Einzelgespräch
Betriebe informiert
|68 Azubis
52,38%
+ 1,55%
schwache positive Tendenz
geringe Verbesserung
|
|-
|2017-2018
|1
|Elektrotechnik
|Herr Lentz
|Punkt (10) der Schülerbefragung halten/ weiter verbessern:
Im Unterricht wird der PC sinnvoll eingesetzt.
65,62% (alle Azubis EEG - Anzahl 68)
|Fach-Software im Technologie-Unterricht einsetzen
verstärkt in LF3 und LF7 (z.B. E-CAD, Multisim ..) zur Erstellung von Stromlaufplänen
Weiterhin Office-Software für Ausarbeitungen und Präsentationen u.ä. einsetzen; Mindmapping; Internet-Recherche
|Schülerbefragung
|PC-Raum
E48, HE8,
1.03, 1.32
schulinterne Fortbildungen
|u.a.
Ausarbeitung am PC in Politik (3./4.AJ)
Mindmapping am PC in Politik (1./2.AJ)
Software Multisim in Technologie (1. AJ)
Software LOGO in Technologie (1./2. AJ)
|Ø=58,33%, σ=29,27%
Abnahme um 7,29%
jedoch hohe Streuung
negative Tendenz
keine Verbesserung
|
|-
|2017-2018
|2
|Elektrotechnik
|Herr Lentz
|Punkt (40) der Schülerbefragung dringend verbessern:
Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten.
IST: 75,96% (alle Azubis EEG - Anzahl 68)
Zielwert: 65%
|Schulordnung, Klassenregeln, Sozialverhalten zu Schul-
jahresbeginn erläutern sowie Auswirkungen bei Regelverstößen aufzeigen wie Einzelgespräche, Ausbilder
informieren, entfernen aus dem Klassenraum/Unterricht,
Entlassung in den Betrieb
Störungen im E-Klassenbuch dokumentieren
konsequentere Umsetzung der Maßnahmen
|Schülerbefragung
|
|Schulordnung, Klassenregeln, Sozialverhalten zu Schul-
jahresbeginn erläutert
bei Bedarf Ermahnungen erteilt , um das Fehlverhalten anzusprechen bzw. aufzuzeigen und Einsichtigkeit zu gewinnen
 
kaum durchgeführt: Anzahl der Störungen im Klassenbuch dokumentiert
|Ø=69,44%, σ=25,91%
Abnahme um 6,52%
jedoch hohe Streuung
positive Tendenz
Verbesserung
|
|-
|2017-2018
|3
|Elektrotechnik
|Herr Lentz
|Punkt (22) der Schülerbefragung verbessern:
Meine Lehrkräfte reagieren angemessen auf
Unterrichtsstörungen.
IST: 52,38% (alle Azubis EEG - Anzahl 68)
Zielwert: 60%
|konsequentere Umsetzung der Maßnahmen
Regelung: Störungen haben Vorrang
Einzelgespräche nach dem Unterricht, Ausbilder
telefonisch/über E-Mail informieren, entfernen aus dem
Unterricht, Erinnerung an Schulordnung/Klassenregeln/
Sozialverhalten
|Schülerbefragung
|Betriebsliste
- Klassenbuch
- IServ
|Regelung: Störungen haben Vorrang umgesetzt
nach Ermahnung und Androhung Azubi zeitlich befristet aus dem Unterrichtsraum entfernt
zuzüglich Einzelgespräche geführt
|Ø=57,66%, σ=32,09%
Zunahme um 5,28%
jedoch hohe Streuung
positive Tendenz
Verbesserung
|
|-
|2018-2019
|1
|Elektrotechnik
|Herr Lentz
|Punkt (47) der Schülerbefragung verbessern:
Die Einhaltung der Verhaltensregeln an unserer Schule wird im Unterricht konsequent kontrolliert. (Ø=56,04%, σ=29,21%)
|Schulordnung, Klassenregeln und Fehlzeitenregelung zu Schuljahresbeginn intensiv erläutern und im laufenden Schuljahr stets einfordern
Jede Schülerin/jeder Schüler hat das Recht ungestört zu lernen sowie jede Lehrerin/jeder Lehrer hat das Recht ungestört zu unterrichten
Handyverbot im Unterricht
Fehlzeiten immer schriftlich entschuldigen
kein Essen im Unterricht
keine "offenen" Getränke im Unterricht
kein Tragen von Oberjacken
Mülltrennung
|Schülerbefragung
|
|Schulordnung, Klassenregeln und Fehlzeitenregelung
zu Schuljahresbeginn intensiv erläutert und im laufenden Schuljahr bei Bedarf ausdrücklich eingefordert
vermehrt Einzel-Gespräche mit Azubis bzgl. Störungen im Unterricht geführt (viel pädagogische Arbeit in der EEG1 durchgeführt)
bei Fehlzeiten Azubis aufgefordert, schriftliche Nachweise vorzulegen bzw. Informationen vom Ausbilder eingeholt
das Essens im Unterricht bei Bedarf untersagt
das Ablegen von Oberjacken bei Bedarf eingefordert
das Reinigen des Klassenraums organisiert
|Schülerbefragung 2019
91 Azubis
Punkt (47)
Ø=52,26%, σ=31,40%
Tendenz: - 3,78 %
keine Verbesserung
jedoch größere Streuung
|
|-
|2018-2019
|2
|Elektrotechnik
|Herr Lentz
|Einsatz von interaktiven Medien im Unterricht steigern
 
adäquat
Punkt (26) der Schülerbefragung verbessern:
Die technische Ausstattung unserer Schule (PCs, Labore, Werkstätten, Mediothek, Beamer, Projektoren u.a.) ist gut. (Ø=61,64%, σ=29,54%) sowie
Punkt (10) der Schülerbefragung halten:
Im Unterricht wird der PC sinnvoll eingesetzt.
(Ø=58,33%, σ=29,27%)
|Learning Apps nutzen z. B.
- <nowiki>https://learningapps.org</nowiki>
- <nowiki>https://www.hotpotatoes.de</nowiki>
Online-Lernmodule / WBT einsetzen
elektronische Fachbücher und Arbeitsbücher nutzen
Simulationen zur Elektrotechnik nutzen
virtuelle Bfe-Medien zur Elektrotechnik nutzen
Software Multisim und LOGO-Soft nutzen
Software SEE Electrical nutzen
|Schülerbefragung
|PC
Beamer
Lautsprecher
Internet
ISERV
Moodle
|WBT zu Thema Arbeitsschutz eingesetzt
Online-Module zum Thema Rechtsformen von
Unternehmen verwendet
LearningApps zum Thema Photovoltaik angewendet
digitale Fach- und Arbeitsbücher WISO verwendet
Simulationssoftware Elektrotechnik genutzt
Programmier- und Simulationssoftware LOGO-Soft genutzt
CAD-Software SEE Electrical zur Prüfungsvorbereitung verwendet
|Schülerbefragung 2019
91 Azubis
Punkt (26)
Ø=61,30%, σ=29,41%
keine Verbesserung jedoch Niveau gehalten
Punkt (10)
Ø=52,65%, σ=31,67%
Tendenz: - 5,68 %
kein Halten des Niveaus
jedoch größere Streuung
|
|-
|2019-2020
|1
|Elektrotechnik
|Herr Lentz
|Punkt (47) der Schülerbefragung dem Niveau der Vergleichsgruppe KO-2 Teilzeit (2019: Ø=57,92%,
σ=27,83%, 507 TN) im Jahr 2020 annähern:
Die Einhaltung der Verhaltensregeln an unserer Schule wird im Unterricht konsequent kontrolliert.
2019: Ø=52,26%, σ=31,40%
|Schulordnung, Klassenregeln und Fehlzeitenregelung zu Schuljahresbeginn intensiv erläutern und im laufenden Schuljahr stets einfordern
Jede Schülerin/jeder Schüler hat das Recht ungestört zu lernen sowie jede Lehrerin/jeder Lehrer hat das Recht ungestört zu unterrichten
Handyverbot im Unterricht und bei Klassenarbeiten
Fehlzeiten immer zeitnah schriftlich entschuldigen
kein Essen im Unterricht, in Laboren, in PC-Räumen
keine "offenen" Getränke im Unterricht, keine Getränke in Laboren und PC-Räumen
kein Tragen von Oberjacken
Arbeitsplätze sauber hinterlassen
Mülltrennung
Sammeln von Pfand-Dosen und -Flaschen
Rauchen nur im Raucherbereich
Verstöße gelten als Störungen des Unterrichts und mindern die Bewertung des Sozialverhaltens
Verstöße im Klassenbuch dokumentieren
|Schülerbefragung
2019
91 Azubis
|Klassenbuch
|Schulordnung, Klassenregeln und Fehlzeitenregelung zu Schuljahres- beginn intensiv erläutert und im laufenden Schuljahr bei Bedarf ausdrücklich eingefordert bzw. wiederholt
bei Fehlzeiten Azubis aufgefordert, schriftliche Nachweise vorzulegen bzw. Informationen vom Ausbilder eingeholt
das Essens im Unterricht bei Bedarf (Verstoß durch Azubi) untersagt
bei Bedarf Erinnerung, keine offe- nen Getränke (Dosen) im Unterricht zu trinken
regelmäßiges Erinnern, Müll richtig zu entsorgen und Arbeitsplätze sau- ber zu halten und zu hinterlassen
|Schülerbefragung
2020
hat aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattgefunden, aus diesem Grund keine Überprüfung der Zielvorschläge
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|2019-2020
|2
|Elektrotechnik
|Herr Lentz
|Punkt (4)  der Schülerbefragung dem Niveau der Vergleichsgruppe KO-2 Teilzeit (2019: Ø=68,55%, σ=25,62%, 507 TN) im Jahr 2020 annähern:
Im Unterricht wird mir Gelegenheit zu
eigenständigem Lernen und Arbeiten gegeben.
2019: Ø=65,89%, σ=26,89%
|selbständiges Arbeiten mit Fachbüchern und
Arbeitsheften in Elektrotechnik und Politik
Präsentationen am PC erstellen
Ausarbeitungen am PC erstellen
Mindmaps per Hand oder am PC erstellen
Learning-Apps nutzen z. B. <nowiki>https://learningapps.org</nowiki>
CAD-Software SEE Electrical nutzen
Online-Lernsysteme einsetzen
Vorträge bzw. Referate durchführen
Aufgabenkatalog bearbeiten lassen
Partner- und Gruppenarbeit nutzen
|Schülerbefragung
2019
91 Azubis
|PC-Raum
|selbständiges Arbeiten mit Fachbüchern und
Arbeitsheften in Elektrotechnik und Politik/WISO
Ausarbeitungen am PC erstellen (WISO, LF12)
Learning-Apps nutzen - <nowiki>https://learningapps.org</nowiki>
(gerade in der Zeit, in der durch Corona kein Unterricht in der Schule stattgefunden hat, vorwiegend EEG1)
Referate bzw. Präsentationen halten
Fachgespräche führen
|Schülerbefragung 2020
hat aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattgefunden, aus diesem Grund keine Überprüfung der Zielvorschläge
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|2020-2021
|1
|Elektrotechnik
|Herr Lentz
|Erweiterung der Laborausstattung für den Bildungsgang bzgl. Labor-Raum E 56
|Anschaffung von neuen aktuellen Ausbildungsmitteln zum Thema Gebäudeautomation mit KNX und Smart Home
|Sachangebot der Firma
ETS Didactic GmbH
|KNX-Boards
KNX Applikationen
KNX Software ETS5
KNX Handbücher
KNX Präsentation
KNX Lernprogramm
KNX Jalousie-Modelle
KNX Touchpanels
|bis 07.2021
mehrere Sitzungen (3-4) im Bildungsgang
weitere Angebote von Firmen eingeholt
Vergleiche der Angebote und Auswahl
Leistungsverzeichnis für eine Ausschreibung erstellt
Absprache/Kooperation mit dem Koordinator
|bis 07.2021
noch keine Anschaffung bzw. Ausschreibung von neuen Ausbildungsmitteln zum Thema Gebäudeautomation mit KNX und Smart Home
Ausschreibung und Anschaffung weiterhin geplant im Schuljahr 2021-2022
(Bemerkung: Covid19-Schuljahr)
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|2020-2021
|2
|Elektrotechnik
|Herr Lentz
|Renovierung/Sanierung und Modernisierung des Fachraums E 57 für den Bildungsgang
|Der Unterrichts-Raum E57 ist mittlerweile stark abgenutzt, vor allem Wände, Fußboden, Vorhänge und Schülertische, die einst Labortische waren und z. T. größere Löcher aufweisen. Daher ist eine Renovierung/Sanierung dringend notwendig.
Zusätzlich ist besserer Sonnenschutz (Südausrichtung) nötig. Außerdem ist die Akkustik schlecht (Hall im Raum).
Ebenso fehlt die Möglichkeit, z.B. Plakate in der Klasse angemessen anzubringen. Hier sollten an den Wänden montierte Pinnwände die Lösung sein.
|seit Schuljahr 2015-2016 als Zielvorschlag bestehend, bisher wurden keine Maßnahmen umgesetzt,
Bestandsaufnahme des Raumes wurde bereits von den zuständigen Koordinatoren getätigt
|Wände streichen
neuer Fußboden
neue Raum-Decke
neue Beleuchtung
neue Vorhänge mit mehr Verdunkelung und Sonnen-schutz
Neue Schränke für die Rückwand; alte Schränke (braun) entsorgen
neue Schülertische als Einzeltische
montierte Pinnwände
|bis 07.2021
es gab bisher keine Maßnahmen/Ressourcen,
somit bleiben alle Maßnahmen und Ressourcen weiterhin bestehen
|bis 07.2021
es wurde keine Renovierung/Sanierung/Modernisierung
des Fachraums seitens der Schule bzw. des Schulträgers durchgeführt
 
(Bemerkung: Covid19-Schuljahr)
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|2021-2022
|1
|Elektrotechnik
|Herr Lentz
|Erweiterung der Laborausstattung für den Bildungsgang bzgl. E-Labor-Raum E 56
 
Hausinterne Fortbildung zum Thema Gebäudeautomation mit KNX und zu den neuen Ausbildungsmitteln
|Anschaffung von neuen aktuellen Ausbildungsmitteln zum Thema Gebäudeautomation mit KNX und Smart Home
 
Leistungsverzeichnis zur Ausschreibung aus dem Schuljahr 2020-2021 nutzen und
Ausschreibung zu Beginn des Schuljahres beauftragen
|Sachangebote der Firmen
ETS Didactic und
Festo
|KNX-Boards
KNX Applikationen
KNX Software ETS
KNX Handbücher
KNX Präsentation
KNX Lernprogramm
KNX Jalousie-Modelle
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|2021-2022
|2
|Elektrotechnik
|Herr Lentz
|Mediensammlung für den "Distanzunterricht" (aufgrund von Covid19) aufbauen
 
primär selbständiges Lernen im Distanzunterricht ermöglichen und ausweiten
Bezug zur Schülerbefragung Sommer 2021:
"Im Unterricht wird mir Gelegenheit zu eigenständigem Lernen und Arbeiten gegeben."
66,15% Zustimmung
23,19% Streuung
|Ordner-Strucktur entsprechend Lernfeldern und Fächern auf ISERV anlegen (unter Gruppe Elektrotechnik)
Unterrichtsmedien zum selbständigen Lernen im Distanzunterricht generieren und auf ISERV speichern
Module E-Mail, Aufgaben und Videokonferenzen auf ISERV als Kommunikationsmittel für den Distanzunterricht nutzen
1-2 Teamtage pro Halbjahr durchführen
|Europa-Lehrmittel-Verlag
Klett-Verlag (WISO)
Learningapps.org
bbs-bsb.de/iserv/
 
Erlass BBS bzgl. Distanzunterricht und Jahresplanung
|Fachbücher
Tabellenbuch
Arbeitsbücher
Prüfungsvorbereitungsbücher
PC, Notebook, Tablet
Videokamera
ISERV Module
Internet
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|2016-2017
|1
|Ernährung
|Frau Halm
|Das Ernährungsteam verstärkt die Bemühungen, sich bei Unterrichtsstörungen angemessen zu verhalten.
|Mit den Klassen wird geklärt, was bei Störungen die Erwartungen der Schüler gegenüber dem Lehrer sind. Es werden mehr Einzelgespräche mit störenden Schülern geführt, um Ursachen zu ermitteln und darauf reagieren zu können. Bei Dauerstörern wird der Ausbilder informiert. Unterrichtsstörungen werden im elektronischen Klassenbuch konsequent dokumentiert. 
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|Werte der Schülerumfrage 2017:                          63 % / 67 % / 58 %                                                                                    Das Ziel ist klassenabhängig erreicht oder auch nicht erreicht worden.                                Der Schuldurchschnitt ist mit 63 % in den NFL Klassen erreicht. Der Durchschnitt in den Vorjahren war 57 %.
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|2016-2017
|2
|Ernährung
|Frau Halm
|Theorie und Praxis sollen angemessen miteinander verknüpft werden, auch unter der Bedingung, dass der fachpraktische Unterricht derzeit nicht erteilt werden kann.
|Ein Teil der praktischen Übungen werden in den Theorieunterricht eingebaut und vermehrt Filme und andere anschauliche Medien eingesetzt.
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|Werte der Schülerumfrage 2017:                                50 % / 53 % / 33 %                                                          Das Ziel wurde nicht erreicht. Die Schüler wussten in den Nachbesprechungen der Ergebnisse der Schülerumfrage den praxisbezogenen und anschaulichen Unterricht zu schätzen. Sie hätten aber gern fachpraktischen Unterricht gehabt. 
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|2017-2018
|1
|Ernährung
|Frau Halm
|Die Lehrerin will im Schuljahr 2017/18 die Bemühungen intensivieren, den Lernenden und Lehrenden einen störungsarmen Unterricht zu gewährleisten.
|Zu Schuljahresbeginn wird mit jeder Klasse (z.T. aufgrund der Umfrageergebnisse) erarbeitet, welche Bedingungen "störungsfreier Unterricht" hat.                                                                                      Die Handys werden zu Beginn der Unterrrichtsstunde eingesammelt. Dieser Vorgang wird ritualisiert.                                                                                                                                                    Verspätungen, auch kurze,  werden im Wiederholungsfall dem Ausbildungsbetrieb per Mail mitgeteilt. Hierfür wird eine Vorlage erstellt.                                        Auseinandersetzungen zwischen den Schülern werden außerhalb des Unterrichts, in Gegenwart des Lehrers geklärt.                                                                                                                              Störungen werden im elekronischen Klassenbuch dokumentiert. Die Ausbilder werden ggf. informiert. 
|Nr. 40: Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten.                                                        Das Team wird den Wert der Schülerumfrage im Schuljahr 2017/18 um einige Prozentpunkte verbessern / senken.                          (88% / 73 % / 83 %)
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|Die geplanten Maßnahmen wurden durchgeführt.                              Eine Vorlage für die Meldung von Verspätungen erwies sich nicht als hilfreich, da sich insbesondere für Schüler der NFL1 der Austausch mit den Ausbildungsbetrieben nicht  auf ein "Formblatt" begrenzen ließ.
|Werte der Schülerbefragung 2018:          73 % / 73 % / 33 %                                Das Ziel ist für die Klassen erreicht.                                                                                                Mehrere der Schüler, die trotz der Maßnahmen des öfteren den Unterricht störten, waren zum Schuljahresende nicht mehr in den Klassen.
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|2017-2018
|2
|Ernährung
|Frau Halm
|Die technische Ausstattung im Raum 1.06 soll bis nach den Herbstferien verbessert werde.                                Unterrichtsmaterialien, die mit den technischen Geräten oder neueren Programmen genutzt werden, werden bis zum Schuljahresende optimiert.                               
|Die PCs sollen vom Administrator gewartet werden.                                            - Browser erneuern                                                                  - Dateien des Backgewerbes entfernen                                                                                                                      Zudem müssen Unterrichtsmaterialien für das Fach Technologie in den Klassen NFL1 bis 3 bis zum Schuljahresende für die Einstellung in Iserv digitalisiert und andere für die Nutzung mit dem ELMO oder der HD-board Software optimiert werden.
|Ergebnis der Schülerbefragung 2017:                                                                Nr. 26: 50 % / 87 % / 67 %
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|Die geplanten Maßnahmen wurden durchgeführt.           
|Werte Schülerbe-
fragung 2018: 
67 % /  73 % / 78 %                                Das Ziel ist für die Klassen mit einem Durchschnitt von 73 % (Vorjahresergebnis in den NFL-Klassen 68 % / Schuldurchnitt 2018 64 %) erreicht.                                    Die Nachbesprechungen der Ergebnisse der Schülerbefragung ergaben, dass viele Schüler zuhause mit neueren PC's und Programmen arbeiten.         
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|2018-2019
|1
|Ernährung
|Frau Halm
|Die Mediensammlung für die Fleischer/innen und Fleischereifachverkäufer/innen in Raum 1.06 soll bis  Ende November optimiert werden.                                                                                                    Ziel ist es, die Werte der Schülerumfrage im Schuljahr 2018/19 zu Nr. 4 (53 % / 93 % / 89 %) und Nr. 7 (47 % / 80 % / 89 %) je nach Klasse um einige Prozentpunkte anzuheben bzw. zu halten.
NFL gesamt zu Nr. 4  79,17 % und Nr. 7 72,92 % (nachträglich hinzugefügt)
|Die derzeitige Materialienfülle, die sich aus Hinterlassenem von drei ehemaligen Kollegen ergibt, muss zwecks einer besseren Übersichtlichkeit und Aktualität bzw. Modernität gesichtet, für die verschiedenen Lernfelder oder Unterrichtsinhalte neu zusammengestellt, z. T. aktualisiert oder auch entsorgt werden.                                                                                                                                                                                                                                    Die Fachbuchsammlung soll durch Dauerausleihen aus der Bibliothek sinnvoll ergänzt werden.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    Der Rest der nicht mehr benötigten Mediensammlung für den Backbereich in Raum 1.07 wird aufgelöst und die wenigen für den Fleischbereich brauchbaren Materialien in dessen Sammlung übernommen.                                       
|Ergebnisse der Schülerbefragung zu Nr. 4 (Im Unterricht wird mir Gelegenheit zu eigenständigem Lernen und Arbeiten gegeben.) und Nr. 7 (Der Unterricht in meiner Klasse wird abwechslungsreich gestaltet.)
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|Das Materialeinsammlung wurde gesichtet, für die verschiedenen Lernfelder oder Unterrichtsinhalte neu zusammengestellt, aktualisiert und z.T. auch entsorgt.                                                                                                                                                                                                                                    Die Fachbuchsammlung wurde durch Dauerausleihen aus der Bibliothek ergänzt.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    Die Mediensammlung für den Backbereich (Raum 1.07) wurde aufgelöst.                                   
|Die Werte der Schülerumfrage im Schuljahr 2018/19 zu Nr. 4 ( nicht auswertbar/ 67 % / 87 %) und Nr. 7 (nicht auswertbar / 60 % / 91 %) und NFL gesamt zu Nr. 4 79,49 % und Nr. 7 69,44 % zeigen insgesamt keine wesentlichen Veränderungen zum Vorjahresergebnis.                                                  Es darf aber festgestellt werden, dass diese Ergebnisse im Vergleich zu den Umfrageergebnissen für die gesamte Schülerschaft (Nr. 4 70,7 % und für Nr. 7 60,84 %) zufriedenstellend gut sind.               
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|2018-2019
|2
|Ernährung
|Frau Halm
|Im Unterricht der Fleisch/innen und der Fleischereifachverkäufer/innen werden Theorie und Praxis noch stärker miteinander verknüpft. Dabei soll allen Schülern diese Verknüpfung bewußt gemacht werden.                                                                            Ziel ist es, die Werte der Schülerumfrage zu Nr. 3 (40 % / 60 % / 80 %) im Schuljahr 2018/19 um einige Prozentpunkte anzuheben.                                                   
|Etliche ausgewählte Materialien aus der ehemaligen Fleischerei werden zur Anschauung oder für praktische Übungen im Klassenraum nutzbar gemacht, das heißt, z.T. gereinigt, sinnvoll und platzsparend plaziert und in den Unterricht vielfältig integriert.
 
Für praktische Übungen zum Thema "Garverfahren" und "Küchenfertige Erzeugnisse" wird eine Mappe mit besonders geeigneten Rezepten angelegt.
|Ergebnisse der Schülerbefragung und der Nachbesprechung zu den Ergebnissen der Befragung zu Nr. 3:  Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft.
|Erste Hilfe Tasche
|Ausgewählte Materialien aus der ehemaligen Fleischerei wurden in den Schränken im Klassenraum 1.06 untergebracht und im Unterricht vielfältig eingesetzt.                                            Mit der Erstellung einer Mappe mit praktisch erprobten / bewährten Rezepten für fachpraktische Übungen (s.v.) wurde begonnen. Sie ist eingestellt unter IServ > Gruppen > Ernährung.
|Die Werte der Schülerumfrage im Schuljahr 2018/19 zu Nr. 3 (nicht auswertbar/ 38,89 % / 73,33 %) und NFL gesamt 58,97 % (im Vorjahr 60 %/ im Durchschnitt der letzten 13 Jahre 57,81 %) sind nicht angehoben worden. Leider sind sie in den letzten 14 Jahren (Zeitraum der digitalen Schülerbefragung) nahezu gleich geblieben. Es ist auch in diesem Schuljahr nicht gelungen allen Schülern die tatsächlich im Unterricht stattgefundene Verknüpfung von Theorie und Praxis bewusst zu machen. Der allgemeinen Zufriedenheit der Schüler mit dem Unterricht (73,81 %) und der Meinung, dass sie im Unterricht viel lernen (83,33 %), scheint das nicht abträglich zu sein.                                               
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|2019-2020
|1
|Ernährung
|Frau Halm
|Die Klassenlehrerin wird die Bemühungen nochmals intensivieren, den Lernenden und Lehrenden einen störungsarmen Unterricht zu gewährleisten. Zudem muss die mit Störungen verbundene Verschwendung von Zeit für Nebensächlichkeiten verringert werden.                                                                    Der Wert der Schülerumfrage in der NFL3  soll im Schuljahr 2019/20 für Item 40 (Zustimmung 100 %) um etliche Prozentpunkte gesenkt und für Item 30 (53 %) um einige Prozentpunkte angehoben werden.                                     
|> "Neue Authorität" soll ausprobiert werden.
> Mit einzelnen Schülern der NFL3 werden Gespäche zum Thema "Störungen im Unterricht" geführt. Folgen ihres Fehlverhaltens sollen ihnen nochmals verdeutlicht werden
> Mit neuen Ausbildern wird der persönliche Kontakt hergestellt und ggf. "Problemfälle" besprochen.
> Mit der NFL1 erarbeitet die Klassenlehrerin, welche Bedingungen "störungsfreier Unterricht" hat.
> Verspätungen, im Wiederholungsfall auch kurze, werden dem Ausbilder per Mail mitgeteilt.
> Die Handys werden von den Schülern zu Beginn der Unterrichtsstunde im Handykorb abgelegt.
> Störungen werden im elekronischen Klassenbuch dokumentiert. 
|Ergebnis der Schülerumfrage zu Item 40 (Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht) und der Nachbesprechung mit Bezug zu Item 13  (Im Unterricht wird kaum Zeit für Nebensächlichkeiten verschwendet) sowie erste Erlebnisse in der neuen NFL1
|Lehrerfortbildung zum Thema "Neue Authorität" (ist schulintern angekündigt)
|> Die Klassenlehrerin hat sich zum Thema "Neue Authorität fortgebildet (Lehrerfortbildung, Literatur) und versucht, neue Erkenntnisse im Ungang mit den Schülern zu berücksichtigen.                                            > Es fanden etliche Einzelgespäche zum Thema "Störungen im Unterricht" mit Schülern und Ausbildern statt. Auch der persönliche Kontakt zu neuen Ausbildern wurde hergestellt. Es ergaben sich aber (nicht unerwartet) immer wieder andere Problemfälle. -> siehe Klassenbucheintragungen                                                              > Coronabedingt konnte  nach dem Lockdown nur sehr eingeschränkt an den PCs im Klassenraum gearbeitet werden, so das die Schüler ihre Handys für z.B. Internetrecherchen nutzen durften. Das Ablegen im Handykorb erübrigte sich damit.
|Eine Schülerbefragung fand coronabedingt nicht statt. Damit ist die Überprüfung der Zielerreichung über den Vergleich der "Prozentpunkte" nicht möglich.                                            Die Klassenlehrerin gewann den Eindruck, dass die gewählten Maßnahmen bei den meisten Problemfällen erfolgreich waren. Es gab leider aber auch Störer, an denen alle Bemühungen abprallten und denen nicht zu helfen war. 
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|2019-2020
|2
|Ernährung
|Frau Halm
|Die technische Ausstattung im Raum 1.06 soll bis zu den Weihnachtsferien verbessert werde.                                                                                                      Ziel ist es, die Werte der Schülerumfrage im Schuljahr 2019/20 zu Item 26 (Zustimmung 50 %) um einige Prozentpunkte anzuheben.                                                   
|> Die Schüler-PCs sollen wieder mit dem Drucker vernetzt werden. Die Schüler*innen werden angeleitet, Druckmaterialverbrauch und Druckkosten zu minimieren.                                                              > Die Schülercomputer sind sehr langsam. Browser brauchen ein Update (Intenet Explorer). Der zweite PC von rechts (mit Update) benötigt über drei Minuten  bis ins Internet.  Die PCs sollen vom Administrator gewartet/begutachtet werden. Vielleicht sollten sie auch ersetzt werden.                                                                                                                                 
|Ergebnis der Schülerumfrage zu Item 26 und Nachbesprechung:                                Die technische Ausstattung unserer Schule (PCs, Labore, Werkstätten, Mediothek, Beamer, Projektoren u.a.) ist gut.
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|Herr Ricken hatte zugesagt, dass der Raum 1.06 neue PCs erhält. Diese waren schon Anfang des Jahres bestellt und sind noch nicht geliefert worden.
|Eine Installation der neuen PCs und die Verknüpfung der Schüler-PCs mit dem Drucker steht noch aus.
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|2020-2021
|1
|Ernährung
|Frau Halm
|Die Verschwendung von Zeit für Nebensächlichkeiten im Unterricht soll verringert und kostbare Unterrichtszeit von den Schülern sinnvoll genutzt  werden.                                                        Ziel ist es, die Werte der Schülerumfrage zu Item 13 um einige Prozentpunkte anzuheben.                                             
|> Beratung zu Problemen einzelner Schüler ( z.B. Betreuung des Kindes / betrieblicher Ärger / Laufbahnberatung / fehlende Hardware für Distanzunterricht) auf Pausenzeiten verlegen
> während des Unterrichts nicht auf verspätetes Eintreffen von Schülern eingehen, sondern Gründe/Ursachen in der Pause klären; dieses Verhalten des Lehrers allen Schülern vorher erläutern
> verhindern, dass Schüler die Klasse als Plattform für übertriebene Selbstdarstellung nutzen und dadurch die Aufmerksamkeit vom Unterricht ablenken
|Ergebnis der Schülerumfrage zu Item 13 "Im Unterricht wird kaum Zeit für Nebensächlichkeiten verschwendet" (Ø=53,33%) in der NFL2 aus  2019
|Lehrerfortbildung zum Thema "Neue Authorität" (ist schulintern angekündigt)
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|2020-2021
|2
|Ernährung
|Frau Halm
|Im Unterricht soll auch für die Schüler eine klare Struktur erkennbar sein. Durch Transparenz wird das Interresse am Unterricht gestärkt und eigenverantwortliches Lernen gefördert.                                                                            Ziel ist es, die Werte der Schülerumfrage zu Item 5 um einige Prozentpunkte anzuheben.                                           
|> Den Schülern, ganz besonders den Fachverkäufern, soll die Unterrichts-planung vorgestellt und begründet werden, so dass besser erkennbar und einsichtig wird, warum bei der gegebenen Klassenkonstellation gelegent-lich zwischen den Themen gesprungen wird. So werden mehr Sozialformen im Unterricht möglich, die Teamfähigkeit gestärkt und auch das Klassen-klima verbessert.  ->  Die Unterrrichtsplanung wird in den IServ-Gruppenordner eingestellt und ggf. aktualisiert. 
|Ergebnis der Schüler-umfrage zu Item 5 "Im Unterricht ist eine klare Struktur erkennbar" (Ø=55,56%) und Gesprä-che mit den Schülern in der NFL2 zum Schuljah-resende Sommer 2019                       
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|2016-2017
|1
|Fahrzeugtechnik
|Herr Briesemeister
|Zu Frage 40: Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten.
Zielwert: Wert von 15/16 wird gehalten
|a) Zu Beginn des Schuljahres bzw. während der Einschulung, werden die SuS mit den 7 Klassenregeln und den Konsequenzen bei Nichteinhaltung dieser vertraut gemacht. Die Lehrkräfte achten insbesondere in den ersten Wochen auf strikte Einhaltung der Regeln.
b) Zudem nehmen die Lehrkräfte in den ersten Wochen telefonisch Kontakt zu allen Ausbildungsbetrieben der SuS der Klasse auf und klären mit diesen ab, welche Konsequenzen durchführbar sind (z.B. Betrieb holt Schüler ab), wenn SuS massiv gegen die Klassenregeln verstoßen.
|Schülerumfrage 2015/2016
|Elektronisches Klassenbuch: Bemerkungen / Störungen
|Die Maßnahmen werden als fester Bestandteil in das Einschulungsprogramm übernommen und insbesondere in den ersten Wochen des 1. Lehrjahres konsequent umgesetzt.
|Ziel nicht erreicht: Wert hat sich leicht verschlechtert
Zunahme von 68% auf 74%
Ziel wird als Ziel 0 17/18 weiterverfolgt
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|2016-2017
|2
|Fahrzeugtechnik
|Herr Briesemeister
|zu Frage 2: Mir ist klar, welche Ziele im Unterricht erreicht werden sollen.
Zu Frage 5: Im Unterricht ist eine klare Struktur erkennbar.
Zu Frage 37: Ich erfahre zu Beginn der Stunde, was ich am Ende der Stunde gelernt haben soll.
Werte sollen verbessert werden.
|Das jeweilige Lernfeld, System bzw. Stundenthema soll zu Beginn der Stunde an die Tafel geschrieben werden.
|Schülerumfrage 2015/2016
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|Die Maßnahmen sind größtenteils umgesetzt worden.
|Die Werte zu den drei Fragen sind mit minimalen Abweichungen konstant geblieben.
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|2017-2018
|1
|Fahrzeugtechnik
|Herr Briesemeister
|Zu Frage 40: Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten.
Zielwert: Wert von 15/16 wird gehalten
|Tausch der Klassenräume W.72 und W.79, Anpassung an die Klassengrößen der RLM- und RMP-Klassen
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|Umzug mit Equipment und Software
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|2017-2018
|1
|Fahrzeugtechnik
|Herr Briesemeister
|zu Frage 2: Mir ist klar, welche Ziele im Unterricht erreicht werden sollen.
Zu Frage 5: Im Unterricht ist eine klare Struktur erkennbar.
Zu Frage 37: Ich erfahre zu Beginn der Stunde, was ich am Ende der Stunde gelernt haben soll.
Werte haben sich kaum verbessert, Werte z.T. (Frage 37 - 47%) sehr niedrig.
Angestrebter Zielwert: 50%
|Das jeweilige Lernfeld, System bzw. Stundenthema wird zu Beginn der Stunde an die Tafel geschrieben.
Die Lernfeldübersicht aus den RRL wird zu Beginn eines Lehrjahres an die Schüler als "Inhaltsverzeichnis" und Strukturierungshilfe ihres Ordners verteilt.
|Schülerumfrage 2015/2016
Schülerumfrage 2016/2017
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|Maßnahmen wurden noch nicht 100% umgesetzt.
|Auch hier sehr unterschiedliche Ergebnisse in den einzelnen Klassen. Zielwert bei Frage 37 nicht erreicht. Frage 2 und 5 gleichbleibend bzw. leichte Verbesserungen
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|2017-2018
|2
|Fahrzeugtechnik
|Herr Briesemeister
|zu Frage 3: Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft.
Wert zu Frage 3 soll verbessert werden.
|Im dritten Ausbildungsjahr der Kraftfahrzeugmechatroniker/-innen wird im zweiten Halbjahr Demounterricht im Stundenplan verankert.
Fachpraktischer Anteil im Theorieunterricht wird vergrößert.
|Schülerumfrage 2016/2017
|Demo-Unterricht, Stundenplanänderung
|Demounterricht im dritten Ausbildungsjahr Kfz wurde im 2. Halbjahr durchgeführt. Demounterricht wird ganzjährig durchgeführt.
|Wert zu Frage 3 gleichbleibend
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|2018-2019
|1
|Fahrzeugtechnik
|Frau Goldmeyer
|Einrichtung eines Laborraumes in W72
(Verknüpfung Theorie - Praxis siehe auch Ziel 2 2017/2018)
|Ausschreibung bis 12/2018 vorbereitet, Wechsel der Klassenräume im 2. Halbjahr, Einrichtung, Schulung der Kollegen, "Probelauf" zum Ende des Schuljahres
|Verbesserung des BHO-Konzeptes, Schülerumfrage 17/18
|Sondermittel, Haushaltsmittel (sind bewilligt)
|RMP Klassen sind von W72 vorrübergehend in W78 umgezogen und haben seit August 2019 bedingt durch die hohen Schülerzahlen in W82 ihren Platz gefunden.  Raum W72 wurde umgestaltet (aktiver Beamer installiert, Schränke für neues Raumkonzept aufgearbeitet und umgestellt, gebrauchte Tische der Informatik für neues Raumkonzept umgearbeitet). Ausschreibung für Grundausstattung von Experimentern und Interfaces nach Konzept UniTrain erstellt.
|Umgestaltung von W72 und Ausschreibung Grundausstattung Unitrain sind erfolgt. Schulung der Kollegen macht erst Sinn, wenn die Laborausstattung vor Ort ist.
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|2018-2019
|2
|Fahrzeugtechnik
|Frau Goldmeyer
|Einführung / 1. Durchlauf des Schülercoaching in der Berufsfachschulklasse, erprobungsweise auch in einer Teilzeitklasse (Verbesserung u.a. zu Frage 20 "meine Lehrkräfte sind an meiner schulischen / beruflichen Weiterentwicklung interessiert", Ausgangswert 66%)
|Schüler*innen bekommen einen Coach zugeordnet, regelmäßige Coachinggespräche werden durchgeführt (ca. 4-6 mal im Schuljahr), Klassengespräche (ca. 2-3 mal im Schuljahr)
|Reflexion zu Übernahme, Fehlzeiten, Arbeits- und Sozialverhalten der in der Fahrzeugtechnik unterrichtenden Kollegin und Kollegen, Schülerumfrage 17/18
|Zeiten im Edith-Stein-Haus für Coachinggespräche, "Anschubfinanzierung" durch Anrechnungsstunden
|Regelmäßige Coachinggespräche wurden in B1R und RLB1 durchgeführt. Strategiegespräche zur Abwendung von Fehlzeiten und Störungen in der B1R umgesetzt. Klassengespräche sind unter einzelnen Kollegen, aber noch nicht durchgängig  im Lehrerteam erfolgt.
|In der B1R konnte Frage 20 bei 66% gehalten werden und in der RLB1 von 66% auf 70% gesteigert werden.
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|2019-2020
|1
|Fahrzeugtechnik
|Frau Goldmeyer
|Erste Einsätze des Unitrain Systems (Verbesserung  der Frage 26 " technische Ausstattung unserer Schule (PCs, Labore, Werkstätten, Mediothek, Beamer, Projektoren u.a.) ist gut"
ø=41% 
|Ausstattung des Raumes W72 und Schulung der Kollegen am UniTrain System
|Schülerumfrage 18/19
|Haushaltsmittel für Anschaffung Grundausstattung Unitrain und Schulungen, Zeit für Einarbeitung in das Unitrain System
|Raum für Neuanschaffung umgerüstet, Laborausstattung  in Betrieb genommen,  Einführung der Kollegen durch Hersteller,  notwendige Aufstockung UniTrain ausgeschrieben,  Schulung der Kollegen(bedingt durch Corona) noch nicht erfolgt
|EloTrain steht in Grundausstattung zur Verfügung, erste Unterrichtseinsätze von Uni- und EloTrain (bedingt durch Corona) erst zu Beginn des 1.Hj 20-21 durchgeführt
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|2019-2020
|2
|Fahrzeugtechnik
|Frau Goldmeyer
|Verbesserung  der Frage 10  " Der PC wird im Unterricht sinnvoll eingesetzt."
ø=37%
|Fluid Sim und ESI-tronic sollen nach Aufrüstung der PCs ab dem 2.Halbjahr 2019-20 verstärkt im  Unterricht eingesetzt werden
|Schülerumfrage 18/19
|RLB Klassenraum W79 wie früher auf 12 PCs aufrüsten. Im neuen RMP Raum W82 die 12 veralteten PCs gegen aktuelle PCs austauschen.
|Ausschreibung neuer Rechner, für Inbetriebnahme Uni- und Elo-Train alle 7 PC (aus W.79) in W.72 mit provisorischer Energieversorgung installiert, konforme Energieversorgung beantragt, Antrag für konforme Energieversorgung durch LK abgelehnt, ESI-Tronic und Labsoft für Uni- und EloTrain bei Neuinstallation zugänglich
|PC zum Teil geliefert, Neuinstallation muss noch erfolgen, konforme Energieversorgung fehlt
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|2020-2021
|1
|Fahrzeugtechnik
|Frau Goldmeyer
|Einbindung UniTrain und EloTrain in Unterricht
|Schulung der Kollegen am Uni- und EloTrain System, Raumnutzung bei Klassen mit hohen Schülerzahlen nur im Demounterricht möglich, konforme Energieversorgung 
|Schülerumfrage 18/19
|Haushaltsmittel für  Schulungen und Einarbeitung in das Unitrain System, Stunden für Demo-unterricht in großen Klassen, Haushalts-mittel für konforme Energieversorgung
|Einsatz UniTrain und EloTrain nur im Präsenzunterricht möglich, Einbindung bedingt durch Corona erst ab Mai im Demounterricht erfolgt
|Erste Einbindung EloTrain und UniTrain ist erfolgt, Schulung Kollegen Claasroommanager unter Corona nicht möglich,  konforme Energieversorgung für Bauabschnitt im Werkstattbereich in Planung, Stunden für Demounterricht in RMP3 und RLB3 nicht vorhanden
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|2020-2021
|2
|Fahrzeugtechnik
|Frau Goldmeyer
|Änderung von Lernsituationen für Distanzlernen
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|Vorgabe Kultusministerium
|Haushaltsmittel für Bereitstellung Elec-tude, Schulungen, Stunden für Team Tag und Einarbeitung
|Teilnahme von Kollegen am Treffpunkt Electude, Schulung Electude Simulator  per VK erfolgt, Teamtag bedingt durch Corona und durchgeführte Schulungen noch nicht möglich
|Einsatz Electude bei allen Klassen im Distanzlernen, Teamtag  verschoben
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|2021-2022
|1
|Fahrzeugtechnik
|Frau Goldmeyer
|Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten  für Elo Train und Uni Train je nach Einsatzschwerpunkt der Kollegen
|Schulung der Kollegen am Uni- und EloTrain System, konforme Energieversorgung
|Einsatz von Neuanschaffungen
|Haushaltsmittel für Schulungen und konforme Energieversorgung
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|2021-2022
|2
|Fahrzeugtechnik
|Frau Goldmeyer
|Änderung von Lernsituationen für Distanzlernen
|Teamtag zum Distanzlernen
|Vorgabe Kultusministerium
|Haushaltsmittel für Teamtag
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|2016-2017
|1
|Farbtechnik
|Herr Weete
|Der Wert der Schülerumfrage zum Punkt 40 "Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht" soll verbessert werden.
|1) Vorstellung d. Ergebnisse d. Schülerbefragung, 2) Fragebogen zu ausgesuchten Punkten der Schülerumfrage erstellen, 3) Ergebnisse mit Schülern diskutieren, 4) Klassenregeln aufstellen bzw. ändern, 5) Vereinbarte regeln konsequent umsetzen, 6) (Schulsozialarbeiter) + Betriebe mit einbinden.
|Übergeordnete Zielvereinbarung
der BBS Bersenbrück mit der Landesschulbehörde vom 26.4.2016.
Schülerbefragung
|Keine Ressourcen notwendig.
|Die Maßnahmen 1 - 4 wurden durchgeführt, Maßnahme 5 teilweise, Maßnahme 6 war wegen weniger auffälliger Schüler nicht nötig.
|Der Zustimmungs- wert zur Aussage sank von 73,56 % auf 70,18 %, der Wert wurde also leicht verbessert.
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|2016-2017
|2
|Farbtechnik
|Herr Weete
|Der Wert  zum Punkt 25 der Schülerumfrage "Im Schulgebäude und in den Klassenräumen fühle ich mich wohl" soll verbessert werden.
|1) Klassenraumgestaltung zum Thema für Projektauftrag machen, 2) Gestaltungs- vorschläge von Schülern einholen, 3) den besten Vorschlag umsetzen.
|Wände und Tischgestelle sind fleckig und unansehnlich, die Lehrerschränke wirken sehr altbacken. Eingangswert 58,62 %
|Es fallen nur Materialkosten für die Malerarbeiten an, die Arbeiten werden mit Schülern durchgeführt.
|Wände wurden gestrichen und getupft, Tischgestelle neu lackiert, Tischplatten abgeschliffen und neu gewachst, die Lehrerschränke neu lackiert und gestaltet.
|Alle geplanten Maßnahmen wurden durchgeführt, der Raum sieht besser aus,der Eingangswert von 58,62% fiel jedoch trotzdem auf 57,89 %.
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|2017-2018
|1
|Farbtechnik
|Herr Weete
|Der Wert zum Punkt 54 der Schülerumfrage (Ich brauche keine Angst zu haben, daß mir persönliche Gegenstände entwendet werden) soll verbessert werden.
|Austausch der Schließanlage für die Schülerschränke.
|Viele Schüler können / wollen Schränke trotz Verriegelung öffnen. Eingangswert : 45,24 % Zustimmung
|Materialkosten für Schließbleche + Metallhaken, Arbeit möglichst durch Schüler des BF Metall. Anbringung durch Farbtechnik - Lehrer
|Schließanlage ausgetauscht, alle nötigen Metallteile eingebaut, viele Fächer durch von Schülern selbst mitgebrachte Schlösser gesichert
|Ausgangswert 62,96 %, Ziel erreicht
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|2017-2018
|2
|Farbtechnik
|Herr Weete
|Der Wert zum Punkt 10 der Schülerumfrage (Im Unterricht wird der PC sinnvoll eingesetzt) soll verbessert werden.
|1. Unterrichtliche Relevanz der Frage mit Schülern erörtern, 2. Mögliche Einsatzmöglichkeiten mit Schülern / Kollegen besprechen, 3. Geplante Aktionen durchführen, 4. einen ständigen PC im Klassenraum installieren (Bau-Farbe-Rolli entsprechend den Anforderungen ausrüsten mit Laptop, Beamer,Elmo), 5. nötige Software installieren.
|Eingangswert : 42,11 % Zustimmung
|Bau-Farbe-Rolli umrüsten (Einteilung, Ausstattung mit Elmo), Software
|Schülerschränke wegen guter Optik nicht weiter bearbeitet, Aufarbeitung der Tischplatten, Lackierung der Tischbeine + weiterer Lackflächen auf nächstes Schuljahr verschoben
|Ausgangswert 70,18 %
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|2018-2019
|1
|Farbtechnik
|Herr Weete
|Der Wert zum Punkt 54 der Schülerumfrage (Ich brauche keine Angst zu haben, daß mir persönliche Gegenstände entwendet werden) soll verbessert werden.
|Austausch der Schließanlage für die Schülerschränke.
|Schülerschränke sind noch nicht wieder einsetzbar, Diebstahl persönlicher Gegenstände ist so leichter möglich. Eingangswert 45,00 %
|Restliche Metallteile durch Metallabteilung anfertigen lassen, Einbau durch Malerabteilung, Schüler bringen eigene Vorhängeschlösser mit.
|Schließanlage ausgetauscht, alle nötigen Metallteile eingebaut, viele Fächer durch von Schülern selbst mitgebrachte Schlösser gesichert
|Ausgangswert 62,96 %, Ziel erreicht
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|2018-2019
|2
|Farbtechnik
|Herr Weete
|Beibehaltung des Eingangswertes zum Punkt 25 der Schülerumfrage (Im Schulgebäude und in den Klassenräumen fühle ich mich wohl)
|zusätzliche Gestaltung der Schülerschränke durch Schüler, Aufarbeiten der Tischplatten, Lackierung der Tischbeine u.a. Lackflächen.
|Eingangswert : 68,42 %
|Lasuren und Lacke, abteilungsinterne Arbeiten
|Schülerschränke wegen guter Optik nicht weiter bearbeitet, Aufarbeitung der Tischplatten, Lackierung der Tischbeine + weiterer Lackflächen auf nächstes Schuljahr verschoben
|Ausgangswert 70,18 %
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|2019-2020
|1
|Farbtechnik
|Herr Weete
|Der Wert zum Punkt 30 der Schülerumfrage (Über das Beratungsangebot an unserer Schule bin ich informiert) soll verbessert werden.
|Vorstellung der 1) Schulsozialarbeiter und ihrer  Tätigkeiten + Möglichkeiten, 2) von Nachhilfemöglichkeiten, 3) von Weiterbildungsmöglich-keiten
|Eingangswert 54,90 %
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|1) nicht umgesetzt, 2) + 3) unterrichtsbegleitend erledigt.
|Wegen Corona keine Schülerbefragung möglich.
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|2019-2020
|2
|Farbtechnik
|Herr Weete
|Zu August 2020 treten vorraussichtlich für den Malerberuf neue Ausbildungsinhalte in Kraft.  Es sollen zum 31.07.2010 alle neuen Lerninhalte in die Curricula eingearbeitet werden.
|1) Mögl. Inhalte der neuen Rahmenrichtlinien, 2) Abgleich mit bisherigen RRL + Inhalten an BBS BSB, 3) Feststellung neuer Inhalte, 4) Verteilung dieser Inhalte auf vorhandene, u.U. neu zu ordnende Lernfelder, 5) Information der Schüler über neu zu erwartende gestreckte Prüfung
|Kontrolle, ob alle Inhalte eingearbeitet wurden
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|Einführung der neuen Ausbildungsordnung verschoben auf nächstes Jahr, keine Inhalte bekannt, keine Arbeit möglich.
| -
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|2020-2021
|1
|Farbtechnik
|Herr Weete
|Die eigentlich schon für August 2020 geplanten neuen Rahmenrichtlinien kommen jetzt wahrscheinlich zum August 2021. Diese neuen Inhalte sollen bis zum Schuljahresbeginn 20/21 in den bestehenden Curricula eingearbeitet werden.
|1) Mögl. Inhalte der neuen Rahmenrichtlinien sichten, 2) Abgleich mit bisherigen RRL + Inhalten an BBS BSB, 3) Feststellung neuer Inhalte, 4) Verteilung dieser Inhalte auf vorhandene, u.U. neu zu ordnende Lernfelder, 5) Insbesondere Einarbeiten digitaler Inhalte, 6) Information der Schüler über neu zu erwartende gestreckte Prüfung.  Fristensetzungen sind wahrscheinlich wegen behördlicher Abstimmungen erst ab ca. Ostern 2021 möglich. Verantwortlich: Schritt 5 Fr. Krüssel, restliche Schritte Fr. Krüssel, Herr Weete
|Kontrolle, ob alle Inhalte eingearbeitet wurden
|Keine Ressourcen notwendig.
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|1) - 3) erledigt, 4) - 5) in Arbeit, 6) passiert wegen mangelnder Bedeutung für  letztjährige Schüler erst im 1. LJ 2021/22.
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|2020-2021
|2
|Farbtechnik
|Herr Weete
|Das Lacklager soll soweit aufgeräumt werden, dass keine Gefahrstoffe mehr enthalten  sind, die nicht für den Unterricht gebraucht werden, das Gefahrstoffkataster wird am Ende des Schuljahres entsprechend angepasst sein.
|1) Kontrolle der im Lacklager vorhandenen Werkstoffe, Werkzeuge,Muster im November durch Hr. Weete/Fr. Krüssel,2) Entsorgen der nicht dauernd benötigten Materialien möglichst noch vor Weihnachten durch Hr. Weete, 3) Anpassen des Gefahrstoffkatasters durch Hr. Weete bis Anfang März.
|Sicherheitsmaßnahmen
|Geld: Entsorgung der alten Gefahrstoffe kostenpflichtig (Sondermüll)
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|1) + 2) erledigt, 3) in Arbeit
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|2021-2022
|1
|Farbtechnik
|Herr Weete
|Die Rahmenrichtlinien für das 1. LJ sollen bis Herbst 2021 in das Curriculum eingearbeitet sein, die digitalen Inhalte bis Weihnachten 2021.
|1) Verteilung der Inhalte der Malerausbildung 1. LJ auf Lernfelder der neuen Rahmenrichtlinien bis Herbst 2021,
2) Einarbeiten digitaler Inhalte bis Weihnachten,
3) Information der Schüler über neue Prüfungsbedingungen, bis Sommer 2022
|Aktuelle Situation
|Keine Ressourcen notwendig.
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|2021-2022
|2
|Farbtechnik
|Herr Weete
|Der Wert zum Punkt 10 der Schülerumfrage (Im Unterricht wird der PC sinnvoll eingesetzt) soll verbessert werden.
|1. Unterrichtliche Relevanz der Frage mit Schülern erörtern, 2. Mögliche Einsatzmöglichkeiten mit Schülern / Kollegen besprechen, 3. Einsatzmöglichkeiten den neuen Lernfeldern zuordnen 4. nötige Software installieren, 5) Neu geplante PC - Einsätze anwenden Punkt 1-3) bis Weihnachten, 4) - 5) bis Sommer 2022.
|Eingangswert: 49,12 % im Vergleich
|Digitale Ausrichtung des Klassenraumes W.73
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|2016-2017
|1
|FO Gesundheit und Soziales
|Frau Zuther
|Die konzentrierte Mitarbeit aller Schüler im Unterricht soll ermöglicht werden, indem die Unterrichtsstörungen Einzelner durch Einsatz pädagogischer Maßnahmen reduziert werden,
|Besprechung und Festlegung von Klassenregeln, Einführen einer Handybox, ggf. Optimieren der Sitzordnung, falls erforderlich individuelle Einzelgespräche mit entsprechenden SuS inklusive Dokumentation im elektronischen Klassenbuch unter "Bemerkungen"
|Übergeordnete Zielvereinbarung
der BBS Bersenbrück mit der Landesschulbehörde vom 26.4.2016.
Schülerbefragung
|Erstellen / Bereitstellen einer Handystation
|Besprechung und Festlegung von Klassenregeln, Einführen einer Handstation, im Austausch mit SuS sowie Lehrkräften wiederholtes Optimieren der Sitzordnung, bei Vorkommen von Unterrichtsstörungen individuelle Einzelgespräche mit entsprechenden SuS und/oder im Klassenverband
|Der Durchschnittswert der vier Klassen soll von 67% auf 50% gesenkt werden. Das Ziel wurde trotz durchgeführter Maßnahmen nicht erreicht und der Mittelwert lag laut Umfrage bei 64,4%.
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|2016-2017
|2
|FO Gesundheit und Soziales
|Frau Zuther
|Die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung der Schülerleistungen sollen differenzierter und transparenter werden.
|Die SuS werden zu Beginn des Schul-jahres und insbesondere vor den Abschlussprüfungen über die schriftliche und mündliche Leistungsbeurteilung durch die verantwortlichen unterrichtenden Lehrkräfte informiert; die Klassenlehrkräfte infomieren früh-zeitig über die Notenfeststellung für das Abschluss-zeugnis, die Gewichtung der Abschlussprüfungen und die Voraus-setzungen zum Bestehen; im Matheunterricht berechnen die SuS individuell und exemplarisch anhand einer vorbereiteten Excel-Tabelle ihre eigenen Noten; alle Lehrkräfte erstellen Klassenarbeiten mit transparenter Punkteverteilung und führen eine Nachbesprechung der Klassenarbeiten anhand eines klaren Erwartungshorizontes durch; Erstellung eines Kriterienkatalogs für die Noten 1-6
|Schülerbefragung 2015/16, Punkt 11: "Die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung meiner Leistungen sind mir bekannt und nachvollziehbar."
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|Die SuS wurden zu Beginn des Schuljahres und insbesondere vor den Abschlussprüfungen über die schriftliche und mündliche Leistungsbeurteilung durch die verantwortlichen unterrichtenden Lehrkräfte informiert; die Klassenlehrkräfte haben frühzeitig über die Notenfeststellung für das Abschlusszeugnis, die Gewichtung der Abschlussprüfungen und die Voraussetzungen zum Bestehen informiert; im Matheunterricht haben die SuS individuell und exemplarisch anhand einer vorbereiteten Excel-Tabelle ihre eigenen Noten berechnet; alle Lehrkräfte erstellen Klassenarbeiten mit transparenter Punkteverteilung und führen eine Nachbesprechung der Klassenarbeiten anhand eines klaren Erwartungshorizontes durch; Erstellung eines Kriterienkatalogs für die Noten 1-6
|Der Durchschnittswert der vier Klassen soll von 62% auf 75% angehoben werden. Das Ziel wurde trotz durchgeführter Maßnahmen nicht erreicht und der Mittelwert lag laut Umfrage bei 55,5%.
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|2017-2018
|1
|FO Gesundheit und Soziales
|Frau Zuther
|Die Transparenz der Unterrichtsziele soll im Vergleich zum Schuljahr 2016-2017 verbessert werden (vgl. Item 2).
|LG und Unterrichtsfächer z.B. anhand eines Auszugs der Rahmenrichtlinien /RLP darlegen; Jahresplanung für das LG /Unterrichtsfach zu Beginndes HJ/Schuljahres mit den SuS besprechen und Termine festlegen; Ziele der Unterrichtsstd./LS/Makrosequenz zu Beginn erläutern und am Ende mit den SuS reflektieren/evaluieren
|Schülerbefragung 2016/17, Punkt 2: "Mir ist klar, welche Ziele im Unterricht erreicht werden sollen." (Mittelwert der FOG 1 und 2 sowie FOQ 1 und 2 lag bei 63,4% und soll auf 75% angehoben werden)
|Alle Kollegen  erstellen ihre Jahrespläne und besprechen diese mit den SuS.
|Alle Kollegen  haben Jahrespläne erstellt und diese mit den SuS besprochen.
|Der Durchschnittswert der vier Klassen soll von 63,4% auf 70% angehoben werden. Das Ziel wurde mit einem Mittelwert der vier Klassen von  71,7% erreicht.
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|2017-2018
|2
|FO Gesundheit und Soziales
|Frau Zuther
|Die Atmosphäre in den Klassen soll durch die Lehrkräfte gefördert und eine nachweislich erkennbare Verbesserung der Beurteilung gegenüber 2016-2017 erreicht werden (vgl. Item 23).
|Klassenregeln detailliert mit den SuS besprechen und für deren Einhaltung sorgen; Gespräche mit der Gruppe und bei Bedarf mit Einzelnen (ggf. im Beisein des Klassensprechers oder KL); Durchführung teambildender Maßnahmen; Einführung und Pflege einer Feedback-Kultur
|Schülerevaluation 2016/17, Punkt 23: "Meine Lehrkräfte fördern eine freundliche Atmosphäre in der Klasse." (Mittelwert der FOG 1 und 2 sowie FOQ 1 und 2 lag bei 65,7% und soll auf 75% angehoben werden)
|ggf. Klassenausflüge zur Stärkung der Klassengemeinschaft; ggf. als KL bei Bedarf "Verfügungsstunde" einplanen
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|Der Durchschnittswert der vier Klassen soll von 65,7% auf 70% angehoben werden. Der erreichte Wert liegt laut Schülerumfrage bei durchschnittlich 62,4%. Das Ziel wurde somit nicht erreicht.
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|2018-2019
|1
|FO Gesundheit und Soziales
|Frau Zuther
|Die Zeit, die für den Unterricht zur Verfügung steht, soll effizienter genutzt werden, indem organisatorische Inhalte (z.B. Probleme in den Praktikumseinrichtungen etc.) aus dem Unterricht des BÜL- und/oder BBL-Bereich ausgelagert werden.
|Einführung einer ausgelagerten Praktikumsbegleitung mit individuellen Schülerterminen donnerstags in der 7. Stunde (FOG 1);
ggf. in der Klasse 12 (FOG 2);
Planen von Verfügungsstunden bei Bedarf nach Ankündigung, sodass der geplante Unterricht normal ablaufen kann und Problem-Besprechungen in einer festgelegten Stunde statt im Unterricht erfolgen.
|Schülerevaluation 2017/18, Punkt 13: "Im Unterricht wird kaum Zeit für Nebensächlichkeiten verschwendet." Der Mittelwert der FOG 1 und FOG 2 lag bei 45,9% gegenüber dem Schuldurchschnitt von 58,9%  und soll deshalb auf 59% angehoben werden, was dem Schuldurchschnitt entspricht.
|Einsatz der Anrechnungsstunden des Bildungsganges für die Praxisbegleitung in der FOG 1 (0,75 Std. für die durchführende LK)
|Wie geplant wurde eine Praktikumsbegleitung in individueller sowie gemeinschaftlicher Form donnerstags in der 7. Std. zu abgesprochenen Terminen  durchgeführt; hierfür wurden 0,75 Anrechnungsstunden der Klassenlehrkraft  eingesetzt.
|Der Durchschnittswert der vier Klassen sollte von 65,7% auf 70% angehoben werden. Der erreichte Mittelwert aus FOG 1 und FOG 2 liegt laut Schülerumfrage bei durchschnittlich 49,1%. Das Ziel wurde somit NICHT erreicht. Konsequenz: Dieser Aspekt muss auch weiterhin im Fokus bleiben!
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|2018-2019
|2
|FO Gesundheit und Soziales
|Frau Zuther
|Die Anzahl der mangelhaften Prüfungsergebnisse im BBL- und BÜL-Bereich soll verringert werden.
|Methoden der Textplanung, Textanalyse; Methoden des selbstorganisierten Lernens im Fachunterricht und berufsbezogenen Lernbereich; konsequentes Reagieren auf Unterrichtsstörungen
|Prüfungsergebnisse aus 2017-18, insgesamt 35 mangelhafte Prüfungsleistungen
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|???
|???
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|2019-2020
|1
|FO Gesundheit und Soziales
|Frau Schütte / Frau Zuther
|Die Ziele, die im Unterricht erreicht werden sollen, sollen den Schülerinnen und Schülern durch alle unterrichtenden Lehrkräfte zu Beginn von Handlungssituationen und einzelnen Unterrichtsstunden transparent und verständlich dargelegt werden.
|Jahrespläne mit den Schülerinnen und Schülern zu Beginn des Schuljahres besprechen; Inhalte und Ziele, die in den RRL genannt werden, mit den SuS gemeinsam analysieren; jede Unterrichtseinheit mit "Fahrplan" gestalten; die zu erreichenden Kompetenzen werden mit Hilfe der Operatoren erläutert
|Schülerevaluation 2018/19, Punkt 2: "Mir ist klar, welche Ziele im Unterricht erreicht werden sollen." Der Mittelwert der FOG 1 und FOG 2 lag bei 63,64% gegenüber dem Schuldurchschnitt von 72,58%  und soll deshalb auf 73% angehoben werden.
|Jahrespläne, RRL, "Fahrplan" erstellen
|Jahrespläne sowie Inhalte der RRL für die Lerngebiete wurden zur Verdeutlichung der Jahresinhalte genutzt und mit den SuS besprochen, so dass diese einen besseren Gesamtüberblick hatten (s. hierzu z.B. auch EKB). Für die einzelnen Stunden erstellten die einzelnen Lehrkräfte in unterschiedlicher Form "Fahrpläne" - nicht zwangsläufig schriftlich)
|Ziellerreichung war in 2019-20 wegen Corona nicht möglich (es wurde keine Schülerevaluation durchgeführt)
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|2019-2020
|2
|FO Gesundheit und Soziales
|Frau Grunau / Frau Möllering
|Die neu erarbeiteten Rahmenrichtlinien für die FOS GuS/Sozialpädagogik sollen umgesetzt werden, indem die vier Lerngebiete inhaltlich und strukturell überarbeitet werden und die bisherigen Fächer Informationsverarbeitung und Betriebs- und Volkswirtschaftslehre in die vier bestehenden Lerngebiete implementiert werden.
|Dementsprechend werden neue Lernsituationen erstellt und lerngebietsübergreifende Projekte etabliert, die insbesondere die Verknüpfung von sozialpädagogischen Inhalten mit IV und BWL/VWL sowie den Aspekt „Digitalisierung“ aufgreifen und methodisch umsetzen. Die Fächer IV und BWL/VWL entfallen gleichzeitig bekommen die Lerngebiete jeweils 120 Stunden zugesprochen.
|Niedersächsisches Kultusministerium: Rahmenrichtlinien für den berufsbezogenen Lernbereich in der FOS Gesundheit und Soziales/Schwerpunkt Sozialpädagogik; Stand Februar 2019
|Teilnahme an Arbeitskreistreffen der FOS GuS Sozialpädagogik; Organisation eines Teamtages zur intensiven Weiterarbeit an den oben genannten Zielen.
|zwei Arbeitskreistreffen
 
Entwicklung von zwei Lernsituationen im Rahmen des lerngebiets- und inhaltsübergreifenden Unterrichts
|Ziel überwiegend erreicht
 
Ziel wird im laufenden Schuljahr weiter verfolgt
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|2020-2021
|2
|FO Gesundheit und Soziales
|Frau Schütte / Frau Zuther
|Die Ziele, die im Unterricht erreicht werden sollen, sollen den Schülerinnen und Schülern durch alle unterrichtenden Lehrkräfte zu Beginn von Handlungssituationen und einzelnen Unterrichtsstunden transparent und verständlich dargelegt werden.
|Jahrespläne mit den Schülerinnen und Schülern zu Beginn des Schuljahres besprechen; Inhalte und Ziele, die in den RRL genannt werden, mit den SuS gemeinsam analysieren; jede Unterrichtseinheit mit "Fahrplan" gestalten; die zu erreichenden Kompetenzen werden mit Hilfe der Operatoren (vgl. Deutsch-Reader, FOG1 und 2; 2020/21) erläutert
|Schülerevaluation 2018/19, Punkt 2: "Mir ist klar, welche Ziele im Unterricht erreicht werden sollen." Der Mittelwert der FOG 1 und FOG 2 lag bei 63,64% gegenüber dem Schuldurchschnitt von 72,58%  und soll deshalb auf 73% angehoben werden.
|Jahrespläne, RRL, "Fahrplan" erstellen
|Jahrespläne sowie Inhalte der RRL für die Lerngebiete wurden zur Verdeutlichung der Jahresinhalte genutzt und mit den SuS besprochen, so dass diese einen besseren Gesamtüberblick hatten (s. hierzu z.B. auch EKB). Für die einzelnen Stunden erstellten die einzelnen Lehrkräfte in unterschiedlicher Form "Fahrpläne" - nicht zwangsläufig schriftlich)
|Der Wert konnte von 63,64% auf 70% angehoben werden. Somit kann für das Schuljahr 2020-21 eine Verbesserung jedoch keine volle Erreichung des Ziels festgestellt werden. Der Schuldurchschnitt lag mit 75,52 % leider immer noch höher als im BG FOG.
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|2020-2021
|1
|FO Gesundheit und Soziales
|Frau Grunau / Frau Möllering
|In Anlehnung an das festgelegte Ziel des Schuljahres 2019/20 werden weitere Lernsituationen erstellt und ein lerngebietsübergreifendes Projekt etabliert. Diesbezüglich steht insbesondere die Verknüpfung von sozialpädagogischen Inhalten mit Informationsverarbeitung (IV) und BWL/VWL im Vordergrund, die unterstützt und realisiert wird.
|Dementsprechend werden gemeinsam mit den beteiligten Lehrkräften in den Lerngebieten 12.1 bis 12.4 neue Lernsituationen erstellt und in Iserv eingestellt.
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|Hierzu wird ein Teamtag im zweiten Halbjahr beantragt und geplant, sodass die zeitlichen Ressourcen für eine adäquate Umsetzung des ersten Zielvorschlags gegeben sind.
|Im Rahmen eines Teamtages sowie Teamsitzungen wurde eine Lernsituation für das Lerngebiet 12.3 erstellt. Die Lernsituation wurde unter IServ (Bildungsgänge-FOS Gesundheit Soziales -Unterrichtsmaterialen ) eingestellt (HS2. Lernsituation 3.1 in LG 12.3 - Berufliche Rahmenbedingungen.doc).
|Ziel teilweise erreicht
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|2020-2021
|2
|FO Gesundheit und Soziales
|Frau Grunau / Frau Möllering
|Unterrichtsmaterialien werden sukzessive digitalisiert, um Unterrichtsinhalte mittels digitaler Medien den Schüler*innen zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise ist vom Präzenzunterricht unabhängigeres Arbeiten (vor allem in Zeiten von Covid19) möglich und Inhalte können jederzeit und an jedem Ort abgerufen werden.
|Zur Erreichung des zweiten Ziels arbeiten die Lehrkräfte auch außerhalb des Lernens zu Hause zunehmend mit dem Aufgabentool über IServ, mit dem Lern-Management-System Moodle oder mit ähnlichen digitalen Servern.
|Niedersächsisches Kultusministerium: Rahmenrichtlinien für den berufsbezogenen Lernbereich in der FOS Gesundheit und Soziales/Schwerpunkt Sozialpädagogik; Stand Februar 2019
|Organisation eines Teamtages zur intensiven Weiterarbeit an den oben genannten Zielen; Nutzen der digitalen Ausstattung der Schule, u.a. mit den Notebookwagen und den schulinternen Servern.
|Unterrichtsmaterial auf Iserv eingestellt
Nutzung des Aufgabentools in Iserv als Lernplattform
|Ziel überwiegend erreicht
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|2021-2022
|1
|FO Gesundheit und Soziales
|Frau Schütte / Frau Zuther
|Die Unterrichtsinhalte und Kompetenzen, die in einer Schulstunde vermittelt werden sollen, werden den Schülerinnen und Schülern durch alle unterrichtenden Lehrkräfte zu Beginn der einzelnen Unterrichtsstunden verständlich dargelegt und möglichst auch visualisiert.
|Jahrespläne mit den Schülerinnen und Schülern zu Beginn des Schuljahres besprechen; Inhalte und Ziele, die in den RRL genannt werden, mit den SuS gemeinsam analysieren; jede Unterrichtseinheit mit "Fahrplan" gestalten; die zu erreichenden Kompetenzen werden mit Hilfe der Operatoren (vgl. Deutsch-Reader, FOG1 und 2; 2020/21) erläutert
|Schülerevaluation 2020/21, Punkt 37: "Ich erfahre zu Beginn der Stunde, was ich am Ende der Stunde gelernt haben soll." Der Mittelwert der FOG 1 und FOG 2 lag bei 44,44% gegenüber dem Schuldurchschnitt von 54,42%  und soll deshalb auf 55% angehoben werden.
|Jahrespläne, "Fahrplan" für die jeweilige Unterrichtsstunde / Stundenthema
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|2021-2022
|1
|FO Gesundheit und Soziales
|Frau Grunau / Frau Möllering
|Schülerbefragung 2021/22, Punkt 40: "Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten."
Der Durchschnittswert von Item 40 soll von 59% auf 64% angehoben werden.
Die sozialen, kooperativen und kommunikativen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler werden durch zielgruppenorientierte Interventionen im Unterricht unterstützt und durch lernortübergreifende Projekttage realisiert.
|Aufbauend auf einen Team- und Kooperationstag zu Beginn des Schuljahres werden weitere Projekttage geplant, erarbeitet und durchgeführt. Vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Entwicklung der benannten Kompetenzen sollten insbesondere in der FOQ1 Zeiten für eine differenzierte Praxisreflexion (z.B. Reflexionstag) zur Verfügung stehen.
|Niedersächsisches Kultusministerium: Vor dem Hintergrund der Corona Pandemie wurde vielfach in Erlassen/Anschreiben des niedersächsischen Kultusministeriums auf die Bedeutsamkeit entsprechender sozialer Kompetenzen hingewiesen. Zudem wurden finanzielle Ressourcen zur Verfügung gestellt.
|Teamtag
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|2016-2017
|1
|FO Technik
|Herr Meins
|Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht,
obwohl die anderen mitarbeiten wollen.
Hinweis: Schulweit mit der Landesschulbehörde vereinbart!
|Handy's liegen im Schrank.
Störungen ins Klassenbuch eintragen.
Gespräche mit Klassenlehrer / Koordinator / Stellv. Schul-
leiter. Berücksichtigung im Portfolio.
|Schülerbefragung,
Eintragungen ins digitale
Klassenbuch.
|Digitales
Klassenbuch.
Abschließbarer
Schrank.
|Handy's liegen im Schrank.
Störungen ins Klassenbuch eintragen.
Gespräche mit Klassenlehrer und Koordinator.
Berücksichtigung im Portfolio.
|Verschlechterung von
61,54% auf 84,62%.
Begründung: Überfüllte
Klasse mit 32 Schülern!
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|2016-2017
|2
|FO Technik
|Herr Meins
|Verbesserung der technischen Ausstattung mit der Folge, den PC im Unterricht sinnvoller einsetzen zu können und so den Schülern verstärkt Gelegenheit zu eigenständigem Lernen und Arbeiten zu geben.
Basis: Schülerbefragung von 2016
|Interaktiver Beamer in Ergänzung zu den zwei Tafeln im
Klassenraum E 51.
Intensive Nutzung des zum Schuljahr 2016/2017 neu eingeführten digitalen interaktiven Mathematikbuches.
Verstärkte Nutzung des bereits vorhandenen Tablets mit
Stifteingabe und der ebenfalls bereits vorhandenen 25
Schülerlaptops im Laptopwagen in E 51.
|Basis: Schülerbefragung von 2015/2016
Klassenlehrer Herr Meins und alle Lehrkräfte im berufsbezogenen Lernbereich.
|WLAN im Klassenraum, Laptopwagen, Interaktiver Beamer.
|Einführung des digitalen Schulbuches.
Intensive Nutzung des interaktiven Beamers.
Nutzung der Laptops im Laptopwagen.
|Frage 4 zum Thema eigen-
ständiges Lernen: Von 68% auf 62%. (Grund: 32 S.) Frage 10 zum Thema sinnvoller PC-Einsatz: Von 51% auf 54 %.
Frage 26 zum Thema
techn. Ausstattung ist gut: Von 58% auf 74%.
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|2017-2018
|1
|FO Technik
|Herr Meins
|Erfolgreiche Implementierung der neuen Rahmenrichtlinien für den berufsbezogenen Lernbereich in der Fachoberschule
- Technik -  Schulspezifischer Schwerpunkt Metall-Elektro in das Schulcurriculum (Jahresplanung und didaktisch methodische Planung) der BBS BSB, speziell Fachoberschule Technik Klasse 12.
Zielwerte in der Schülerbefragung im Fragenblock zum Unterricht und zur Methodik jeweils mindestens 60% (Wert aus 2015/16 - vergleichbar, da auch 2 Klassen)
|1. Detaillierte Abstimmung zwischen den Kolleginnen und Kollegen in den Bildungsgangsitzungen.
2. Adäquate Anpassung des Schulcurriculum, d.h. der Jahresplanung und der didaktisch methodischen Planung.
3. Detaillierte und regelmäßige Schülerinformation.
|1. BG-Ergebnisprotokolle
2. Vollständig angepasstes und übersichtliches Schulcurriculum bis spätestens zum Schuljahresende.
3. Schülerbefragung
4. erfolgreicher Projekt-durchlauf
|1. Digitales Klassenbuch.
2. Vewenden von Verfügungs-stunden zur In-formation der Schülerinnen und Schüler.
|1. Detaillierte Absprachen zwischen den verantwortlichen
Kollegen im Vorfeld (BG-Sitzung usw.).
2. Betreuung in kleinen Gruppen
3. Intensive Planung mittels Jahresplanung
4. Einheitliches Projekt für ein besseres Handling und
gleicher Bewertungskriterien (gerechte Bewertung)
5. Neue Rahmenrichtlinie präsentiert und diskutiert
|Item (3) der Schülerbefra-gung: Im Unterricht werden Theorie und Praxis ange-
messen miteinander verknüpft.
Verbesserung von 27,16%
im Vorjahr auf:
FOT2-1:  51,28%
FOT2-2:  37,04%
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|2017-2018
|2
|FO Technik
|Herr Meins
|Item (40) der Schülerbefragung dringend verbessern:
Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten.
84,62% (Vorjahr: 61,54 %)
|1. Reduzierung der Anzahl der Schülerinnen und Schüler in der Klasse.
2. Individuelle Gespräche mit den Schülern
3. Verweis auf die Schulordnung, Klassenregeln.
4. Störungen im Klassenbuch dokumentieren
5. Berücksichtigung im Portfolio
|1. Schülerbefragung
2. Eintragungen ins digitale Klassenbuch
|1. Digitales Klassenbuch.
2. Vewenden von Verfügungsstunden zur Information der Schüler(innen)
|1. Reduzierung der Anzahl der SchülerInnen je Klasse:
FOT2-1: 18 SchülerInnen
FOT2-2: 19 SchülerInnen
2. Viele individuelle Gespräche
3. Stetes Verweisen auf das persönliche Portfolio
4. Kontinuierliche Dokumentation im Digitalen Klassenbuch
5. Motivation hinsichtlich Berufsperspektiven
|Item (40) der Schülerbefra-gung: Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitar-beiten möchten.
Verbesserung von 84,62%
im Vorjahr auf:
FOT2-1:  33,33%
FOT2-2:  20,83%
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|2018-2019
|1
|FO Technik
|Herr Meins
|Projektunterstützung der Schülerinnen und Schüler im fach-
praktischen Sinne: Konkreter Ansprechpartner, Zugang zu den Werkstätten verbessern, Adäquates Werkzeug, bessere Vorbereitung auf die anzufertigende Projektdokumentation. Item (3) der Schülerbefragung: Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft.
|1. Intensivere Abstimmung und kontinuierlicher Informationsaustausch zwischen den Kollegen und den Schülern im Unterricht und in den Bildungsgangsitzungen.
2. Konkreter Ansprechpartner für fachpraktische Aufgaben.
3. Frühzeitige Einführung in den Werkstattbereich incl. dem
Umgang mit dem Werkzeug.
|1. BG-Ergebnisprotokolle
2. Schülerbefragung
|1. Kontinuier-
liche Begleitung seitens eines Fachpraxis-kollegen.
|1. Intensive Abstimmung und kontinuierlicher Informationsaustausch zwischen den Kollegen und den Schülern.
2. Konkreter Ansprechpartner für fachpraktische Aufgaben.
3. Frühzeitige Einführung in den Werkstattbereich incl. dem
Umgang mit dem Werkzeug.
4. Verwenden von professionellem Werkzeug.
|1.Erfolgreiche Projektteilnahme seitens der Schüler mit abschließendem Wettbewerb.
2. Hohe Motivation seitens der Schüler.
3. Keine Verbesserung  von Item (3) in der Schülerbefragung:
FOT2-2:  37,04 %    (in 2018)
FOT2:  36,36 %        (in 2019)
Fazit: Ergebnis bezieht sich auch auf die allgemeinbildenen Fächer.
|
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|2018-2019
|2
|FO Technik
|Herr Meins
|Item (8) der Schülerbefragung dringend verbessern:
Meine Lehrkräfte stellen angemessen hohe Leistungsan-
forderungen an meine Klasse (BBS ges.:  65,98 %):
FOT2-1:  64,10 %
FOT2-2:  62,75 %
|1. Verbesserung der Unterrichtsversorgung in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch (von drei auf vier Wochenstunden)
2. Unterrichtsziele zu Stundenbeginn klarer herausstellen
3. Schülerinformation bzgl. Bewertungskriterien, Fächerkanon,
usw. intensivieren.
4. Bilden von Lerngruppen stärker fördern einschließlich
Bereitstellung von Räumen, interaktiven Medien usw.
|1. BG-Ergebnisprotokolle
2. Schülerbefragung
3. Prüfungsergebnisse
|1. Unterrichts-versorgung erhöhen
2. Verfügungs-stunden nutzen
3. Schülermoti-
vation kontinuier-
lich intensi-vieren
|1. Verbesserung der Unterrichtsversorgung in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch von drei auf vier Wochenstunden ist erfolgt.
2. Unterrichtsziele zu Stundenbeginn wurden klarer herausgestellt.
3. Häufigere Schülerinformation bzgl. Bewertungskriterien, Fächerkanon,
usw. mit gleichzeitigem Aushang am Infobrett im Klassenraum sowie Dokumentation im Klassenbuch.
4. Angebot zum Bilden von Lerngruppen und der Nutzung von Räumen, interaktiven Medien usw. nach Unterrichtsende ist erfolgt.
|1. Verbesserung  von Item (8) in der Schülerbefragung:
FOT2-2:  62,75 %    (in 2018)
FOT2:  66,67 %        (in 2019)
Fazit: Die Maßnahmen haben zur Verbesserung beigetragen.
2. Das Angebot an die Schüler, Lerngruppen zu bilden und die Räumlichkeiten in der Schule incl. den interaktiven Medien zu nutzen, haben die Schüler nicht angenommen, da sie die Schule noch als Schule und nicht als Hochschule betrachten.
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|-
|2019-2020
|1
|FO Technik
|Herr Meins
|Weiterhin Projektunterstützung der Schülerinnen und Schüler im fach-
praktischen Sinne: Konkreter Ansprechpartner, Zugang zu den Werkstätten verbessern, adäquates Werkzeug, bessere Vorbereitung auf die anzufertigende Projektdokumentation.
Schüler befragen, inwieweit sie sich die nachfolgend definierte Verknüpfung konkret vorstellen.
Item (3) der Schülerbefragung: Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft.
|1. Intensivere Abstimmung und kontinuierlicher Informationsaustausch zwischen den Kollegen und den Schülern im Unterricht und in den Bildungsgangsitzungen.
2. Weiterhin konkreter Ansprechpartner für fachpraktische Aufgaben.
3. Frühzeitige Einführung in den Werkstattbereich incl. dem
Umgang mit dem Werkzeug.
4. Aufgaben in den allgemeinbildenden Fächern definieren, die praxisorientiert ausgerichtet sind oder sich stärker auf das Projekt beziehen.
|1. BG-Ergebnisprotokolle
2. Schülerbefragung
|1. Kontinuierliche Begleitung seitens eines Fachpraxiskollegen.
|1. Kontinuierliche Begleitung seitens eines Fachpraxiskollegen mit zwei Unterrichtsstunden pro Woche im gesamten Schuljahr.
2. Kontinuierliche Abstimmung zwischen den drei für das Projekt verantwortlichen Kollegen sowie dem Fachpraxiskollegen.
|1. Alle S. haben das Projekt erfolgreich absolviert.
2. In einem Abschlussgespräch am Schuljahresende teilten die S. mit, dass sie mit den Resultaten zufrieden sind und empfanden die Begleitung als gut.
3. Cornabedingt fand am Ende dieses Schuljahres leider keine Schülerbefragung statt, sodass diesbezüglich auch keine Daten vorliegen, die die oben genannten Aussagen bestätigen. 
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|2019-2020
|2
|FO Technik
|Herr Meins
|Auseinandersetzungen in der Klasse erkennen und entgegenwirken.
Item (41) - Auseinandersetzungen zwischen den Schülern
FOT2-2:  14,58 %    (in 2018)
FOT2:  31,75 %        (in 2019)
Item (53) - Schüler werden bedroht
FOT2-2:  0,00 %    (in 2018)
FOT2:  16,67 %        (in 2019)
|1. Verstärkt Gespräche zwischen Klassenlehrer/Lehrer und Schüler hinsichtlich der sozialen Situation in der Klasse.
2. Kontinuierliche Dokumentation der Störungen im elektronischen Klassenbuch.
3. Frühzeitiges Ergreifen von Maßnahmen bei häufigen Klassenbucheinträgen.
4. Thematisierung ebenfalls im Religions-, Politik- und Deutschunterricht.
5. Schüler motivieren, Probleme klassenintern als auch außerhalb der Klasse (Mitschüler) zu melden.
|1. BG-Ergebnisprotokolle
2. Schülerbefragung
|1. Klassenlehrer und Lehrer lehren diesbezüglich noch sensibler.
2. Dokumentation im el. Klassenbuch
3. Einbindung der Schulsozialarbeiter, Schulseelsorger und Beratungslehrer.
4. Pausenaufsichten sensibilisieren.
|1. Klassenlehrer und Lehrer tauschten sich intensiv mit den Schülern aus.
2. Kontinuierliche Dokumentation im el. Klassenbuch.
3. Informationsaustausch mit Schulsozialarbeiter, Schulseelsorger, Beratungslehrer und Pausenaufsichten.
4. Pausenaufsichten sensibilisiert.
5. Klassenfahrt nach Hamburg bereits zu Beginn des Schuljahres mit vielen gemeinsamen Aktionen sowie gemeinsamen Frühstück und Abendbrot.
6. Geringe Klassenstärke von nur 13 S.
|1. Guter Zusammenhalt unter den Schülern mit hoher gegenseitiger Wertschätzung.
2. In einem Abschlussgespräch am Schuljahresende teilten die S. mit, dass sie mit dem Klima in der Klasse gut zufrieden sind.
3. Cornabedingt fand am Ende des Schuljahres leider keine Schülerbefragung statt, sodass diesbezüglich auch keine Daten existieren, die die oben genannten Aussagen bestätigen. 
|
|-
|2020-2021
|1
|FO Technik
|Herr Meins
|Item 10 "Im Unterricht wird der PC sinnvoll eingesetzt."
FOT2-1:  64,10 %            (in 2018)
FOT2:      69,84 %            (in 2019)
soll weiter auf mindestens 75% gesteigert werden.
(Die obigen Zahlen beziehen sich auf die Schülerbefragung in 2019, da coronabedingt in 2020 keine Schülerbefragung stattfand.)
|1. Verstärkte Verwendung der neu angeschafften Tablets im Unterricht.
2. Nutzen von Lern- und Visualisierungssoftware wie
- LerningApps
- Moodle
- Aufgabentool in IServ
- GeoGebra
- SimElektro vom Verlag Europa-Lehrmittel
- etc.
3. Thematisierung in der nächsten BG-Besprechung.
|Schülerbefragung 2018/19
|1. Neue Tablets im neuen Tabletwagen
2. Einweisung der S. in Lernsoftware wie LearningApps und Lern-Management-Systeme wie Moodle, etc.
|1. Verstärkte Verwendung der neu angeschafften Tablets im Unterricht.
2. Nutzen von Lern- und Visualisierungssoftware wie
- LerningApps
- Moodle
- Aufgabentool in IServ
- GeoGebra
- SimElektro vom Verlag Europa-Lehrmittel
- etc.
3. Intensive Nutzung im Distanzunterricht.
|Item 10 "Im Unterricht wird der PC sinnvoll eingesetzt."
FOT2-1:  64,10 %            (in 2018)
FOT2:      69,84 %            (in 2019)
FOT2:      74,24 %            (in 2020)
 
Fazit:  Ziel von 75% wurde fast erreicht!
|
|-
|2020-2021
|2
|FO Technik
|Herr Meins
|Item 37 "Ich erfahre zu Beginn der Stunde, was
ich am Ende der Stunde gelernt haben soll"
FOT2-1:  50 %            (in 2018)
FOT2:      28,57 %      (in 2019)
soll wieder auf mindestens 50% erhöht.
(Die obigen Zahlen beziehen sich auf die Schülerbefragung in 2019, da coronabedingt in 2020 keine Schülerbefragung stattfand.)
|1. Unterrichtsinhalte / - themen zu Schuljahresbeginn auf Basis des Rahmenlehrplans und der Jahresplanung präsentieren und besprechen.
2. Regelmäßige Visualisierung der Unterrichtsziele zu Beginn einer Unterrichtsstunde und Dokumentation im elektronischen Klassenbuch.
3. Information an alle für die Klasse zuständigen Kolleginnen und Kollegen per Mail.
4. Thematisierung in der nächsten BG-Besprechung. 
|Schülerbefragung 2018/19
|Elektronisches Klassenbuch, Interaktiver Beamer, Dokumentenkamera und Tafel (alles im Klassenraum E50 vorhanden!).
|1. Unterrichtsinhalte / - themen zu Schuljahresbeginn auf Basis des Rahmenlehrplans und der Jahresplanung präsentieren und besprechen.
2. Regelmäßige Visualisierung der Unterrichtsziele zu Beginn einer Unterrichtsstunde und Dokumentation im elektronischen Klassenbuch.
3. Information an alle für die Klasse zuständigen Kolleginnen und Kollegen per Mail.
4. Unterrichtsziele immer zu Beginn der jeweiligen Stunde bekannt gegeben.
|Item 37 "Ich erfahre zu Beginn der Stunde, was ich am Ende der Stunde gelernt haben soll"
FOT2-1:  50 %            (in 2018)
FOT2:      28,57 %      (in 2019)
FOT2-1:  50 %            (in 2020)
Fazit:  Ziel von 50% wurde exakt erreicht!
|
|-
|2021-2022
|1
|FO Technik
|Herr Meins
|Implementierung von neuen Technologien in den Unterricht, beispielsweise 3D-Drucker, Robotics und Smart-Factory-Modelle
|1. Weiteres Entwickeln von geeigneten Lernsituationen.
2. Verstärkte Implementierung in die Projektarbeit, Lerngebiet 2.
|Direkte Befragung der Schülerin und Schüler der FOT2 zum
Schuljahresende.
|1. Intensive Auseinander-
setzung mit den vorhan-
denen Lernträgern.
2. Laborkapazitäten
ausschöpfen.
|
|
|
|-
|2021-2022
|2
|FO Technik
|Herr Meins
|Item 4 "Im Unterricht wird mir Gelegenheit zu eigenständigem Lernen und Arbeiten gegeben."
FOT2:  66,67%      (in 2021)
BBS gesamt: 73,08%;  (in 2021)
Differenz: -6,41%
|1. Negativer Trend wegen im Vergleich zu anderen Schulformen sehr lang andauerndem Distanzunterricht im Sj. 2020/2021 !!!
2. Projektarbeit seit diesem Schuljahr wieder eigenständig im Labor möglich!
3. Information an alle für die Klasse zuständigen Kolleginnen und Kollegen per Mail.
4. Thematisierung in der nächsten BG-Besprechung. 
|Schülerbefragung 2018/19
|1. Laborkapazitäten ausschöpfen.
2. Anpassung der Unterrichtsinhalte und Bearbeitungszeiten einzelner Lernsituationen.
|
|
|
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|2016-2017
|1
|FO Wirtschaft
|Herr zur Kammer
|Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft.
Steigerung der Umfragewerte von 57% auf 60% Zustimmung
|Durchführung von Betriebsbesichtigungen zu Unterrichtsthemen; Durchführung von Projekten mit der Praxis; Dokumentation im Klassenbuch.
|Schülerumfrage 2016, Nr. 3
|
|Projekt mit realen Kooperationspartner (HpH)
|Zielwert (>60%) wurde nicht erreicht
IST-Werte: Ø 55,05 %
FOW1: 52,56 %
FOW2: 57,31 %
|
|-
|2016-2017
|2
|FO Wirtschaft
|Herr zur Kammer
|Unterrichtsstörungen durch Schüler sollen vermindert werden.
Korrektur der Umfragewerte von 53% auf 50% Zustimmung
|Vorstellung des Portfolios; Eintragung ins Klassenbuch bei Störungen; Bei drei Störungen erfolgt ein Gespräch mit dem KL; Ein akustisches Signal wird bei Bedarf eingeführt.
|Schülerumfrage 2016, Nr. 40
Schulweites Ziel LSchB
|
|Portfolio,
Durchführung des Registers Störungen hat sich als nicht praktikabel herausgestellt
|Zielwert (<50%) wurde nicht erreicht
IST-Werte: Ø 52,47 %
FOW1: 51,57 %
FOW2: 53,33 %
Eine deutliche Diskrepanz besteht zwischen den Ergebnissen der FOW2-1 (44,44 %) und der FOW2-2 (61,90 %).
|
|-
|2017-2018
|1
|FO Wirtschaft
|Herr zur Kammer
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 18 (Meine Lehrkräfte tragen dazu bei, dass ich gerne lerne) der Schülerumfrage soll gesteigert werden.
|Erstellung einer Umfrage in den Klassen 11 und 12 mit anschließender Auswertung zum Thema "Welchen Einfluss haben meine Lehrkräfte darauf, dass ich gerne lerne"
Im Anschluss werden in Kooperation mit den SuS geeignete Maßnahmen generiert.
|Schülerumfrage 2017 Nr. 18, Bestehensquote
|googleforms.de,
oncoo.de
|Erhebung durchgeführt und ausgewertet. Die Umfrage wurde diskutiert und weiterentwickelt
|Ausgangswert 2017:
44,75 %
Ziel-Wert 2018:
52,3% (Gesamtschulniveau)
Ist-Wert 2018:
ca. 42 %
Ziel wurde nicht erreicht
|
|-
|2017-2018
|2
|FO Wirtschaft
|Herr zur Kammer
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 21 (Ich habe den Eindruck, dass sich die Lehrkräfte meiner Klasse miteinander abstimmen) der Schülerumfrage soll gesteigert werden.
|Grundsätze zur Klassenarbeitsplanung werden im Team festgelegt. Gemeinsame Absprache und Nutzung des Iserv Kalenders und des Kalenders im el_KB hinsichtlich Klassenarbeitsplanung.
Klassenübergreifende Absprachen hinsichtlich Jahresplanungen zwischen Kollegen, die in einem Lerngebiet/Fach eingesetzt sind
|Schülerumfrage 2017 Nr. 21
|
|Iserv-Kalender kommt zum Einsatz
|Ausgangswert 2017:
57,86 %
Ziel-Wert 2018:
65%
Ist-Wert 2018:
52 %
 
Ziel wurde nicht erreicht
|
|-
|2018-2019
|1
|FO Wirtschaft
|Herr zur Kammer
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 18 (Meine Lehrkräfte tragen dazu bei, dass ich gerne lerne) der Schülerumfrage soll gesteigert werden.
|Erstellung einer verfeinerten Umfrage aus den Ergebnissen der letzten Umfrage in den Klassen 11 und 12 mit anschließender Auswertung zum Thema "Welchen Einfluss haben meine Lehrkräfte darauf, dass ich gerne lerne"
Im Anschluss werden in Kooperation mit den SuS geeignete Maßnahmen angepasst.
|Schülerumfrage 2017
Schülerumfrage 2018
|
|Inhaltsbezogene Schülerumfrage mit dem Schwerpunkt "digitaler Medien"
|Ausgangswert 17/18:
37 %
Ziel:
55%
IST-Wert 18/19: 42,16% positive Entwicklung
|
|-
|2018-2019
|2
|FO Wirtschaft
|Herr zur Kammer
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 21 (Ich habe den Eindruck, dass sich die Lehrkräfte meiner Klasse miteinander abstimmen) der Schülerumfrage soll gesteigert werden.
|Im Rahmen eines Medienkonzepts werden gemeinsame Absprachen und Nutzung des Iserv Kalenders und des Kalenders im el_KB hinsichtlich Klassenarbeitsplanung durchgeführt.
Klassenübergreifende Absprachen hinsichtlich Jahresplanungen zwischen Kollegen, die in einem Lerngebiet/Fach eingesetzt sind.
|Schülerumfrage 2017
Schülerumfrage 2018 Erhebungsergebnisse 2017/18
|googleforms.de,
oncoo.de
|Neben dem Kalender im elektronischen Klassenbuch kommt auch der Klausurplan in ISERV zum Einsatz.
|Ausgangswert 17/18:
50%
Ziel: 
55%
IST-Wert 18/19: 58,6%  Ziel erreicht
|
|-
|2019-2020
|1
|FO Wirtschaft
|Herr zur Kammer
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 20 (Meine Lehrkräfte sind an meiner schulischen/beruflichen Weiterentwicklung interessiert) soll verbessert werden.
|Beratungsteam stellt sich konkret vor; Iserv-Ordner für Weiterentwicklunsgangebote/ Informationen zur Berufsorientierung; ECDL-Kurs; Englisch KMK-Zertifikat; Googel-Zukunftswerkstatt; HOP/Arbeiterkind; HIT Osnabrück
|Schülerbefragung 2019
|
|
|Ausgangswert 18/19: 47,67%                               
Ziel:
60% 
Ist Wert 19/20: Keine Auswertung möglich
|
|-
|2019-2020
|2
|FO Wirtschaft
|Herr zur Kammer
|Die KollegInnen im BG können die digitalen Apps und Technikangebote im Unterrricht anwenden
|Lehrerabfrage über folgende digitale Kompetenzen: Learning-Apps; Präsentationstechniken; Air-Server, Interaktiver Beamer und Smartboard, I-serv
|Perspektivplanung BG
|Experten, technische Ausstattung
|BG-Umfrage
|Ziel: Alle BG-KollegInnen sollen des Bildungsange- bot wahrnehmen. Ein Groß- teil der KollegInnen des BGs haben an den Fort- bildungen teilgenommen
|
|-
|2020-2021
|1
|FO Wirtschaft
|Herr zur Kammer
|Einführung und Einsatz der Kommunikationsmodule von Iserv (Aufgaben, Videokonferenzen) mit Priorisierung des Moduls "Aufgaben".
|Nutzung der Iserv-Module "Aufgaben, Videokonferenzen" in den FO-Klassen
Dokumentation der Nutzung im elektronischen Klassenbuch in der Spalte "Bemerkungen". Schülerumfrage am Anfang des 2ten Schulhalbjahres in Bezug auf Einsatzfähigkeit der Module.
|Zielformulierung der Abteilung 1 als übergeordnetes Ziel
|stabile Internetverbindung, Convertibels
Iserv
|Aufgabenmodul wurde umfassend eingesetzt.
Ebenso weitere DU-Module. Mikrofortbildungen zu DU wurden von den Lehrkräften durchgeführt.
|IST-Wert 20/21:
Unterricht der Szenarien B/C kann umgesetzt werden.
|
|-
|2020-2021
|2
|FO Wirtschaft
|Herr zur Kammer
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 20 (Meine Lehrkräfte sind an meiner schulischen/beruflichen Weiterentwicklung interessiert) soll verbessert werden.
|Beratungsteam stellt sich konkret vor; Iserv-Ordner für Weiterentwicklungsangebote/ Informationen zur Berufsorientierung; ECDL-Kurs; Englisch KMK-Zertifikat;  HOP/Arbeiterkind; HIT , Meilensteingespräche mit Schülern durchführen
|Schülerbefragung 2019, Fortführung aufgrund Corona
|
|In Klasse 11 wurde der Bildungskompass eingeführt.
Die Lehrkräfte haben individuelle Gespräche zur Ausbildungssituation geführt.
HIT/HOP konnten wg. Corona nicht durchgeführt werden.
Ausbildungsangebote und Online-Messen wurden den SuS empfohlen.
|Ausgangswert 18/19:
47,67% 
Ziel:
60% 
Ist Wert 20/21:
57,71%
|
|-
|2021-2022
|1
|FO Wirtschaft
|Herr Lobitz / Frau Bögershausen
|Die Zustimmung zur Aussage 27 "Ich habe Gelegenheit, in der Schule auch außerhalb des Unterrichts selbstständig zu lernen (Medienforum, Schülerarbeitsplätze)." soll auf mindestens 65% steigen.
|Verbesserung  der Methoden im DU (moodle)
Bewusste Nutzung der selbstständigen Arbeitsplätze (MF, Bibliothek) in GAs und Projektarbeiten
|Schülerbefragung 2020/2021
|technische Ausstattung
|
|Ausgangswert 20/21: 55,93%
Ziel: 65%
IST Wert 21/22:
|
|-
|2021-2022
|2
|FO Wirtschaft
|Herr Lobitz / Frau Bögershausen
|Die Aussage 3 "Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft." soll mindestens 52% Zustimmung finden.
|Betriebsbesichtigungen (vordergründig in den Betrieben der 11)
Optimierung der LS
Schülererfahrungen stärker berücksichtigen
|Schülerbefragung 2020/2021
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|Ausgangswert 20/21: 47,06%
Ziel: 52%
IST Wert 21/22:
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|2016-2017
|1
|Großhandel - Lager & Logistik
|Herr Hildebrand
|Ziel 40 "Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen Schüler mitarbeiten wollen." Zielvorgabe: Weniger als 50 % der Schüler aus der WLL sollen sich im Unterricht durch andere Schüler gestört fühlen. Ausgangswert bei 76,67%
|Den Schülern werden zu Beginn des Schuljahres bildungsgangspezifische Regeln für den Umgang mit häufigen Unterrichtsstörungen erklärt. Bei Bedarf werden mit betroffenen Schülern Gespräche geführt und das Beratungsteam miteinbezogen. Unterrichtstörungen sind von allen KollegInnen im el_KB unter "Bemerkungen" einzutragen. Bei sehr häufigen Störungen wird der Betrieb informiert und der Schüler kann ggf. für den Rest des Schultages in den Betrieb geschickt werden.                               
|Schülerumfrage 2015/2016
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|Den Schülern wurden zu Beginn des Schuljahres bildungsgangspezifische Regeln für den Umgang mit häufigen Unterrichtsstörungen erklärt. Bei Bedarf wurden mit den betroffenen Schülern Gespräche geführt.
|Ausgangswert 15/16:
76,67 %                                                                                              Ziel: wenger als 50 %                                                                                                                                                IST-Wert 16/17:
66,7 %
(Ziel nicht erreicht)
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|2016-2017
|2
|Großhandel - Lager & Logistik
|Herr Hildebrand
|Ziel 38: "Hausaufgaben und ihre Besprechung sollen zur Vorbereitung auf Leistungsüberprüfungen eingesetzt werden und den Schülern dadurch bedeutsam werden."
|Zu Beginn der Unterrichtsstunde wird hinreichend Zeit für die Besprechung der erteilten Hausaufgaben eingeplant und verwendet. Eine Kontrolle geht dieser Besprechung voraus. In der Summe sollten die Schüler nicht überfordert werden. Die Hausaufgaben in dem Bereich Rechnungswesen/Controlling werden als besonders förderlich empfunden. Die restlichen Lernfelder sollten dieses, wenn möglich, berücksichtigen. Hausaufgaben sollen zur Vorbereitung von Klassenarbeiten intensiv genutzt werden.
|Schülerumfrage 2015/2016
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|Vermehrte Erteilung, Kontrolle und Besprechung von Hausaufgaben.
|Ausgangswert 15/16:
45,68 %
Ziel: Steigerung auf mind. 50 %
IST-Wert 16/17:
58,82 %           
(Ziel wurde erreicht)
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|2017-2018
|1
|Großhandel - Lager & Logistik
|Herr Hildebrand
|Ziel 40 "Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen Schüler mitarbeiten wollen." Zielvorgaben: Lagerlogistik-Klassen: Störungsintensität von höchstens 55 %; WKA-3 (alte WKA-2): Störungsintensität von höchstens 70%; WKA-1 und WKA-2: die bereits niedrige Störungsintensität von 15% wird beibehalten. Der Gesamtdurchschnitt aller Klassen (WKA und WLL) soll unter 45 % gesenkt werden.
|Konsequente Dokumentation der Störungen im elektronischen Klassenbuch (in den Reitern "Bemerkungen" und "Störungen"). Einbeziehung der Klassenlehrer, dann situationsabhängig BGL, Beratungsteam und ggf. Koordinator oder Verweis in den Ausbildungsbetrieb. Nach drei zeitnahen Störungen wird der Ausbildungsbetrieb informiert (Beschluss). Die Unterstufenklassen erstellen Gesprächsregeln, die sichtbar für alle Jahrgangsstufen in den Räumen (1.51 und 1.44) ausgehangen werden (WLL-1: Robbers, WKA-1: Fründ). Deutliche Hinweise zu Schuljahresbeginn an die WKA-3 (alte WKA-2).
|Schülerumfrage 2016/2017
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|Deutliche Hinweise zu Schuljahresbeginn: Mehrere Gespräche durch KL und BGL mit der WKA-3 (siehe Klassenbuch 2017/2018)                                                                                                                                 
|Ausgangswerte 16/17:
LL: 66,7 %
(Ziel nicht erreicht);
WKA-3: 85 %; Durchschnitt aller Klassen (GH und LL): 48,41 %
Ziele: LL von 66,7 % auf 50 %; WKA-3: von 85 % auf max. 70 %; Durchschnitt aller Klassen (GH und LL) von 48,41 % auf 45 %                         
IST-Werte 17/18:
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|2017-2018
|2
|Großhandel - Lager & Logistik
|Herr Hildebrand
|Ziel 7 "Der Unterricht in meiner Klasse wird abwechslungsreich gestaltet". Zielvorgabe über 50 % (Ausgangswert: 47,1 %).
|Vermehrt unterschiedliche Methoden und Sozialformen einsetzen (Gruppenpuzzle, Lerntempoduett, Präsentationen, Gruppenarbeiten, Think-Pair-Share etc.). Konsequente Dokumentation im elektronischen Klassenbuch (Spalte "Materialien"). Betriebsbesichtigungen durchführen (z. B. Hellmann, Adidas).
|Schülerumfrage 2016/2017
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|Deutliche Hinweise zu Schuljahresbeginn: Mehrere Gespräche durch KL und BGL mit der WKA-3 (siehe Klassenbuch 2017/2018). Aufgrund von hohen Fehlzeiten wurden die Betriebe von bestimmten Schülern informiert. Die Maßnahmen der Lehrer sowie der spezifische Umgang im Unterricht sind aus Sicht der Schüler der WKA-3 als angemessen bzw. positiv  beurteilt worden (vgl. Fragen 22 und 24 mit 66,67% bzw. 72,22% Zustimmung). Dies gilt entsprechend auch für die WKA-1 und WKA-2.                                                                                                                                 
|Ausgangswerte 16/17:
LL: 66,7 %
(Ziel nicht erreicht);
WKA-3: 85 %; Durchschnitt aller Klassen (GH und LL): 48,41 %
Ziele: LL von 66,7 % auf 50 %; WKA-3: von 85 % auf max. 70 %; WKA-1 und WKA-2: die bereits niedrige Störungsintensität von 15% wird beibehalten. Durchschnitt aller Klassen (GH und LL) von 48,41 % auf 45 %.                         
IST-Werte 17/18:
WKA-3: 88.89 %; WKA-2: 33,33 %; WKA-1: 52,38 % (Ziel nicht erreicht); Durchschnitt aller GH-Klassen: 54,55 % (Ziel nicht erreicht).
WLL 59,7 % (Ziel nicht erreicht)
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|2018-2019
|1
|Großhandel
|Herr Dr. Baum
|Ziel 37: "Ich erfahre zu Beginn der Stunde, was ich am Ende der Stunde gelernt haben soll." (Ausgangswert 49,28 %). Zielvorgabe: über 52 %.
|Hinweise an alle Lehrer im BG; Erinnerung in den Teamsitzungen. Zwischenbefragung (anonym) der SuS zum Halbjahresende durch Klassenlehrer.
|Schülerumfrage 2017/2018
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|Information über das Ziel an alle Lehrer im BG am 13.09.2018. Meilensteinverfahren. Thematisierung auf Teamsitzungen.
|Ausgangswert 17/18: 49,28 %
Ziel:
über 52 %
IST-Wert 18/19: 66,67 %. Ziel wurde klar erreicht.
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|2018-2019
|2
|Großhandel
|Herr Dr. Baum
|Ziel 13: "Im Unterricht wird kaum Zeit für Nebensächlichkeiten verschwendet." (Ausgangswert: 44,44 %). Zielvorgabe: über 47 %.
|Ursachenanalyse in der WKA-2 und WKA-3 durch Klassenlehrer (Befragung). Thematisierung auf der nächsten Teamsitzung. Zwischenbefragung zum Halbjahresende durch Klassenlehrer.
|Schülerumfrage 2017/2018
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|Information über das Ziel an alle Lehrer im BG am 13.09.2018. Ursachenanalyse in der WKA-2 und WKA-3 in der 37. KW. Meilensteinverfahren. Thematisierung auf Teamsitzungen.
|Ausgangswert 17/18:  44,44 %
Ziel:
über 47 %
IST-Wert 18/19: 56,79 %. Ziel wurde klar erreicht.
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|2019-2020
|1
|Großhandel
|Herr Dr. Baum
|Ziel 7: "Der Unterricht in meiner Klasse wird abwechslungsreich gestaltet". Zielvorgabe über 58 %. Ausgangswert: 55,56 %. Begründung: Ausgangswert stagniert gegenüber dem Vorjahr auf mäßigem Niveau.
|Die Referendarinnen werden dazu ermutigt, die im Studienseminar erlernten Methoden im Unterricht einzusetzten. Durch den Austausch mit den etablierten Lehrkräften sollen diese ebenfalls ermuntert werden, neue Lehrmethoden auszuprobieren. Vermehrter Einsatz des Whiteboards.
|Schülerumfrage 2018/2019
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|Ausgangswert 18/19:
55,56 %                         
Ziel:
über 60 %
IST-Wert: 61,54 % ; wg. Corona und aufgrund geringer Fallzahlen sind die Ergebnisse wenig aussagefähig
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|2019-2020
|2
|Großhandel
|Herr Dr. Baum
|Ziel 46: "Über organisatorische Angelegenheiten (Vertetungen, Prüfungen,..) werden wir rechtzeitig und ausreichend informiert." Zielvorgabe über 62 %. Ausgangswert 58,33 %. Begründung: Ausgangswert hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verschlechtert.
|Ursachenanalyse in der WKA-2 und WKA-3 durch Klassenlehrer (Befragung). Thematisierung in Gesprächen mit betroffenen Kollegen; ggf. Bildungsgangsitzung. Zwischenbefragung zum Halbjahresende durch Klassenlehrer.
|Schülerumfrage 2018/2019
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|Ausgangswert 18/19:
58,33 %                         
Ziel:
über 62 %
IST-Wert: 53,58 % ; wg. Corona und aufgrund geringer Fallzahlen sind die Ergebnisse wenig aussagefähig
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|2020-2021
|1
|Großhandel
|Herr Dr. Baum
|Einsatz der Kommunikationsmodule von Iserv (Aufgaben, Videokonferenzen, Texte, Messenger) mit Priorisierung des Moduls "Aufgaben".
|Nutzung der Iserv-Module "Aufgaben, Videokonferenzen, Texte, Messenger" in den WKA-Klassen mit Priorisierung des Moduls "Aufgaben" im Falle von Distanzunterricht.
|Zielformulierung der Abteilung 1 als übergeordnetes Ziel
|stabile Internetverbindung, ISERV
|die geplanten Maßnahmen wurden umgesetzt.
|Ziel:
bereichsweite Umsetzung im Falle von Distanzunterricht, dokumentiert durch Eintragung im Klassenbuch.
IST-Wert: 20/21:
Ziel erreicht.
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|2020-2021
|2
|Großhandel
|Herr Dr. Baum
|Ausrichtung der didaktisch-methodischen Planungen für die Lernfelder 1 bis 4 auf die neuen Rahmenrichtlinien. Dokumentation im entsprechenden Modul in ISERV.
|Umstellung der Lernfelder 1 bis 4 auf die neuen RRL inkl. Sequenzierung, Kompetenzen, Hinweise auf Lehr-/Lern- und Übungsmaterialien.
|RRL Kaufleute für Groß- und Außenhandelsmanagement; gültig ab Schuljahr 2020/21.
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|Lernsituationen/ Unterrichtsmaterialien im BG-Ordner sind über BBS-Wiki verlinkt. 
|Ziel:  Umsetzung bis zum Ende des Schuljahres 2020/21
 
IST-Wert 20/21:
Die Lernfelder 1 - 4 liegen in der geplanten Form vor.
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|2021-2022
|1
|Großhandel
|Herr Dr. Baum
|Der erstellte Imagefilm soll den Stakeholdern bekannt gemacht werden. Dazu zählen insbesondere die Ausbildungsbetriebe sowie die relevanten schulischen Bildungseinrichtungen bzw. Bildungsgänge.
|Veröffentlichung des Imagefilms auf YOUTUBE. Erstellung eines Werbeflyers für den Bildungsgang mit Hinweis auf den Imagefilm (Link bzw. QR-Code).
Schulintern soll in den VZ-Schulfornen Werbung betriben werden, indem der BG präsentiert wird.
Zu den aktiven sowie inaktiven Ausbildungsbetrieben wird  persönlich Kontakt aufgenommen, um die Ausbildungsaktivität zu erhöhen.
|Die aktuell geringen SuS-Zahlen sollen mit dieser Maßnahme erhöht werden, damit zukünftig alle Klassen zumindest ein Teilbudget "erwirtschaften".
|Budget für den Flyer (Druckkosten).
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|Ziel: Umsetzung im Laufe des Schuljahres 21/22.
 
IST-Wert 21/22:
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|2021-2022
|2
|Großhandel
|Herr Dr. Baum
|Ausrichtung der didaktisch-methodischen Planungen für die Lernfelder 5 bis 9 auf die neuen Rahmenrichtlinien. Dokumentation der Curricula im entsprechenden Modul in ISERV (BBS-Wiki)..
|Umstellung der Lernfelder 5 bis 9 auf die neuen RRL inkl. Sequenzierung, Kompetenzen, Hinweise auf Lehr-/Lern- und Übungsmaterialien.
|RRL Kaufleute für Groß- und Außenhandelsmanagement; gültig ab Schuljahr 2020/21.
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|Ziel:  Lernfelder 5 bis 9 liegen mit Lernsituationen und verlinkten Materialien bis zum Ende des Schuljahres 21/22 vor.
 
IST-Wert 21/22:
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|2016-2017
|1
|Hauswirtschaft           
|Frau Tameling
|Der Wert der Schülerumfrage zum Punkt "Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten" soll verbessert werden.
|Folgende Regeln gelten:
•  Schülercoaching in der B1Y
• Handys vor Unterrichtsbeginn ablegen
• Schüler verlassen den Klassenraum während der Pausen.
• Kein Essen und Trinken im Klassenraum (Ausnahme: Mineralwasser)
• Pünktliches Erscheinen zu jeder Unterrichtsstunde wird konsequent kontrolliert und Unpünktlichkeit geahndet.
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|nicht erreicht: 15/16:  53,33%      16/17: 74%
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|2016-2017
|2
|Hauswirtschaft           
|Frau Tameling
|Unsere SuS sollen im täglichen Umgang mit ihren Mitmenschen stärker sensibilisiert werden (Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen und Flüchtlinge). Mit Hilfe eines Fragebogens hoffen wir eine Verbesserung fest zu stellen. (In den Coachinggesprächen sollte ebenfalls eine Verbesserung in der Haltung festzustellen sein)
|1.  Gemeinsames Frühstück mit einer SPRINT-Klasse
2.  Die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigungen wahrnehmen und begleiten (Projekt mit der Paul-Moor-Schule im Lernfeld 4, B1YPA)
3.  Blutspende Rotes Kreuz
4.  Hauswirtschaftliches Projekt für eine Spendenaktion
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|Ziel erreicht, wurde anhand von Umfragen und Reflexionsgesprächen festgestellt
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|2017-2018
|1
|Hauswirtschaft           
|Frau Tameling
|Unsere SuS sollen im täglichen Umgang mit ihren Mitmenschen stärker sensibilisiert werden.  (RRL: "SuS durch gezielte Projekte/Maßnahmen anhand sozialkompetenzorientierter Kriterien für den Umgang mit ihren Mitmenschen sensibilisieren"). Die Auswirkungen der Projekte werden durch Fremd- und Selbsteinschätzungsbögen vor bzw. nach den Projekten reflektiert und evaluiert und sollen eine Verbesserung aufweisen.                               
|1. Kommunikation in den Mittelpunkt aller Fächer rücken.
2. Evtl. Sozialtraining für die B1Y.
3. Gemeinsames Essen mit Gästen fördert die sozialen Beziehungen. (LF1/B1Y)                                                                                                                                            4. Vorbereitung und Durchführung des Pensionärstreffen in beiden Klassen (B1Y/B1Y-PA)
5. Die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigungen wahrnehmen und begleiten. (Projekt mit der Paul-Moor-Schule im LF4, B1Y-PA)
6. Blutspende (Rotes Kreuz)                                                                                                                   
|Beobachtung im Unterricht
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|Die geplanten Maßnahmen wurden mit einigem Erfolg durchgeführt.
|Einige Lehrkräfte konnten ene deutliche Verbesserung des Klassenklimas feststellen.
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|2017-2018
|2
|Hauswirtschaft           
|Frau Tameling
|Der Wert der Schülerumfrage zum Punkt "Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten" soll verbessert werden.
|L. und SuS. formulieren Klassenregeln gemeinsam. Die Lehrkräfte verpflichten sich auf die Einhaltung der Regeln zu achten. U.a. sollen folgende Regeln gelten: SuS-coaching in der B1Y; Handys vor dem Unterricht ablegen; SuS verlassen den Klassenraum während der Pausen; Kein Essen und Trinken im Klassenraum (Ausnahme: Mineralwasser); pünktliches Erscheinen zum Unterricht; bei Bedarf Einführung des Classroom Management; umgehende telefonische Krankmeldung
|Nr. 40: Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten. Das Team wird den Wert der Schülerumfrage im Schuljahr 2017/18 um einige Prozentpunkte verbessern/senken. (74%)                                                     
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|Die geplanten Maßnahmen wurden erfolgreich durchgeführt.
|Der Wert der Schülerumfrage zum Punkt "Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten" wurde von 75% (2017) auf 33% (2018) gesenkt und damit deutlich verbessert.
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|2018-2019
|1
|Hauswirtschaft           
|Frau Tameling
|Unsere SuS sollen im täglichen Umgang mit ihren Mitmenschen stärker sensibilisiert werden. 
(RRL: "SuS durch gezielte Projekte/Maßnahmen anhand sozialkompetenzorientierter Kriterien für den Umgang mit ihren Mitmenschen sensibilisieren").
Die Auswirkungen der Projekte werden durch Fremd- und Selbsteinschätzungsbögen vor bzw. nach den Projekten reflektiert und evaluiert und sollen eine Verbesserung aufweisen.                               
|1. Kommunikation in den Mittelpunkt aller Fächer rücken.
2. Evtl. Sozialtraining für die B1Y.                           
3. Gemeinsames Essen mit Gästen fördert die sozialen Beziehungen. (LF1/B1Y)
4. Vorbereitung und Durchführung des Pensionärstreffen in beiden Klassen (B1Y/B1Y-PA)
5. Die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigungen wahrnehmen und begleiten. (Projekt mit der Paul-Moor-Schule im LF4, B1Y-PA) 
6. Blutspende (Rotes Kreuz)
7.Besuch verschiedener Pflegeeinrichtungen                                                                                                                   
|Nr.41+42: Häufige Auseineinandersetzungen zwischen den SuS und Zufriedenheit mit der Klasse. Das Team wird versuchen, die Werte der SS-umfrage im SJ 2018/2019 zu verbessern
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|Die geplanten Maßnahmen wurden durchgeführt.
|Die Lehrkräfte konnten eine deutliche Verbesserung des Klassenklimas feststellen.
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|2018-2019
|2
|Hauswirtschaft           
|Frau Tameling
|Stärkere bzw. lernförderliche Vernetzung der theoretischen und fachpraktischen Inhalte innerhalb der jeweiligen Lernsituation
|1. Regelmäßige Treffen der Fachtheorie- u. Fachpraxiskolleginnen zur besseren Absprache (1. Termin 06.09.2018 um 15:00 Uhr).
2. Gemeinsames Projekt von Theorie und Praxis: 'Hauswirtschaft und Pflege - heute'  Wir werden eine Schulklasse der Oberschule zum 27.11.2018 einladen und mit verschiedenen Aktionen informieren und als Gäste bewirten.
|Nr. 21: 'Ich habe den Eindruck, dass sich die Lehrkrafte meiner Klasse miteinander abstimmen.'Das Team wird den Wert der SS-umfrage im SJ 2018/2019  um einige Prozentpunkte verbessern.                                                   
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|Die geplanten Maßnahmen wurden durchgeführt.
|Das Projekt wurde mit der von-Ravensbergschule durchgeführt und von beiden Schülergruppen sehr positiv bewertet. - Die erste Maßnahme wird weiterhin durchgeführt.
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|2019-2020
|1
|Hauswirtschaft           
|Frau Tameling
|Bei der Unterrichtsplanung bzw. -durchführung gezielt den Einsatz digitaler Medien im fachpraktischen bzw. fachtheoretischen Unterricht fokussieren. Der Wert 10 der Schülerumfrage soll signifikant verbessert werden.
|1. Nutzung kostenfreier Software  2. Verstärkte Nutzung von IServ (z. B. für das Praktikum)  3. Einsatz von Lernprogrammen (z. B. learningapps.org) oder das Drehen von Erklärvideos
|SU, Frage Nr. 10: "Im Unterricht wird der PC sinnvoll eingesetzt." - Der Ausgangswert soll signifikant gesteigert werden.
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|2019-2020
|2
|Hauswirtschaft           
|Frau Tameling
|Das Berufsfeld der Hauswirtschaft soll den zuführenden allgemeinbildenden Schulen präsenter gemacht werden. Die Anmeldezahlen der zuliefernden Schulen Neuenkirchen und Bramsche sollen die bisherigen Anmeldezahlen übersteigen.
|Gemeinsames Projekt von Theorie und Praxis für die zuführenden allgemeinbildenden Schulen, insbesondere Neuenkirchen und Bramsche, für die Klassen 9 und 10. Das Projekt "Gemeinsam essen - fit und gesund" soll im November oder Dezember 2019 stattfinden.
|Sinkende Schülerzahlen im Bildungsgang Hauswirtschaft im Schuljahr 2019-2020. Vwergleich der Anmeldezahlen
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|2020-2021
|1
|Hauswirtschaft           
|Frau Tameling
|Bei der Unterrichtsdurchführung gezielt die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler durch den Einsatz digitaler Medien (z.B. Aufgabentool bei Iserv, Learningapps, Einsatz des Whitboards, Internetrecherche) im fachpraktischen bzw. fachtheoretischen Unterricht fördern.
|1. Nutzung kostenfreier Software 
2. Verstärkte Nutzung von IServ und WebUntis 
3. Einsatz von Lernprogrammen (z. B. learningapps.org) oder das Drehen von Erklärvideos 
4. Teilnahme der Lehrkräfte an schulinternen Fortbildungen (z. B. Moodle)
|Erfahrung aus der Zeit des Homeschoolings im Frühjahr 2020.
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|Fortbildungsangebote für LuL (Moodle) wurden stark genutzt. Deutlich spürbare Verbesserung der EDV-Kompetenzen der SuS (Homeoffice)
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|2020-2021
|2
|Hauswirtschaft           
|Frau Tameling
|Die Schülerinnen und Schüler für die Umsetzung und Erweiterung ihrer personalen Kompetenzen sowohl im Privaten als auch im beruflichen Kontext sensi-bilisieren bzw. die Förderung dieser Kompetenzen im Unterricht (Lehr- und Lernatmosphäre, Reflexionsvermögen, Verantwortungsbewusstsein) explizit umsetzen.
|1. Sozialtraining mit dem Schulsozialarbeiter (beide Klassen)
2. Einzelne Aspekte des Sozialtrainings gezielt im Unterricht thematisieren
3. Videografie (Analyse von Filmsequenzen)
4. Zwischenevaluation zum Halbjahresende
|1. Hohe Fehlzeiten
2. Kaum Eigenwahrnehmung
3. Mangelndes Verantwortungsbewusstsein
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|Wg. Covid19 nicht möglich.
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|2021-2022
|1
|Hauswirtschaft           
|Frau Tameling
|Wir möchten den SuS die Verknüpfung von Theorie und Praxis im Unterricht besser verdeutlichen.
Das Ergebnis der diesbezüglichen Frage lag bei der Schülerumfrage im SJ 2020-21 unter dem Gesamtdurchschnitt und soll verbessert werden.
|1.  Gemeinsames Erstellen der schulischen Curricula für den berufsbezogenen Lernbereich der Klassen B1Y und B1YPA (um die angestrebten Handlungskompetenzen nach dem Prinzip der vollständigen Handlung zu vermitteln)
2.  Gezielte Evaluation hinsichtlich der Verzahnung von Fachtheorie und Fachpraxis in jeder Lernsituation
|Frage 21 der Schülerumfrage SU (Verknüpfung Theorie und Praxis)
Das Ergebnis lag im SJ 2020-21 unter dem Gesamtdurchschnitt
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|2021-2022
|2
|Hauswirtschaft           
|Frau Tameling
|Wir möchten im SJ 2021-22 mit gezielten Aktionen und Aktivitäten das Zusammengehörigkeitsgefühl und den respektvollen Umgang in den Klassen fördern und stärken.
Das Ergebnis unserer Bemühungen sollte sich in der nächsten Schülerumfrage in den einschlägigen Items (Fragen Nr 22, 23, 40 und 41) niederschlagen.
|1.  Sozialtraining mit den Schulsozialarbeitern
2.  Einzelne Aspekte des Sozialtrainings im Unterricht differenziert analysieren
3.  Zwischenevaluation zum Halbjahresende
4.  Gemeinsame Erkundungen und Aktionen
|Fragen Nr 22, 23, 40 und 41 der SU lagen im letzten Jahr unter dem Gesamtdurchschnitt
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|2016-2017
|1
|Industrie
|Herr Kröger
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 3 der Schülerbefragung "Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft" wird zum Ende des Schuljahres 2016/2017 durch Umsetzung der nebenstehenden Maßnahmen von 48,45% auf mind. 55% erhöht.
|Themen: Die Kollegen im BBL ordnen für Betriebsbesichtigungen bzw. Fachvorträge relevante Themen den Lernfeldern und Ausbildungsjahren zu.
Auswahl: Zu diesen Themen wird in Kooperation mit Schülern und Betrieben (auch externe Experten möglich) eine unterrichtsbezogene Auswahl geeigneter Betriebe/Referenten vorgenommen.
Umsetzung (2-3 p. a./AJ): Durchführung in Form von Betriebsbesichtigungen/Vorträgen
Ergänzend: Vorträge von Schülern, die ein Auslandspraktikum im Rahmen des Europakaufmanns absolviert werden
|Schülerumfrage 2016/2017
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|Betriebsbesichtigungen bei der Firma KME (Osnabrück), Borgmann (Bersenbrück), Meurer (Fürstenau)
|Ausgangswert 15/16: 48,45 %
Ziel: Steigerung auf mind. 55 %
IST-Wert 16/17: 55,56 %
Das Ziel wurde erreicht.
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|2016-2017
|2
|Industrie
|Herr Kröger
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 40 der Schülerbefragung "Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten wollen" wird zum Ende des Schuljahres 2016/2017 durch die Umsetzung der nebenstehenden Maßnahmen von 29,41% auf mind. 25% gesenkt.
|Die Kriterien zum gemeinsamen Verständnis eines korrekten Arbeits- und Sozialverhaltens werden den Auszubildenden zu Beginn des Schuljahres erläutert und im Klassenraum für alle Beteiligten sichtbar gemacht. In Einzelfällen werden ggf. mit dem betroffenen Schüler Gespräche geführt und bei weiterer Notwendigkeit an das Beratungsteam verwiesen. Eintragungen werden im el_KB unter "Bemerkungen" vorgenommen. Bei auffälliger Häufung werden Besprechungen im Team bis hin zu Gesprächen mit dem Ausbilder durchgeführt.
|Übergeordnete Zielvereinbarung
der BBS Bersenbrück mit der Landesschulbehörde vom 26.4.2016.
Schülerbefragung
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|Festlegung der Kriterien zum Arbeits- und Sozialverhalten; diese wurden den Auszubildenden zu Beginn des Schuljahres vorgestellt.
|Ausgangswert 15/16: 29,41 %
Ziel: Absenkung unter 25 %
IST-Wert 16/17: 21,84 %
Das Ziel wurde erreicht.
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|2017-2018
|1
|Industrie
|Herr Kröger
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 3 der Schülerbefragung "Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft" wird zum Ende des Schuljahres 2017/2018 durch Umsetzung der nebenstehenden Maßnahmen von 55,56% auf mind. 60,00% erhöht.
|Implementierung von kurzen Fachvorträgen der Auszubildenden in den Lernfeldern des berufsbezogenen Lernbereichs; Durchführung von mind. 1 Betriebsbesichtigungen pro Jahrgang (z. B. Kotte Landtechnik, Kaffeepartner, Nordfolien, Mondi, Pöppelmann, Dettmer, Müller-Technik, Büscherhoff, Honeywell, SmartFactory OWL, Techniker-Messe BBS Brinkstraße)
Kooperation mit einem externen Experten (z. B. Versicherungen in Bezug auf Lebensplanung nach der Ausbildung)
|Schülerumfrage 2017/2018
|evtl. Bustransfer
|Betriebsbesichtigung der WIK 2-2 bei Mercedes-Benz in Bremen sowie beim Flughafen Bremen
 
Betriebsbesichtigung der WIK 2-1 bei der Firma Grimme in Damme
|Ausgangswert 16/17: 55,56 %
Ziel: Steigerung auf mind. 60,00 %
IST-Wert 17/18: 56,75 %
Der Wert konnte geringfügig gesteigert werden; das Ziel von 60 % wurde nicht erreicht.
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|2017-2018
|2
|Industrie
|Herr Kröger
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 20 "Meine Lehrkräfte sind an meiner schulischen/beruflichen Weiterentwicklung interessiert" wird in den nächsten zwei Schuljahren durch Umsetzung der nebenstehenden Maßnahmen von 70,16% um mindestens 2,5 Prozentpunkte pro Schuljahr gesteigert.
|Einführung eines Ausbildungskompasses (Ausbildungsportfolio) in der Grundstufe. Hierzu ist eine Testphase notwendig, in der zunächst mit wenigen Auszubildenden (ca. 5-8 Personen) dieses Instrument erprobt wird. Der Ausbildungskompass begleitet den Auszubildenden während seiner gesamten Ausbildungsdauer.
|Schülerumfrage 2017/2018
|Evtl. zusätzliche Anrechnungsstunden notwendig; Ordner und Regal/Schrank für Schülerunterlagen
|Einführung des Azubi-Kompasses bei 10 "Testpersonen" der WIK 1-1 und 1-2
|Ausgangswert 16/17: 70,16 %
Ziel: Steigerung auf mind. 72,66 %
IST-Wert 17/18: 70,65 %
Der Wert konnte geringfügig gesteigert werden; das Ziel von 72,66 % wurde nicht erreicht.
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|2018-2019
|1
|Industrie
|Herr Kröger
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 10 der Schülerbefragung "Im Unterricht wird der PC sinnvoll eingesetzt" wird zum Ende des Schuljahres 2018/2019 durch Umsetzung der nebenstehenden Maßnahmen von 60,64 % auf mind. 63,00% erhöht.
|Es soll eine bewusste Implementierung digitaler Medien (nicht ausschließlich PC!) in den Unterricht einfließen; z. B.
LF01/02: Präsentationstechniken mit MS Powerpoint
LF03: Behandlung von Geschäftsfällen mit ERP-Software
LF04: Erstellung von Ergebnistabellen, BAB mit MS Excel
Das Thema Digitalisierung/Industrie 4.0 wird im Unterricht verstärkt aufgegriffen (z. B. LF05: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren).
Unterstützend werden den Auszubildenden LearningApps vorgestellt und thematisch in den Unterricht integriert.
|Schülerumfrage 2018/2019;
Jahresmotto der BBS BSB für das aktuelle Schuljahr "Future 2030"
|technische Ausstattung (PC, Handy etc.)
|Lernsituation im LF 5 zur Industrie 4.0, Einbindung von Smartphones in den Unterricht (Kahoot, oncoo etc.), Bearbeitung von Aufgaben im LF 4 mit MS Excel (Ergebnistabelle, BAB), Präsentationen zum Ausbildungsbetrieb im LF 1 und 2; Einsatz von MS Navision im LF 3
|Ausgangswert 17/18: 60,64 %
Ziel: Steigerung auf mind. 63,00 %
IST-Wert 18/19:
65,64 %
Das Ziel wurde erreicht.
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|2018-2019
|2
|Industrie
|Herr Kröger
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 20 "Meine Lehrkräfte sind an meiner schulischen/beruflichen Weiterentwicklung interessiert" wird im nächsten Schuljahr durch Umsetzung der nebenstehenden Maßnahmen von 70,65 % auf mindestens 75 % gesteigert Prozentpunkte pro Schuljahr gesteigert.
|Bei dem Ziel handelt es sich um eine im Schuljahr 2017/2018 auf zwei Jahre festgelegte Zielvereinbarung. Im Schuljahr 2017/2018 begann die Erprobungsphase des Azubikompasses anhand von 8 Auszubildenden der Grundstufe. In diesem Schuljahr wird der Azubikompass für alle Auszubildenden der Grundstufe eingeführt. Gemäß der Inhalte des Kompasses werden in regelmäßigen Abständen jeweils zwei Ausbildungsstandgespräche mit den Azubis durchgeführt und dokumentiert. Diese Gespräche führen die Klassenlehrer oder der BG-Leiter. Die Erprobungsphase mit den Azubis, die im vergangenen Jahr bereits den Azubikompass genutzt haben, wird fortgesetzt.
|Schülerumfrage 2018/2019
B8 des KAM
|Evtl. zusätzliche Anrechnungsstunden notwendig; Ordner und Regal/Schrank für Schülerunterlagen
|Einführung Azubi-Kompass in der Grundstufe; Durchführung von zwei Beratungsgesprächen in der Grundstufe; Durchführung von Gesprächen zur Laufbahnplanung in der Fachstufe II
|Ausgangswert 17/18: 70,65 %
Ziel: Steigerung auf mind. 75,00 %
IST-Wert 18/19:
69,73 %
Der Wert hat sich weiter verringert; das Ziel wurde nicht erreicht.
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|2019-2020
|1
|Industrie
|Herr Kröger
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 20 "Meine Lehrkräfte sind an meiner schulischen/beruflichen Weiterentwicklung interessiert" wird im nächsten Schuljahr durch Umsetzung der nebenstehenden Maßnahmen von 69,73 % auf mindestens 75 % gesteigert.
|Die Aussage Nr. 20 wurde erstmals im Schuljahr 2017/2018 als Zielformulierung berücksichtigt. Die vollständige Einführung des Azubi-Kompasses in der Grundstufe erfolgte im vergangenen Schuljahr. Wir halten an dieser Zielformulierung weiter fest, da die gewünschten Effekte noch nicht in ausreichendem Maße eingetreten sind. Die gemachten Erfahrungen mit dem Einsatz des Azubi-Kompasses aus dem vergangenen Schuljahr haben wir als sehr positiv wahrgenommen. Folgende Maßnahmen werden weiterhin durchgeführt: zwei Ausbildungsgespräche (Einzelgespräche) mit den Azubis der Grundstufe und Fachstufe I (nach den Herbstferien und nach den Osterferien), Durchführung eines Prüfungstrainings für die WIK 3-1 und 3-2, ggf. Beratung der WIK 3-1 und 3-2 bei Fragen zum beruflichen Werdegang nach der Ausbildung.
|Schülerumfrage 2019/2020
B8 des KAM
|Evtl. zusätzliche Anrechnungsstunden notwendig
|
|Ausgangswert 18/19: 69,73 %
Ziel: Steigerung auf mind. 75,00 %
IST-Wert 19/20: 75,10%
Das Ziel wurde erreicht.
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|2019-2020
|2
|Industrie
|Herr Kröger
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 30 "Über das Beratungsangebot (Schullaufbahnberatung, Problemberatung) an unserer Schule bin ich informiert" wird im nächsten Schuljahr durch Umsetzung der nebenstehenden Maßnahmen von 37,13 % auf mindestens 50 % gesteigert.
|Der Beratungsbedarf im Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau hat sich deutlich erhöht. Dies zeigt die hohe Zahl der Ausbildungsabbrüche im vergangenen Schuljahr (8), sowie diverse beobachtete Prüfungsängste bei Auszubildenden der Fachstufe I und II. Mit folgenden Maßnahmen wollen wir in dieser Hinsicht entgegenwirken: Vorstellung eines B-Team-Vertreters in der Grundstufe, Infoboard im Klassenraum zum Beratungsangebot sowie zu angebotenen Prüfungsvorbereitungskursen, enger Austausch mit Azubis durch Führung von Ausbildungsgesprächen im Rahmen des Azubi-Kompasses.
|Schülerumfrage 2019/2020
B8 des KAM
hohe Zahl der Ausbildungsabbrüche im Schuljahr 2018/2019
|Infomaterial
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|Ausgangswert 18/19: 37,13 %
Ziel: Steigerung auf mind. 50,00 %
IST-Wert 19/20: 57,21%
Das Ziel wurde erreicht.
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|2020-2021
|1
|Industrie
|Herr Kröger
|Einsatz der Kommunikationsmodule von Iserv (Aufgaben, Videokonferenzen, Texte, Messenger) mit Priorisierung des Moduls "Aufgaben".
Bei der am Schuljahresende durchgeführten Schülerbefragung soll ein Mindestwert von 3,5 von 5 (Zustimmungswert > 70 %) erreicht werden (siehe Spalte "geplante Ideen und Maßnahmen").
|Nutzung der Iserv-Module "Aufgaben, Videokonferenzen, Texte, Messenger" in den WIK-Klassen
Dokumentation der Nutzung im elektronischen Klassenbuch in der Spalte "Bemerkungen"
u. U. Nutzung der LMS "moodle"
Online-Befragung der Schüler am Schuljahresende: "Die Kommunikationsmodule in IServ (z. B. Aufgaben) oder die Lernmanagementplattform 'moodle' wurden während des Schuljahres 2020/2021 eingesetzt.", Zustimmungsskala 1-5 (1=trifft gar nicht zu, 5=trifft voll zu)
|Zielformulierung der Abteilung 1 als übergeordnetes Ziel
|stabile Internetverbindung
Iserv
moodle
|Arbeitsaufträge während Szenario B/C im Modul "Aufgaben", Videokonferenzen (zumeist gemäß Stundenplan), Moodle
|Ziel:
Zustimmungswert mindestens 3,5 von 5 (Zustimmungswert > 70 %)
 
IST-Wert 20/21:
4,5
|
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|2020-2021
|2
|Industrie
|Herr Kröger
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 10 "Im Unterricht wird der PC sinnvoll eingesetzt." wird im nächsten Schuljahr durch Umsetzung der nebenstehenden Maßnahmen von 63,49 % auf mindestens 75 % gesteigert.
|Die Zielformulierung knüpft an die neuen technischen Möglichkeiten im Klassenraum 1.04 an. Mit der regelmäßigen Nutzung der zur Verfügung stehenden Laptops sowie der weiteren Medien (Smartphone, Touchscreen) soll der Aspekt der Digitalität im Unterricht deutlich an Bedeutung gewinnen. Entgegen der Formulierung der Aussage 10 beschränken wir uns nicht nur auf den PC, sondern binden die aufgeführten Medien bewusst in diese Zielsetzung mit ein.
|Schülerumfrage 2019/2020
Kompetenzentwicklung im Bereich "Digitalität"
|stabile Internetverbindung
digitale Endgeräte
digitale Visualisierungshilfen (Flatscreen)
|Nutzung der digitalen Infrastruktur im Raum 1.04 (Laptops, Smartphones, Tablets)
|Ausgangswert 19/20:
63,49 %
Ziel:
mindestens 75,00 %
IST-Wert 20/21:
75,21 %
|
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|2021-2022
|1
|Industrie
|Herr Kröger
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 2 "Mir ist klar, welche Ziele im Unterricht erreicht werden sollen." wird im nächsten Schuljahr durch Umsetzung der nebenstehenden Maßnahmen gesteigert.
|Vor dem Hintergrund eines Rückgangs des Zustimmungswertes von 79,22 % (19/20) auf aktuell 73,08 % möchte der BG für nachhaltige Transparenz in der Unterrichtsdurchführung sorgen. Wir spüren, nicht zuletzt durch den Distanzunterricht des vergangenen Schuljahres, eine Entwicklung der Lehrkraft hin zum/zur Lernbegleiter/Lernbegleiterin. Daher werden wir die Azubis zu Beginn der Unterrichtsstunde mit in die Ablaufplanung des Unterrichts einbinden und diese Planung auch visualisieren (z. B. Fahrplan, Matchplan...). Die Ziele, die am Ende einer Lernsequenz erreicht werden sollen, werden während des Unterrichts aufgegriffen und überprüft. Die Einbindung von prüfungsnahen Aufgaben (IHK-Zwischen- und Abschlussprüfung) soll in allen drei Ausbildungsjahren erfolgen. Hierbei stehen u. a. auch digitale Plattformen wie IServ oder Moodle zur Verfügung.
|Schülerumfrage 2020/2021: Aussage 2
KAM B3: Unterricht organisieren
KAM B4: Unterricht durchführen
|Visualisierungsmöglichkeiten
(z. B. PREDIA-Bildschirm), IServ, Moodle
|
|Ausgangswert 20/21: 73,08 %
Ziel: 80,00 %
IST-Wert 21/22:
|
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|2021-2022
|2
|Industrie
|Herr Kröger
|Die Zustimmung zur Aussage Nr. 20 "Meine Lehrkräfte sind an meiner schulischen/beruflichen Weiterentwicklung interessiert" wird im nächsten Schuljahr durch Umsetzung der nebenstehenden Maßnahmen von 67,10 % auf mindestens 75 % gesteigert.
|Wohl wissend, dass diese Aussage bereits als Ziel im Schuljahr 2017/2018 formuliert wurde, sehen wir in dem Rückgang von 75,10 % (19/20) auf aktuell 67,10 % hinreichenden Anlass zur erneuten Zielformulierung. Damals dienten der neu eingeführte Azubi-Kompass und die darin vorgesehenen Ausbildungsgespräche als Instrumente der Umsetzung. Auch im aktuellen Schuljahr wird der Azubi-Kompass weiter Bestand haben, jedoch werden wir durch die Gewinnung von Referenten zum Thema "Ausbildung - und was kommt danach?" dieses Ziel nachhaltig beeinflussen. Hierzu sollen ehemalige Azubis aus dem BG Industriekaufleute ihre beruflichen Entwicklungen darstellen und mögliche Karrierewege aufzeigen. Die Vorträge können in das Fach Politik oder auch ins Lernfeld 1 integriert werden. Insbesondere im dritten Ausbildungsjahr sehen wir hierin einen erhöhten Bedarf.
|Schülerumfrage 2020/2021:
Aussage 20
KAM B14: Individuell beraten
KAM B15: Laufbahnplanung unterstützen
|Zeitliche Ressourcen,
passende Referenten
|
|Ausgangswert 20/21: 67,10 %
Ziel: 75,00 %
IST-Wert 21/22:
|
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|2016-2017
|1
|Informations- technische Assistenten
|Herr Schnieders
|Der Wert für das Item 37 "Ich erfahre zu Beginn der Stunde, was
ich am Ende der Stunde gelernt haben soll" wird von 30,77% auf mindestens 35% gesteigert.
|Die Maßnahmen aus dem Vorjahr werden wiederholt, da sie erst langfristig greifen:
1. Überblick über das Lernfeld geben, insbesondere dann, wenn mehrere Lehrkräfte in einem Lernfeld unterrichten. Zusammenhang zwischen Lernbereichen Theorie und Praxis an Beispielen erläutern. Eventuell Kopie der Inhalte und Ziele aus den RRL zur Verfügung stellen
2. Verstärkter Einsatz von Lernsituationen, um einen Bezug zu den beruflichen Handlungssituationen herzustellen (siehe did.-meth. Jahresplanung)
3. Visulisierung des geplanten Stundenverlaufes und der Unterrichtsinhalte  und –ziele in Stichworten über OHP, Beamer oder Tafel
|Schülerbefragung 2015/16
|keine besonderen
|Überblick wurde durch den jeweiligen Fachlehrer durchgeführt und visualisiert (siehe Planung).
|Zielwert: 33,33%
Insgesamt wurde eine  Verbesserung erzielt. Das Ergebnis konnte gegenüber den beiden vergangenen Jahre nochmals verbessert werden. Die langfristig geplanten Maßnahmen  greifen.
|
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|2016-2017
|2
|Informations- technische Assistenten
|Herr Schnieders
|Verbesserung des Items "Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten" (schulweiter Verbesserungsbereich).
Wert Informatik: 55%
|1. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten Klassenregeln, die auch die Unterrichtsstörungen betreffen. Die Klassenregeln werden im Klassenraum ausgehängt.
2. Das Regelwerk wird konsequent bei Unterrichtsstörungen, dazu gehören insbesondere auch laute Gespräche mit den Mitschülern, von allen Lehrkräften umgesetzt.
3. Die Sitzordnung wird bei Bedarf angepasst
4. In den Teamsitzungen wird als fester Tagesordnungspunkt das Einhalten dieser Regeln abgestimmt. Bei Bedarf werden Maßnahmen (z. B. Änderung der Sitzordnung, Elterngespräche) ergriffen.
5.  Das Regelwerk fließt als Beurteilungskriterium in die SV-Note mit ein.
|Schülerbefragung 2015/16
|Spalte Störungen im elektronischen Klassenbuch
|Erarbeitung der Klassenregeln durch Klassenlehrer und Aushang.
Mehrmaliges Ändern der Sitzordnung.
Schülerstörungen als SV-Kriterium auf der ZK thematisiert.
|Zielwert: 58,59%
Es wurde eine deutliche Verbesserung erzielt.
|
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|2017-2018
|1
|Informations- technische Assistenten
|Herr Schnieders
|Der Wert für das Item 7 "Der Unterricht in meiner Klasse wird abwechslungsreich gestaltet." wird von 41,9% auf mind. 50% verbessert.
|1. Es wird eine Anzahl von U-Methoden (Texterarbeitung, Teamtraining usw.) vermittelt und eingeübt. Dies wird in der did. Jahresplanung und im el. Klassenbuch festgehalten, um einerseits die Methode einzuüben, andererseits zu häufige Wiederholungen zu vermeiden. In der ersten Teamsitzung zu Beginn des Schuljahres wird dieses Methodenrepertoire jeweils überarbeitet.
 
2. Einsatz von Lernplattformen und Erklärvideos
|Schülerbefragung 2016/17
|Fortbildungen zu Erklärvideos, learningapps.org, interakt. Whiteboard usw.
|Die geplanten Maßnahmen wurden durchgeführt, greifen jedoch zum Teil erst langfristig.
Daher werden diese im SJ 18/19 erneut als Verbesserungsbereich modifiziert aufgeführt.
|Zielwert: 39,17%
Der Zielwert wurde nicht erreicht, der Vorjahreswert wurde unterschritten.
|
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|2017-2018
|2
|Informations- technische Assistenten
|Herr Schnieders
|Der Wert für das Item 27 "Ich habe Gelegenheit, in der Schule auch außerhalb des Unterrichts selbstständig zu lernen (Medienforum, Schülerarbeitsplätze)" wird von 45,33% auf mind. 55% gesteigert.
|1. Internetseiten angeben für ergänzende Übungen zuhause;
2. PDF- Dokumente als Lernleitfaden empfehlen; 
3. ausführliche Führung ins Medienforum zum Schuljahresbeginn;
4. Microsoft Office-Paket für zuhause vorstellen  (Schülerzugang)
5. Bereitstellung von virt. Desktops, um berufsspezifische Software auch zuhause zu nutzen
6. Klassenräume in der 7. und 8. Stunde für S. zur Verfügung stellen.
|Schülerbefragung 2016/17
|Medienforum: Absprache mit Detlef Ricken
Klassenräume:
Aufsichtsfrage mit Abteilungsleiter klären
|Die Maßnahmen wurden durchgeführt
(außer Punkt 6). Durch die Verzahnung mit Item 1 soll der Wert im SJ 18/19 weiter verbessert werden.
|Zielwert:47,13%
Der Wert wurde leicht verbessert,
der geplante Wert von 50% wurde nicht erreicht.
|
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|2018-2019
|1
|Informations- technische Assistenten
|Herr Schnieders
|Der Wert für das Item 7 "Der Unterricht in meiner Klasse wird abwechslungsreich gestaltet." wird von 39,17% auf mind. 50% verbessert.
|1. Es wird eine Anzahl von U-Methoden (Texterarbeitung, Teamtraining usw.) vermittelt und eingeübt. Dies wird in der did. Jahresplanung und im el. Klassenbuch festgehalten, um einerseits die Methode einzuüben, andererseits zu häufige Wiederholungen zu vermeiden. In der ersten Teamsitzung zu Beginn des Schuljahres wird dieses Methodenrepertoire jeweils überarbeitet. Den SuS wird der Sinn der jeweiligen Methode erklärt (Metaebene)!
2. Einsatz von Erklärvideos durch Linksammlung im Ordner Informationstechnik erleichtern.
3. SuS Zugang zur Plattform "moodle" mit Lern-CDs ermöglichen.
|Schülerbefragung 2017/18
|Ordner mit Links zu Erklärvideos
im Ordner "Informationstechnik" einrichten.
SuS Zugang zur Plattform "moodle" einrichten.
|Die Maßnahmen wurden zum größten Teil umgesetzt. Die Methodensammlung muss allerdings für das bestehende SJ in der nächsten Teamsitzung überarbeitet werden. Ferner ist die Linksammlung noch nicht vollständig.
|Zielwert: 54,55%
Der angestrebte Wertvon 50% wurde deutlich überschritten.
Die Maßnahmen haben
gegriffen. Insbesonder
der vermehrte Einsatz
von digitalen Medien
hat dazu beigetragen.
|
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|2018-2019
|2
|Informations- technische Assistenten
|Herr Schnieders
|Der Wert für das Item 37 "Ich erfahre zu Beginn der Stunde, was
ich am Ende der Stunde gelernt haben soll" wird von 29,17% auf mindestens 50% erhöht.
|1. Kopie der Lernfeldziele aus den RRL an die SuS verteilen, um einen Überblick über die langfr. Ziele des  Lernfeldes zu geben.
2. Ritualisierung: Regelmäßige Visulisierung der geplanten Stundenziele und Eintrag in das elektron. Klassenbuch zur Dokumentation und Kontrolle.
|Schülerbefragung 2017/18
|
|Punkt 1 wurde umgesetzt.
Punkt 2 muss optimiert werden, um den Zielgrad deutlich zu steigern (siehe neue Jahresziele)
|Zielwert: 31,31%
Der Wert wurde zwar um ca. 2% verbessert, der angestrebte Wert von 50% wurde jedoch längst nicht erreicht.
|
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|2019-2020
|1
|Informations- technische Assistenten
|Herr Schnieders
|Der Wert für das Item 26 "Die technische Ausstattung unserer Schule (PCs, Labore, Werkstätten, Mediothek, Beamer, Projektoren u.a.) ist gut." wird von 52,67 %
auf mind. 70% gesteigert. Gerade in einer Informatikklasse sollten hier im Vergleich zu allen SuS (62,35%) besonders gute Bedingungen herrschen.
|Im Rahmen einer Bachelorarbeit wird der (pädagogisch) sinnvolle Einsatz von tablets im Unterricht geprüft. Dazu wird ein Klassensatz angschafft. Sollte sich der Einsatz bewähren, ist zukünftig eine elternfinanzierte Variante denkbar.
Für den Raum E39 werden neue PCs angeschafft, die aktuellen Anforderunge werden nicht mehr erfüllt
|Schülerbefragung 2018/19
|Klassensatz iPads mit pencil und Ladestation
Erneuerung der PCs im Raum E39 (Virtualisierung hat sich nicht bewährt).
|Die Anschaffung der iPads erfolgte erst nach der Bachelorarbeit aufgrund von Aussschreibungs- verzögerungen. Bis 10/2020 konnte  der Einsatz der mittlerweile vorhan- denen Tablets aufgrund der Erkran- kung des Projektbetreuers noch nicht in den infomrtikklassen getestet werden.
|Aufgrund von Corona fand keine Schülerumfrage statt, sodass eine fundierte Aussage, ob der Mangel noch besteht, fehlt.
|
|-
|2019-2020
|2
|Informations- technische Assistenten
|Herr Schnieders
|Der Wert für das Item 37 "Ich erfahre zu Beginn der Stunde, was
ich am Ende der Stunde gelernt haben soll" wird von 31,31% auf mindestens 50% erhöht.
 
(Das Ziel wird nochmal aufgenommen, da der Zielwert im letzten Jahr nicht erreicht wurde.)
|1. Kopie der Lernfeldziele aus den RRL an die SuS verteilen, um einen Überblick über die langfr. Ziele des  Lernfeldes zu geben. Dies wird fortgesetzt.
2. Ritualisierung: Regelmäßige Visulisierung der geplanten Stundenziele und Eintrag in das elektron. Klassenbuch zur Dokumentation und Kontrolle. Diese Maßnahme wurde nicht umfassend umgesetzt, ein "Kontrollmechanismus" wird als zus. Maßnahme geplant. Der Klassenlehrer prüft die Maßnahme und macht u. a. in den Teamsitzungen auf fehlende Einträge aufmerksam. Dies wird als fester TOP der Teamsitzungen ritualisiert.
|Schülerbefragung 2018/19
|
|Die geplanten Maßnahmen konnten nicht durchgeführt bzw. evaluiert werden aufgrund von Krankheit.
|Aufgrund von Corona fand keine Schülerumfrage statt, sodass eine fundierte Aussage, ob der Mangel noch besteht, fehlt.
|
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|2020-2021
|1
|Informations- technische Assistenten
|Herr Schnieders
|Der Wert für das Item 26 "Die technische Ausstattung unserer Schule (PCs, Labore, Werkstätten, Mediothek, Beamer, Projektoren u.a.) ist gut." wird von 52,67 %
auf mind. 70% gesteigert. Gerade in einer Informatikklasse sollten hier im Vergleich zu allen SuS (62,35%) besonders gute Bedingungen herrschen. (Ergebnisse vom Vojrahr)
|Einführung der angeschafften iPads (siehe oben) in den beiden Informatikklassen durch den Klassenlehrer.
Fortbildung für die Kollegen zum möglichen Einsatz der tablets in ihren jeweiligen Lernfeldern.
Fortbildung zur zentralen Verwaltung mit Zuludesk.
Evaluation des Einsatzes bei SuS und den Lehrkräften.
|siehe oben
|vorhanden, evtl. ergänzen (siehe Vorjahr)
|Der Modellversuch der Ipad-Einführung hat sich aufgrund von Corona um ein Jahr verzögert. Im Raum E39 wurden die Laborlätze mit zwei Monitoren ausgestattet. Für Raum E48 wurde ein technisch aktueller TouchScreen angeschafft.
|B7T2: HG=54,17% bzw. VG=69,82%;                                      B7T1: HG=29,41% bzw. VG=69,82%;                                          Corona-bedingt? Nur B7T2 2% gestiegeen
|
|-
|2020-2021
|2
|Informations- technische Assistenten
|Herr Schnieders
|Der Wert für das Item 37 "Ich erfahre zu Beginn der Stunde, was
ich am Ende der Stunde gelernt haben soll" wird von 31,31 % auf mindestens 50% erhöht
|1. Kopie der Lernfeldziele aus den RRL an die SuS verteilen, um einen Überblick über die langfr. Ziele des  Lernfeldes zu geben. Dies wird fortgesetzt.
2. Ritualisierung: Regelmäßige Visulisierung der geplanten Stundenziele und Eintrag in das elektron. Klassenbuch zur Dokumentation und Kontrolle. Diese Maßnahme wurde nicht umfassend umgesetzt, ein "Kontrollmechanismus" wird als zus. Maßnahme geplant. Der Klassenlehrer prüft die Maßnahme und macht u. a. in den Teamsitzungen auf fehlende Einträge aufmerksam. Dies wird als fester TOP der Teamsitzungen ritualisiert.
==> Maßnahmen decken sich mit Vorjahr, da durch Erkrankung keine Umsetzung/Steuerung möglich war.
|siehe oben
|
|Punkt 1 und 2 wurden umgesetzt, greifen jedoch erst langfristig
|HG=42,59% bzw. VG=48,66% - B7T1,  HG=37,50% bzw. VG=48,66% -B7T2
|
|-
|2021-2022
|1
|Informations- technische Assistenten
|Herr Schnieders
|Der Wert für das Item 26 "Die technische Ausstattung unserer Schule (PCs, Labore, Werkstätten, Mediothek, Beamer, Projektoren u.a.) ist gut." wird von 41,4%
auf mind. 50% für die B7T1 gesteigert. Gerade in einer Informatikklasse sollten hier im Vergleich zu den B7Ts aller Schuljahre (55,8%) und zu allen SuS (67,7%) besonders gute Bedingungen herrschen. (Ergebnisse vom Vojrahr)
|Einführung der angeschafften iPads (siehe oben) zunächst in der B7T1 durch den Klassenlehrer erfolgt erst in diesem Jahr (Corona)
Fortbildung für die Kollegen zum möglichen Einsatz der tablets in ihren jeweiligen Lernfeldern.
Fortbildung zur zentralen Verwaltung mit Zuludesk.
Evaluation des Einsatzes bei SuS und den Lehrkräften.
Anschaffung mobiler SSD-Festplatten für den Praxisunterricht (z. B. Windows Server)
|Schülerbefragung 2020/21
|Vorhanden beziehungsweise beantragt!
|
|
|
|-
|2021-2022
|2
|Informations- technische Assistenten
|Herr Schnieders
|Meine Lehrkräfte sind an meiner schulischen/beruflichen Weiterentwicklung interessiert.
Zustimmungen: HG=50,51% bzw. VG=73,05%;   Differenz: -22,55%
|Hochschulbesuche in Emden und OS
Mehrere Beratungstermine Arbeitsagentur-Vertreters in beiden Klasse im Laufe des Schuljahres. 
Teilnahme an den HS-Infotagen im Hause
Einführung eines speziellen Info/Projekttages
|Schülerbefragung 2020/21
|AG-Berater
|
|
|
|-
|2016-2017
|1
|Körperpflege
|Frau Boedeker
|Der Wert für das Item 40 der Schülerbefragung wird in den nächsten drei Jahren gehalten.
"Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten."
|> Classroom-Management-Methoden
> Binnendifferenzierung
> Schülerselbstkontrolle                           
|Übergeordnete Zielvereinbarung
der BBS Bersenbrück mit der Landesschulbehörde vom 26.4.2016.
Schülerbefragung
|(Durchhaltevermögen)
|* Ausgewählte (auf die Schülerklientel abge-stimmte) Classroom- Management-Maßnahmen                                        * Entwickung und Erprobung eines Schüler-Selbst- und Fremdein-schätzungsbogens zu ausgewählten Aspekten des Arbeits- und Sozialverhaltens
|Wert hat sich verschlechtert, Steigerung von 48% auf 55%.
Ergebnis mit breiter Streuung (Standardabweichung 45,6%) schlechtes Ergebnis hauptsächlich aus Abschlussklasse
|
|-
|2016-2017
|2
|Körperpflege
|Frau Boedeker
|Der Wert für das Item 2 und 5 der Schülerbefragung wird in den nächsten drei Jahren gehalten.
"Mir ist klar, welche Ziele im Unterricht verfolgt werden sollen ." "Im Unterricht ist eine klare Struktur erkennbar."                                     
|> Concept Maps
> Advance Organizer
> "Agenda" des Tages  zu den Unterrichtsinhalten / -aktivitäten                       
|Schülerbefragung
|(geeignetes Bildmaterial)
|* Entwickeln von visualisierten Advance Organizern für die Fachstufe I                                                  * Präsentation des Tagesprogramms zu Beginn des Unterrichts (ppt)
|In beiden Items hat sich das Ergebnis verbessert
(2: 76% -> 84 %
5: 70% -> 74% )
|
|-
|2017-2018
|1
|Körperpflege
|Frau Boedeker
|Der Wert für das Item 10 der Schülerbefragung wird in den nächsten drei Jahren gehalten.
"Im Unterricht wird der PC sinnvoll eingesetzt"
|>  Testung und Einführung auf die zielgruppenorientierter  (mögl. kostenfreier) Unterrichts-Webtools, die z. T. auch zur weiteren Förderung der  Lernkompetenz  im häuslichen Rahmen nutzbar  sein sollten (Prüfungsvorbereitung, Memorierung, ...)                                                         
> forcierte Entwicklung von Unterrichtsmaterialien für das HD-Board für die verschiedenen Lernsituationen
|Schülerbefragung                            > Projekt Bildungscloud Niedersachsen
|ggf. Tablets für bestimmte Unterrichtssequenzen
|* Testung und Implementierung geeigneter Unterrichts-Webtools                                      * Entwicklung von Unterrichtsmaterialien für das HD-Board
|Verbesserung  bie Item 10 von 50% auf 67%; bzw. von 75% auf 78%
|
|-
|2017-2018
|2
|Körperpflege
|Frau Boedeker
|Der Wert für das Item 2 und 5 der Schülerbefragung wird in den nächsten drei Jahren gehalten.
"Mir ist klar, welche Ziele im Unterricht verfolgt werden sollen ." "Im Unterricht ist eine klare Struktur erkennbar."                                     
|> Concept Maps                                             
> Advance Organizer                                       
> "Agenda" des Tages  zu den Unterrichtsinhalten / -aktivitäten                       
|Schülerbefragung
|(geeignetes Bildmaterial)
|* Entwickeln von visualisierten Advance Organizern für die Fachstufe II                                                  * Präsentation des Tagesprogramms zu Beginn des Unterrichts (ppt)
|Verbesserung  bei Item 2 von 79% auf 89%; bzw. von 80% auf 83%
 
Bei Item  5 von 71% auf 74% bzw. von 67% auf 83%
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|2018-2019
|1
|Körperpflege
|Frau Boedeker
|Der Wert für das Item 10 der Schülerbefragung wird in den nächsten drei Jahren gehalten.
"Im Unterricht wird der PC sinnvoll eingesetzt"
|>  Testung und Einführung auf die zielgruppenorientierter  (mögl. kostenfreier) Unterrichts-Webtools, die z. T. auch zur weiteren Förderung der  Lernkompetenz  im häuslichen Rahmen nutzbar  sein sollten (Prüfungsvorbereitung, Memorierung, ...)                                                          > forcierte Entwicklung von Unterrichtsmaterialien für das HD-Board für die verschiedenen Lernsituationen
|Schülerbefragung                            > Projekt Bildungscloud Niedersachsen
|ggf. Tablets für bestimmte Unterrichtssequenzen
|Einführen von Learning-Apps, Kahoot, Oncoo , HD-Board-Übungen                                          Austesten von Erstellen von Lernvideos und LearningSnacks in 2018/2019
|ambivalent - motivierend , aber vielfache Probleme mit dem WLAN bzw. eingeschränkten PC-Ausstattung nehmen Elan (Schülerumfrage und -nachbesprechung)
 
2019: Durchschnitt: 61,33%  Standardabw. 36,12%
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|2018-2019
|2
|Körperpflege
|Frau Boedeker
|Die Itema des Kernaufgabenmodells B8 "Individuelle Kompetenzen entwicklen" und B9 "Leistungsschwache fördern" B 10 Leistungsstarke fordern" sollen in den nächsten drei jahren weiter ausgebaut werden
|> Entwicklung und  Implementierung eines sogenannten Lernnavis                                              > Individualisierungsmaßnahmen  wie verstärkte Arbeit in leistungs-homogenen Gruppen und Erarbeitung von leistungs-differenzierten Material bzw. Aufgaben (s. a. Ziel  Nr. 1)           
|Kernaufgabenmodell veränderte Schülerklientel  Ergebnisse der Klassenarbeiten und Abschlussprüfungen
|Materialien wie z. B. Bildfachwörterbücher - Fachbuch für sprachsensible Schüler (> Lernquellenpool) Einrichtung von "Lerninsel-Umgebungen"
|Implementierung des Lernnavis ab (2018/19) Recherche und Austesten                      diverser Differenzierungsansätze  in (2018/19)   
|schwierig - aufgrund der extremen Hetereogenität und teilweisen "Sprachlosigkeit" von Flüchtlingsschülern in 2018/2019
Steigerung Frage 2 (Ziele im U.): 88,4% zu 89,7%
Steigerung Frage 5 (Struktur des U.): 74,6% zu 87,2%
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|2019-2020
|1
|Körperpflege
|Frau Boedeker
|Der Wert für das Item 10 der Schülerbefragung wird in den nächsten drei Jahren gehalten.
"Im Unterricht wird der PC sinnvoll eingesetzt"
|>  Erstellen von digitalem Lernmaterial wie Lernvideos, Learningsnacks, HD-Board-Übungen, Learning-Apps etc.                      (im Jahr 3 von 3)
|Schülerbefragung                            > Projekt Bildungscloud Niedersachsen
|Tablets mit "Stiften"
|über diverse Bildungsapps wurde digitales Lernmaterial ausprobiert und erstellt >> coronabedingt mussten diese ab März z. T. zurückgestellt werden
|coronabedingt wurde keine Schülerbefragung durchgeführt - subjektive Eigenreflexion: bis März vielfältig erstellt und von S. gut und motiviert angenommen.
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|2019-2020
|2
|Körperpflege
|Frau Boedeker
|Die Items des Kernaufgabenmodells B8 "Individuelle Kompetenzen entwicklen" und B9 "Leistungsschwache fördern" B 10 Leistungsstarke fordern" sollen in den nächsten drei jahren weiter ausgebaut werden
|Erstellen von Kompetenzchecklisten light zum Abhaken >> korrelierende Überprüfungsaufgaben (z. T. inform von digitalen Feedbacktests s. o).                                                                            Lernbuddyeinsatz                                        differenzierte Arbeitsblätter                                (S M L)  beginnend mit der Grundstufe                                                                    (im Jahr 2 von 3)
|Kernaufgabenmodell veränderte Schülerklientel mit erheblichen Sprach- und Lerndefiziten                                                        Ergebnisse der Klassenarbeiten und Abschlussprüfungen
|Funktionierendes WLAN bzw. entsprechend arbeitende Tablets bzw. Laptops bzw. PCs
|Feedbacktests und daraus resul- tierende Unterrichtanpassung                                                      Erarbeitung von abgestimmten z. T. differenzierten Arbeitsblätter- mappen für mehrere Lernfelder >> ab März coronabedingte Abän- derungen u. ä.
|coronabedingt wurde keine Schülerbefragung durchgeführt - subjektive Eigenreflexion: bis März Testung und Arbeitsblattmappen vielfältig entwickelt (Kompetenzchecklistenerstellung erwies sich als Überlastung für das kleine Team)
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|2019-2020
|1
|Körperpflege
|Frau Boedeker
|Schüler/innen für den Distanzunterricht "fit" machen und passendes Unterrichtsmaterial erstellen
|Implementieren von digitalen Unterrichts-verfahren wie Arbeit mit den Tools der ISERV-Lernplattform / Arbeit mit Quizzes / digitalen Pinnwänden etc. sowie Erstellen der entsprechenden Materialien >> Homeschooling-Regeln
|derzeitige Unterrichts-bedingungen - Forderung des KM
|Zugang zu Tablets und funktionierdens Wlan
|sämtliche geplanten Maßnahmen
|recht hoch (auch pandemiebedingt) insbesondere in der Grundstufe                              relativ - da immer wieder durch  Neuerungen und Fortbildungen  entsprechende Anpassungen erforderlich - teilweise Ausbremsung durch technische äußere Einschränkungen
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|2020-2021
|2
|Körperpflege
|Frau Boedeker
|Die Items des Kernaufgabenmodells B8 "Individuelle Kompetenzen entwicklen" und B9 "Leistungsschwache fördern" B 10 Leistungsstarke fordern" sollen in den nächsten drei Jahren weiter ausgebaut werden
|lerngruppenspezifischere Ausrichtung des Unterrichts durch Justierung über regelmäßige Feedbacktestungen     
Erstellen differenzierterer Arbeitsblättermappen (S M L)  beginnend mit der Grundstufe  (im Jahr 3 von 3)
|Kernaufgabenmodell veränderte Schüler- klientel mit erheblichen Sprach- und Lerndefi-ziten                                                        Ergebnisse der Klassen- arbeiten und Abschlus- sprüfungen
|Funktionierendes WLAN bzw. ent- sprechend arbeitende Tablets bzw. Laptops bzw. PCs
|Feedbacktestungen
Arbeitsblattmappen
|zunehmend implementiert (gerade auch in der pandemiebedingten Sondersituation)
in der Grundstufe mit höchsten Fernunterrichteinsatz >> vorab ausgeteilt // Differenzierung kaum
Begründung: Grundstufe recht homogen (b) unzureichende häusliche technische Ausrüstung + Wlan (  c) Arbeitsfülle während Pandemie
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|2021-2022
|1
|Körperpflege
|Frau Boedeker
|SchülerInnen für den Distanzunterricht "fit" machen und passendes digitales Unterrichtsmaterial erstellen.
|Impementieren von digitalen Unterrichtsverfahren, Einführung und Implementierung der Arbeit mit den (neu angeschafften) Ipads, Arbeit mit ausgewählten Tools und Apps >> Erstellung entsprechender digitaler Arbeitsmaterialien und verlässlicher Bereitstellung für den Distanz- und Hybridunterricht (Jahr 2 von 3) Implementeieren des IPads im Unterricht
|derzeitige Unterrichtsbedingungen - Forderung des KM und der SL
|Verlässliche(s) (W-)LAN und Technik sowie stetiger flexibler Zugriff der S auf Ipads Fortbildung zum sinnvollen Umgang mit Ipads im unterrichtlichen Kontext
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|2021-2022
|2
|Körperpflege
|Frau Boedeker
|Das Curriculum Friseure/innen an die Schuco-Vorgaben und die Überarbeitung der Rahmenrichtlinien vom Juni 2021 anpassen.
|MindMaps im Hinblick auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit aktualisieren. Bisheriges Curriculum parallel zu der Durchführung der einzelnen Lernfelder anpassen und überarbeiten. (Jahr 1 von 3)
|Anpassung der Rahmenrichtlinien                                Schuco-Vorgaben                                      QM-Vorgabe des SL
|parallele Erfahrungs-/ Erarbeitungszeit mit Fortgang der LFs im Schuljahr beginnend mit der Grundstufe
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|2018-2019
|1
|Lager & Logistik
|Frau Take
|Ziel 40: Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten. 
|Konsequente Dokumentation der Störungen im elektronischen Klassenbuch (in den Reitern „Bemerkungen“ und „Störungen“) und die mündliche Weitergabe an die nachfolgenden Lehrkräfte.
Einbeziehung der Klassenlehrer, dann situationsabhängig BGL, Beratungsteam und ggf. Koordination oder Verweis in den Ausbildungsbetrieb.
Bei mehrfachen und/oder massiven Störungen wird der Ausbildungsbetrieb informiert, ggf. der Schüler in den Betrieb geschickt (Beschluss). Dieses Vorgehen wird den Schülern auch noch einmal explizit mitgeteilt.
Störende Schüler werden von der jeweiligen Klassenlehrerin zu einem persönlichen Gespräch aufgefordert.
Frau Robbers entwickelt einen neuen Sitzplan für die WLL2.
|Schülerumfrage 2017/2018
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|Bei mehrfachen und/oder massiven Störungen wird der Ausbildungsbetrieb informiert, ggf. der Schüler in den Betrieb geschickt (Beschluss). Dieses Vorgehen wird den Schülern auch noch einmal explizit mitgeteilt.
Störende Schüler werden von der jeweiligen Klassenlehrerin zu einem persönlichen Gespräch aufgefordert.
Frau Robbers entwickelt einen neuen Sitzplan für die WLL2.
|Ausgangswert 17/18:
59,7 %
Ziel:
max. 55 %
IST-Wert 18/19:
51,52 %
Ziel deutlich erreicht
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|2018-2019
|2
|Lager & Logistik
|Frau Take
|Ziel 54: Ich brauche keine Angst zu haben, dass mir persönliche Gegenstände entwendet werden.
|Die Schüler werden in den Pausen aus dem Klassenraum geschickt.
Lehrkräfte geben immer wieder den Hinweis, sorgsam mit ihren Wertsachen umzugehen.
Vertrauensbildende Maßnahmen (z. B. Kalkrise) sollen ggf. in Angriff genommen werden.
|Schülerumfrage 2017/2018
|
|Die Schüler werden in den Pausen aus dem Klassenraum geschickt.
Dieses Ziel wird nicht erneut aufgenommen, die Maßnahmen aber beibehalten. Nach Befragung der SuS bezieht sich das individuelle Sicherheitsgefühl nicht ausschließlich auf den Klassenraum, sondern auch auf das Schulgelände im Allgemeinen.
|Ausgangswert 17/18:
43,1 %
Ziel:
mehr als 55 %
IST-Wert 18/19:
47,22 %
Ziel nicht erreicht
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|2019-2020
|1
|Lager & Logistik
|Frau Müller
|Die Lehrkräfte haben ein hohes Maß an Fachwissen (Item 14).
|Im laufenden Schuljahr fokussiert sich der Bildungsgang auf die praktische Weiterbildung und Erfahrungserweiterung der Teammitglieder. Mindestens 1 Praxistag soll in einem Betrieb durchgeführt werden, der nicht zu den Ausbildungsbetrieben der BBS Bersenbrück gehört. Ein Terminvorschlag zum Praxisteamtag wird mit Fa. Pöppelmann bereits abgestimmt. Desweiteren sollen Expertenvorträge die Teamsitzungen ergänzen, Fortbildungen durchgeführt werden und ggf. die Möglichkeit einen Gabelstaplerführerschein zu machen geschaffen werden. Weitere Ideen sind in Bearbeitung.
|Schülerumfrage 2017/2018
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|Ausgangswerte:
2017/2018: 71,79 %
2018/2019: 66,67 %
Ziel: ≥ 72 %
IST-Wert 19/20:
80,39 %
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|2019-2020
|2
|Lager & Logistik
|Frau Müller
|Im Unterricht ist eine klare Struktur erkennbar (Item 5).
|Zu Stundenbeginn wird Transparenz über die Stundeninhalte geschaffen (ob visuell oder verbal bleibt den unterrichtenden Lehrkräften überlassen).
Die Klassenlehrer beziehen die Schüler zur Bedeutung des Items und dessen Interpretation ein, um das Ziel fokussiert erreichen zu können. Die Ergebnisse werden auf der nächsten Teamsitzung präsentiert und diskutiert.
|Schülerumfrage 2018/2019
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|Ausgangswerte:
2017/2018: 55,56 %
2018/2019: 58,33 %
Ziel: > 63 %
IST-Wert 19/20:
74,07 %
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|2020-2021
|1
|Lager & Logistik
|Frau Müller
|Einsatz der Kommunikationsmodule von Iserv (Aufgaben, Videokonferenzen, Texte, Messenger) mit Priorisierung des Moduls "Aufgaben".
|Ziel ist das Kennenlernen des Moduls für die Schüler, um die Beschulung in den Szenarien B und C sicherzustellen.
Jede Lehrkraft des Teams setzt das Aufgaben-Modul ein, um bspw. Hausaufgaben zu organisieren.
|Zielformulierung der Abteilung 1 als übergeordnetes Ziel
|stabile Internetverbindung, ISERV
|Aufgaben und Hausaufgaben wurden mit dem Iserv-Modul "Aufgaben" gestellt, bearbeitet und eingereicht.
|Jede Lehrkraft des Teams setzte das Aufgaben-Modul mehrmals ein, um bspw. Hausaufgaben und Distanzunterricht zu organisieren. Eine Dokumentation erfolgte im el_KB.
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|2020-2021
|2
|Lager & Logistik
|Frau Müller
|Der Bildungsgang setzt die interne und externe Werbung für das Ausbildungsangebot „Lagerlogistik“ im Schuljahr 2020/2021 fort.
|Anlass gibt weiterhin die Perspektivplanung 2030, welche die intensive Arbeit an der Steigerung des Bekanntheitsgrades des Bildungsganges vorsieht.
Die Schülerinnen und Schüler des zweiten Ausbildungsjahres stellen ihren Ausbildungsberuf als Auszubildendenperspektive schulintern vor. Darüber hinaus nutzt der Bildungsgang die neuen Kommunikationswege der Schule, um auf das Ausbildungsangebot „Lagerberufe“ aufmerksam zu machen.
Das Ausbildungsangebot wird in mehreren Klassen der Berufsfachschulen, Berufseinstiegsschulen etc. vorgestellt. In den sozialen Medien werden Nachrichten/Posts über Aktionen im Bildungsgang während des laufenden Schuljahres veröffentlicht.
|Perspektivplanung 2030
|Bereiterklärung der eingesetzten Lehrkräfte, der Präsentation im Unterricht Zeit zu gewähren
|Ausbildungsbetriebe der Region, welche noch keine Auszubildenden an den BBS Bersenbrück beschulen, wurden schriftlich über das Bildungsangebot informiert (Schuljahr 2019/2020).
Erstellung einer Präsetation (PPT) zur Vorstellung der Ausbildungsberufe "Fachlagerist/in" und "Fachkraft für Lagerlogistik" in Bildungsgängen wie BES, BFS.
|Die Präsentation ist erstellt worden.
Die Hygiene- und Schutzmaßnahmen haben die Vorstellung des Berufes im Schuljahr 2020/2021 allerdings nicht ermöglicht.
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|2021-2022
|1
|Lager & Logistik
|Frau Müller
|Die Zustimmung zum Umfrageitem 45 der Schülerbefragung „Über organisatorische Angelegenheiten (Vertretungen, Prüfungen ..) werden wir rechtzeitig und ausreichend informiert“ wird zum Ende des Schuljahres 2021/2022 durch die Umsetzung der nebenstehenden Maßnahmen um mind. 5 % erhöht.
|Obwohl das vorliegende Ergebnis bereits eine Verbesserung zu vergangenen Jahren darstellt, soll die Zustimmung auf mind. 80 % erhöht werden. Geplant ist die Einführung des virtuellen Klassenbuchs, um Vertretungen und Entfälle transparent zu machen. Kurzfristige Stundenplanänderungen soll durch die Klassenlehrer konsequent kommuniziert werden (Email o.ä.). Klausurtermine werden im IServ-Modul „Klausurplan“ geplant und verwaltet werden, sodass die Termine für alle Schüler:innen des Bildungsganges transparent sind.
Die Schüler*innen werden frühzeitig in den "virtuellen Stundenplan" eingewiesen.
|Schülerumfrage 2020/2021
|
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|Ausgangswert 20/21:
75,00 %
Ziel:
mind. 80 %
IST-Wert 2021/2022:
|
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|2021-2022
|2
|Lager & Logistik
|Frau Müller
|Die Zustimmung der WLL1 zum Umfrageitem 51 der Schülerbefragung „Ich leide manchmal aufgrund von Schulstress unter körperlichen Beschwerden“ wird zum Ende des Schuljahres 2021/2022 durch die Umsetzung der nebenstehenden Maßnahmen max. 25,00 % gesenkt.
|Das angestiegene und alarmierende Befragungsergebnis veranlasst zu Gegenmaßnahmen und Unterstützungsangebote. Es wird vermutet, dass die Corona-Pandemie ursächlich für die Verschlechtung des Umfragewertes ist. Dem soll gezielt entgegengewirkt werden. Folgende Maßnahmen sollen getroffen werden:
• Hinweis auf das Beratungsangebot der Schule (Klassenlehrer); evtl. Vorstellung durch ein Mitglied des Beratungsteams.
• Kooperation und pädagogisch Einheit zum Thema „Stressbewältigungsstrategien“ mit Hilfe der Schulsozialarbeiter:innen (mindestens eine Einheit je Klasse)
• Einheit im schulischen Sportunterricht (Entspannungssportarten o.ä.) (Grundstufe)
|Schülerumfrage 2020/2021
|Schulsozialarbeiter:innen
|
|Ausgangswert 20/21:
37,5 % (WLL1 2020/21)
Ziel:
max. 25 % (WLL1 2021/22)
IST-Wert 2021/2022:
|
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|2018-2019
|1
|Maschinenbau -
Mechatronik
|Herr Balders / Herr Kalinowski
|Verbesserung bzw. Halten des Items  " Über organisatorische
Angelegenheiten (Vertretungen,
Prüfungen ..) werden wir rechtzeitig
und ausreichend informiert."
Ausgangswert: HG=69%
Frage 46 
|1) Schüler werden zu Beginn des Schuljahres über die I-Serv App informiert.
2) Termine der Klassenarbeiten werden im Kalender der App festgehalten.
3) Schüler werden über Termine und Vertretungen informiert.
|Schülerbefragung 2017/18
|
|1) Schüler wurden zu Beginn des Schuljahres über die I-Serv App informiert.
2) Termine der Klassenarbeiten wurden im Kalender der App festgehalten.
3) Schüler wurden über Termine und Vertretungen informiert.
|Ergebnis: -7%
|
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|2018-2019
|2
|Maschinenbau -
Mechatronik
|Herr Balders / Herr Kalinowski
|Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft.
Ausgangswert: 59%,
Frage 3
|1) Planungsunterricht zwischen
Theorie- und Fachpraxis einführen
(Bereitstellung eines Fachpraxiskollegen)
2) Einbindung von Lernträgern in den Unterricht
3)Exkursionen zu Betrieben durchführen (Verzinkerei, eigene Ausbildungsbetriebe)
|Schülerbefragung 2017/18
|
|1) Planungsunterricht zwischen
Theorie- und Fachpraxis wurde nicht eingeführt
(kein Fachpraxiskollege zusätzlich zur Verfügung)
2) Einbindung von Lernträgern in den Unterricht
3)Exkursionen zu Betrieben durchführen (Verzinkerei, eigene Ausbildungsbetriebe)
|Ergebnis:  +1%
|
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|2019-2020
|1
|Maschinenbau -
Mechatronik
|Herr Balders / Herr Kalinowski
|Verbesserung bzw. Halten des Items  " Über organisatorische
Angelegenheiten (Vertretungen,
Prüfungen ..) werden wir rechtzeitig
und ausreichend informiert."
Ausgangswert: HG=62%
Frage 46 
|1) Schüler werden zu Beginn des Schuljahres über die I-Serv App informiert. Danach in regelmäßigen Abständen erneut. Funktion der App wird vorgeführt.
2) Termine der Klassenarbeiten werden im Kalender der App festgehalten.
3) Schüler werden über Termine und Vertretungen möglichst frühzeitig informiert.
|Schülerumfrage 2018-2019
|
|1) Schüler wurden zu Beginn des Schuljahres über die I-Serv App informiert.
2) Termine der Klassenarbeiten wurden im Kalender der App festgehalten.
3) Schüler wurden über Termine und Vertretungen informiert. 4) Untis Mobile wird im Unterricht für Schüler zugänglich gemacht.
|Nach eigenen Befragungen waren die Schüler über die Nutzung von Iserv und Untis Mobile besser Informiert.
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|2019-2020
|2
|Maschinenbau -
Mechatronik
|Herr Balders / Herr Kalinowski
|Der Unterricht in meiner Klasse wird abwechlungsreich gestaltet. Ausgangswert: HG=58%
Prüfungsergebnisse 2019
|1) Lernsituationen kürzen und weitere Lernträger/Lernsituationen einführen. 
2) Sinnvollen Einsatz digitaler Medien (Simulationen) im Einzelfall prüfen 
3) Weitere Verknüpfung der Inhalte im Bereich Mechatroniker    vornehmen   
Hinweis: Änderungen vorsichtig vornehmen, da Prüfungsergebnisse den Erfolg der bisherigen Praxis bestätigen 
|Schülerumfrage 2018-2019
|1.)Software anschaffen/Schulungen durchführen
2.) Zeit zum entwickeln weiterer Lernsituationen
|Anschaffungen wurden getätigt. Dobot, Getriebe, sfm, MTS etc. Diese befinden sich in der Einführung. Im LF 6/8 Steuerungstechnik wurde eine neue LS geschaffen. Im LF 1 wurden LS gekürzt. Im LF4 wurde wieder auf mehrere kürzere LS umgestellt.
|Die bisher Durchgeführten Maßnahmen scheinen bei den Schülern positiv aufzufallen. Allerdings bindet die Einführung neuer Lernträger erhebliche Ressourcen.  Insbesondere die Einführung des sfm hängt dem Zeitplan erheblich hinterher. Dieses liegt an der Komplexität sowie ausgefallenen Fortbildungen
|
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|2020-2021
|1
|Maschinenbau -
Mechatronik
|Herr Balders / Herr Kalinowski
|Konsequente Weiterführung des 2. Ziels aus dem Vorjahr. Einführung der eingeführten Lernträger Dobot, Getriebe und sfm in den Unterricht.
|Dobot wird im 2. Halbjahr eingesetzt und ein erstes Unterrichtskonzept erprobt. Einarbeitung in das sfm läuft weiter. Die Getriebe werden im laufenden Schuljahr umsortiert und die neu eingeführte Sofware gesichtet.
|Schülerumfrage 2018-2019
|Zeit: Ist z.T. mit Stunden hinterlegt. Ggf. Weitere Fortbildungen
|1) Lernsituationen kürzen und weitere Lernträger/Lernsituationen einführen. 
2) Sinnvollen Einsatz digitaler Medien (Simulationen) im Einzelfall prüfen 
3) Weitere Verknüpfung der Inhalte im Bereich Mechatroniker    vornehmen   
Hinweis: Änderungen vorsichtig vornehmen, da Prüfungsergebnisse den Erfolg der bisherigen Praxis bestätigen 
|Die bisher Durchgeführten Maßnahmen scheinen bei den Schülern positiv aufzufallen. Allerdings bindet die Einführung neuer Lernträger erhebliche Ressourcen.  Insbesondere die Einführung des sfm hängt dem Zeitplan erheblich hinterher. Dieses liegt an der Komplexität sowie ausgefallenen Fortbildungen
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|2020-2021
|2
|Maschinenbau -
Mechatronik
|Herr Balders / Herr Kalinowski
|Umstellung im Bereich Nacharbeit und Rückgabe von Klassenarbeiten, um das Lernverhalten der Schüler  zu verändern.  Schüler sollen wieder ganzheitlicher lernen und nicht anahnd der Klassenarbeit aus dem Vorjahr.
|Klassenarbeiten werden zurückgegeben, berichtigt und danach wieder eingesammelt. Jeder S. erhält eine Mappe, wo alle Arbeiten abgeheftet werden. Einsicht kann beim Ausbildersprechtag genommen werden.
|Berfragung des Lernverhaltens der Schüler und der Betriebe
|Mappen, Informationsmail an die Betriebe
|Mappen wurden eingeführt, Klassenarbeiten verblieben in der Schule. Ergebnisse der Klassenarbeiten im Schnitt schlechter, was die Annahme des lernens nur mithilfe von Klassenarbeiten bestätigt oder ggf. auch auf "Corona" zurückzuführen ist. Betriebe möchten gerne weiter beobachten
|Ergebnisse der Klassenarbeiten im Schnitt schlechter, was die Annahme des lernens nur mithilfe von Klassenarbeiten bestätigt oder ggf. auch auf "Corona" zurückzuführen ist.
|
|-
|2021-2022
|1
|Maschinenbau -
Mechatronik
|Herr Balders / Herr Kalinowski
|Umstellung im Bereich Nacharbeit und Rückgabe von Klassenarbeiten, um das Lernverhalten der Schüler  zu verändern.  Schüler sollen wieder ganzheitlicher lernen und nicht anhand der Klassenarbeit aus dem Vorjahr. Ziel Konsequent weiter verfolgen.
|Klassenarbeiten werden zurückgegeben, berichtigt und danach wieder eingesammelt. Jeder S. erhält eine Mappe, wo alle Arbeiten abgeheftet werden. Einsicht kann beim Ausbildersprechtag genommen werden.
|Berfragung des Lernverhaltens der Schüler und besonders der Betriebe
|Mappen, Informationsmail an die Betriebe
|
|
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|-
|2021-2022
|2
|Maschinenbau -
Mechatronik
|Herr Balders / Herr Kalinowski
|Die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung meiner Leistungen sind mir bekannt und nachvollziehbar. Verschlechterung in der Schülerumfrage.
|1. Zur Einschulung genaue Informationen geben
2. Zu Beginn jedes Lernfeldes genaue Informationen geben
|Schülerumfrage (2020/2021)
|Zeit zu Beginn LF
Dokumentaion Klassenbuch
|
|
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|-
|2016-2017
|1
|Medizinische Fachangestellte
|Frau Schütte 
|(40)
Im Unterricht muss ungestörtes Lernen und Lehren ermöglicht werden.
|Lernstandsgespräche und Schülergespräche mit Klassenlehrer(in) bei besonderen Vorkommnissen ,Sitzordnung bei anhaltenden Störungen ändern, Kontakt zu Ausbilder bei besonderen Vorkommnissen nach Entscheidung des/der jeweiligen FK-Lehrers/Lehrerin (Vermerk im KB), Sch. in den Betrieb schicken (Dokumentation Fax und KB)
|Schülerbefragung, Ergebnisse der Teamsitzungen
|
|Dokumentation: Faxvordrucke inhaltlich verändert und auf den BG angepasst.
Vermerke im Klassenbuch
2 Leistungsstandgespräche
|Ausgangswert 2016:
64 %
Ist-Wert 2017:
60%
der Wert wurde verbessert
|
|-
|2016-2017
|2
|Medizinische Fachangestellte
|Frau Schütte
|(42)
Ich bin mit meiner Klasse insgesamt zufrieden
|Teambildungsmaßnahmen: Kennenlerntage in Papenburg mit ausgebildeten Teamern, vertrauensbildende Maßnahmen im Sportunterricht, Konfliktmanagement im Deutschunterricht
Schüler zur Klassensituation befragen , Feed-Back- Fragebögen
|Schülerbefragung, Feedback-Bogen
|Budget f.d. Teambildungsmaßnahmen
|vertrauensbildende Maßnahmen im Sportunterricht, Konfliktmanagement im Deutschunterricht
Schüler zur Klassensituation befragen , Feed-Back- Fragebögen
|Ausgangswert 2016:
69 %
Ist-Wert 2017:
80%
Ziel erreicht
|
|-
|2017-2018
|1
|Medizinische Fachangestellte
|Frau Schütte
|(20)
„Meine Lehrkräfte sind an meiner schulischen/beruflichen Weiterentwicklung interessiert“
|Externe Dozenten einladen (z. B. Ärztekammer und Verband) Bereitstellung von Informationsmaterial
|Trotz des überdurchschnittlichen Ergebnisses der Schülerumfrage, hat der Bildungsgang Gesundheit den Wunsch, die Kompetenz im Bereich "Berufliche Weiterbildungen für MFAs" zu verbessern und die neuen Erkenntnisse an die Schülerinnen und Schüler weiterzugeben, da es zu einer Ausdifferenzierung des Berufsbildes gekommen ist (Spezialisierung nach der Ausbildung)
|Budget für Dozenten
|Gespräche mit den Ausbildungsbegleitern der ÄK,
Gespräch mit den Auszubildenden bezüglich individuellen Möglichkeiten (Leistungsstandgespräche),
Gespräche mit den Ausbildern über FOBI in der Praxis
|Ausgangswert 2017:
80 %
Ziel-Wert 2018:
85%
Ist-Wert 2018:
78%
Ziel nicht erreicht
(ursächlich: deutliche AV/SV-Probleme in einer Klasse)
|
|-
|2017-2018
|2
|Medizinische Fachangestellte
|Frau Schütte
|(41)
„ Es gibt in unserer Klasse häufig Auseinander-setzungen zwischen den Schülern.“
|• Schüler in den Betrieb schicken (FAX-Formular)
• Auffälligkeiten innerhalb der Klasse im eKB vermerken   
• Teambildende Maßnahmen im Sportunterricht intensivieren     
• Klassenausflug zur Förderung der Sozialkompetenz   
• Außerschulische Lernorte nutzen   
• Regelnde Maßnahmen, z.B. Sitzordnung, Klassengespräche , ggf. Schulsozialarbeiter
|Ergebnisse der letzten Schülerbefragungen und der Teamsitzungen des letzten Schuljahres
|Budget für Klassenfahrt und außerschulische Lernorte
|Sch. in den Betrieb geschickt, teambildende Maßnahmen im Sportunterricht, Klassentagesfahrt, Sitzordnung, Einzelgespräche mit den KL
|Ausgangswert 2017:
23 %
Ziel-Wert 2018:
20%
Ist-Wert 2018:
36%
Ziel nicht erreicht
(ursächlich: deutliche AV/SV-Probleme in einer Klasse)
|
|-
|2018-2019
|1
|Medizinische Fachangestellte
|Frau Schütte
|(39)
„Wenn jemand in unserer Klasse Hilfe braucht, helfen ihm die Schüler“
|• Reflexion von Methoden
• Teamfortbildung zu kooperativen Lernformen
• Erprobung von Lerntandems
• alternative GA-Methoden im Unterricht (Partnerpuzzle, Lerntempoduett)
• Zwischenstand der Bearbeitung auf Teamsitzungen
|Ergebnisse der letzten Schülerbefragungen und der Teamsitzungen des letzten Schuljahres
|Budget, mehr Unterrichtszeit im Teamteaching
|•Klassengespräch bezgl.. organisatorischer Bedingungen
• Reflexion von Methoden
• Erprobung von Lerntandems
• alternative GA-Methoden im Unterricht (Partnerpuzzle, Lerntempoduett)
• Zwischenstand der Bearbeitung auf Teamsitzungen
|Ausgangswert 17/18:
64,96%
Ziel:
70%
IST-Wert 18/19:
76,5%;
somit wurde das Ziel erreicht
|
|-
|2018-2019
|2
|Medizinische Fachangestellte
|Frau Schütte
|(41)
“Es gibt in unserer Klasse häufig Auseinandersetzungen zwischen den Schülern.“
|• Schüler in den Betrieb schicken (FAX-Formular)
• Auffälligkeiten innerhalb der Klasse im eKB vermerken   
• Teambildende Maßnahmen im Sportunterricht intensivieren („Kooperation und Konkurrenz/ Wagnis und Verantwortung“  nach den neuen RRL bevorzugt unterrichten) 
• Klassenausflug zur Förderung der Sozialkompetenz   
• Außerschulische Lernorte nutzen und regelnde Maßnahmen, z.B. Sitzordnung, Klassengespräche, ggf. Schulsozialarbeiter
• Zwischenstand der Bearbeitung auf Teamsitzungen
|Ergebnisse der letzten Schülerbefragungen und der Teamsitzungen des letzten Schuljahres
|Budget für Klassenfahrt und außerschulische Lernorte, ext. Referenten, Erlebnispädagogik
|• Auffälligkeiten innerhalb der Klasse im eKB vermerken   
• Teambildende Maßnahmen im Sportunterricht intensivieren („Kooperation und Konkurrenz/ Wagnis und Verantwortung“  nach den neuen RRL bevorzugt unterrichten) 
• Klassenausflug zur Förderung der Sozialkompetenz   
• Außerschulische Lernorte nutzen und regelnde Maßnahmen, z.B. Sitzordnung, Klassengespräche, ggf. Schulsozialarbeiter
• Zwischenstand der Bearbeitung auf Teamsitzungen
|Ausgangswert 17/18:
36%
Ziel:
25%
IST-Wert 18/19:
19,7 %;
somit wurde das Ziel erreicht
|
|-
|2019-2020
|1
|Medizinische Fachangestellte
|Frau Schütte
|(25)
"Im Schulgebäude und in den Klassenräumen fühle ich mich wohl"
|•Neugestaltung der Räumlichkeiten, technische Verbesserung und Optimierung der Lichtsituation
•Ausstattung mit ergonomischer Bestuhlung
|Ergebnisse der letzten Schülerbefragung
|Budget des Landkreises
|Vorab-Planung der Räumlichkeiten im Team mit Antragstellung durch BGL
|Ausgangswert 18/19:
63,7%
Ziel:
70%
wg. CORONA keine Ausw. mögl.
|
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|2019-2020
|2
|Medizinische Fachangestellte
|Frau Schütte
|(7)
"Der Unterricht in meiner Klasse wird abwechslungsreich gestaltet"
|•Einbindung des Smartphones in den Unterricht
•Erstellen von Legefilmen
•Einbindung von Learning Apps
|Ergebnisse der letzten Schülerbefragung
|Funktionierende WLAN-Verbindung, Einladen eines externen Referenten, Besuch außerschulischer Lernorte
|
|Ausgangswert 18/19: 66%
 
Ziel:
70%
wg. CORONA keine Ausw. mögl.
|
|-
|2020-2021
|1
|Medizinische Fachangestellte
|Frau Schütte
|Einsatz der Kommunikationsmodule von Iserv (Aufgaben, Videokonferenzen, Texte, Messenger) mit Priorisierung des Moduls "Aufgaben".
|Nutzung der Iserv-Module "Aufgaben, Videokonferenzen, Texte, Messenger" in den WKA-Klassen mit Priorisierung des Moduls "Aufgaben" im Falle von Distanzunterricht.
|Zielformulierung der Abteilung 1 als übergeordnetes Ziel
|digitale Ausrüstung, stabile Internetverbindung, Iserv
|Abfrage der häuslichen digitalen Möglichkeiten.
Aufgabenmodul wurde in allen Klassen erfolgreich eingeführt.
|Ziel erreicht:
bereichsweite Umsetzung im Falle von Distanzunterricht.
Einsatz von: "Aufgaben", "VK", "Texte", "Messenger"
|
|-
|2020-2021
|2
|Medizinische Fachangestellte
|Frau Schütte
|"Der Unterricht in meiner Klasse wird trotz coronabedingter Einschränkungen abwechslungsreich gestaltet"
|Einsetzen der Smartphones im Unterricht, Erstellen von Erklärfilmen durch die Nutzung neuer digitaler Tools wie z. B. "Procoon", "My simple show" und "Prezi" .Einbinden von Learning-Apps. Anwendung weiterer digitaler Tools wie "flinga", "Kahoot","classroomscreen", "classtime"
|aktuelle Situation, Schülerbefragung wird fortgeführt
|digitale Ausrüstung, stabile Internetverbindung, Iserv, digitale Visualisierungsmöglichkeiten
|Fortbildungen zum digitalen Lernen aller BG-Mitglieder.
|Ausgangswert 18/19:
66%
FORTSETZUNG
Ziel: Umsetzung bis zum Schuljahresende 20/21
 
IST-Wert 20/21:
73 %
|
|-
|2021-2022
|1
|Medizinische Fachangestellte
|Frau Schütte
|(10) Die Zustimmung zur Aussage Nr. 10 "Im Unterricht wird der PC sinnvoll eingesetzt",wird im nächsten Schuljahr durch Umsetzung der nebenstehenden Maßnahmen gesteigert.
|Neuanschaffung der Tablets für die MFAs; diese sollen im digitalen Unterricht vermehrt eingesetzt werden; digitale tools (z.B. Sebastian Nüsse, Arbeit mit dem  Buch : 60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht),auch auf analogen Einsatz von Unterrichtsmaterialien und Methoden achten
|Ergebnisse der Schülerumfrage 2020-2021 und Auswertung
|FOBI digitale tools
|
|Ausgangswert 20/21: 65%
Ziel: 70%
IST-Wert 21/22:
|
|-
|2021-2022
|2
|Medizinische Fachangestellte
|Frau Schütte
|(3)  Die Zustimmung zur Aussage Nr. 3 " Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft",wird im nächsten Schuljahr durch Umsetzung der nebenstehenden Maßnahmen gesteigert.
|Überarbeiten der LS, wenn möglich, kontinuierliche Einbindung der Praxisanteile mittels Modellpraxis
|Ergebnisse der Schülerumfrage 2020-2021 und Auswertung
|vollständig eingerichtete Modellpraxis
|
|Ausgangswert 20/21: 62%
Ziel: 70%
IST-Wert 21/22:
|
|-
|2018-2019
|1
|Metallbau
|Herr Klostermann
|Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft.
Ausgangswert 64,85%
Frage 3
|1) Planungsunterricht auch im 1. Lehrjahr einführen.
2) Betriebsbesichtigungen durchführen.
3) Einbindung von Lernträgern in den Unterricht.
|Schülerbefragung 2017/18
|
|Lernträger wurden eingeführt
Betriebsbesichtigungen bei Wurst
und Feuerverzinkerei Herzlake
wurden durchgeführt.
Demounterricht im 1. Lehrjahr wurde
nicht durchgeführt.
|Ø=55,56%, σ=23,90%
verschlechtert
|
|-
|2018-2019
|2
|Metallbau
|Herr Klostermann
|Mir ist klar, welche Ziele im Unterricht erreicht werden sollen.
Ausgangswert: 75%
Frage 2
|1) Schüler werden zu Beginn eines neuen Lernfeldes über Inhalte und Zeitvorgaben informiert.
2) Stundenlernziele werden zu Beginn der Stunde genannt bzw. notiert.
|Schülerbefragung 2017/18
|
|Schüler wurden vor Beginn eines
neuen Lernfeldes über Inhalte
und Klassenarbeiten informiert.
Die Zeitvorgaben und der Ablauf wurden vorgestellt.
Zu Beginn jeder Stunde wurde das
Stundenthema genannt und am Ende
der Stunde wieder aufgegriffen.
|Ø=80,39%, σ=23,03%
verbessert
|
|-
|2019-2020
|1
|Metallbau
|Herr Klostermann
|Einige Schüler stören immer wieder
den Unterricht, obwohl die anderen
mitarbeiten möchten
Ausgangswert: Ø=65,15%, σ=30,11%
|1) Regelmäßige Information über Fehlverhalten der Schüler durch Email und Telefon an die Betriebe.
2) Vorhandenes Regelwerk muss stärker und konsequent durchgesetzt werden.
|Schülerbefragung 2018/19
|
|Maßnahmen wurden umgesetzt.
- Lehrer informierten in der 1. Std. die Betriebe
- Eltern wurden in der B1M informiert
- Schüler wurden Attestpflicht angeordnet
- Störungen werden im Klassenbuch notiert. Bei Fehlverhalten erfolgt ein Gespräch mit dem Betrieb
|Kann nicht beurteilt werden, da keine Schülerumfrage durchgeführt wurde.
|
|-
|2019-2020
|2
|Metallbau
|Herr Klostermann
|Die Bewertungsmaßstäbe zur
Beurteilung meiner Leistungen
sind mir bekannt und nachvollziehbar.
Ausgangswert: Ø=66,67%, σ=25,20%
|1) Offenlegung der Bewertungskriterien
2) Anzahl der Klassenarbeiten festlegen
3) Einheitliche Bewertungskriterien
4) Vereinheitlichung des Notenschlüssels durch alle Kollegen
|Schülerbefragung 2018/19
|
|Maßnahmen wurden umgesetzt.
- Bewertungskriterien wurden den Schülern vorgestellt.
-  Notenschlüssel wurde einheitlich im Team angewandt.
|Kann nicht beurteilt werden, da keine Schülerumfrage durchgeführt wurde.
|
|-
|2020-2021
|1
|Metallbau
|Herr Klostermann
|Erste Einsätze des Schweißsimulators in der Theorie und Fachpraxis. (Verbesserung  der Frage 26 " technische Ausstattung unserer Schule (PCs, Labore, Werkstätten, Mediothek, Beamer, Projektoren u.a.) ist gut"
|Ausstattung der Fachpraxis und Schulung der Kollegen am Schweißsimulator.
Lernsituationen entwickeln.
|
|
|Maßnahmen wurden erfolgreich umgesetzt.
- Schweißsimulator wurde im Untericht im Lernfeld 3 in der Fachpraxis eingebunden.
- Im Demounterricht soll er jetzt auch schon im 1. Lehrjahr eingebunden werden.
|Es wurde eine deutliche Verbesserung erreicht.
Von (47,62 auf 73,33 %)
|
|-
|2020-2021
|2
|Metallbau
|Herr Klostermann
|Einrichtung und Aufbau der Wasserstrahlanlage in Theorie und Fachpraxis (Verbesserung  der Frage 26 " technische Ausstattung unserer Schule (PCs, Labore, Werkstätten, Mediothek, Beamer, Projektoren u.a.) ist gut"
|Ausstattung der Fachpraxis und Schulung der Kollegen an der Wasserstrahlanlage.
Lernsituationen entwickeln.
|
|
|Maßnahmen wurden umgesetzt.
-Wasserstrahlanlage wurde im Untericht im Lernfeld 5/6 in der Fachpraxis eingebunden.
- Im Demounterricht soll er jetzt auch schon im 1. Lehrjahr eingebunden werden.
|Es wurde eine deutliche Verbesserung erreicht.
Von (47,62 auf 73,33 %)
|
|-
|2021-2022
|1
|Metallbau
|Herr Klostermann
|Einrichtung und Aufbau der CNC Fräsmaschine in Theorie und Fachpraxis (Verbesserung  der Frage 26 " technische Ausstattung unserer Schule (PCs, Labore, Werkstätten, Mediothek, Beamer, Projektoren u.a.) ist gut"
|Ausstattung der Fachpraxis und Schulung der Kollegen an der neuen CNC - Fräsmaschine.
Lernsituationen entwickeln.
|Schülerbefragung
2020/2021
|
|
|
|
|-
|2021-2022
|2
|Metallbau
|Herr Klostermann
|Ich wurde an unserer Schule schon einmal von anderen Schülerinnen oder Schülern
bedroht. (Frage 53)
(Ø=26,02%)
|1) Gespräch mit den Klassensprechern bzgl. "Spannungen" innerhalb der Klasse.
2) Regelmäßige Information über Fehlverhalten der Schüler durch Email und Telefon an die Betriebe und Eltern.
3) Nutzung der Sozialarbeit bei "Spannungen".
4) Thematisierung im Religions- und Politikunterricht.
5) Vorhandenes Regelwerk muss stärker und konsequent durchgesetzt werden.
|Schülerbefragung
2020/2021
|
|
|
|
|-
|2016-2017
|1
|Metalltechnik -Teilzeit
|Herr Schubach
|Verbesserung des Items "Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten" (schulweiter Verbesserungsbereich, Frage 40).
|1) Schüler werden bei Unterrichtsstörungen namentlich an der Tafel festgehalten und säubern am Ende des Tages die Klasse.
2) Namentlich an der Tafel genannten Schüler werden schriftlich festgehalten.
3) Kontakt zu Betrieben nutzen.
|Schülerbefragung 2015/16
|Email-Adressen / Telefon-nummern / Handynummern der Ausbildungs-betriebe im Klassenbuch
|Maßnahmen wurden größtenteils durchgeführt, werden weiter fortgesetzt
 
Erfolge sind voraussichtlich erst langfristig sichtbar.
|keine messbare Verbesserung bzw. leichte Verschlechterung: Ausgangswert 55,3%, Zielwert 56,0%
|
|-
|2016-2017
|2
|Metalltechnik -Teilzeit
|Herr Schubach
|Verbesserung des Items "Über das Beratungsangebot (Schullaufbahnberatung, Problemberatung) an unserer Schule bin ich informiert." (Frage: 30)
|1) Zu Beginn des Schuljahres ausdrücklich auf die Schulsozialarbeiter hinweisen.
2) Beim Rundgang in der Schule die Räumlichkeiten der Sozialarbeiter besichtigen.
3) Schulsozialarbeiter stellen sich und ihre Aufgaben im Unterricht vor.
|Schülerbefragung 2015/16
|Termine mit Schulsozial-arbeit festlegen
|Maßnahmen wurden umgesetzt, werden weiter fortgesetzt
|Verbesserung des Wertes von 45,86% auf 47,92%
|
|-
|2017-2018
|1
|Metalltechnik -Teilzeit
|Herr Schubach
|Verbesserung des Items "Über organisatorische Angelegenheiten (Vertretungen, Prüfungen ..) werden wir rechtzeitig und ausreichend informiert" Ausgangswert: 63,24% bzw. VG (alle) =63,75%;  Differenz: -0,51% (Frage 46)
Zielwert: 65% (ca. Schuldurchschnitt)
|1) Schüler werden zu Beginn des Schuljahres über die I-Serv App informiert.
2) Termine der Klassenarbeiten werden im Kalender der App festgehalten.
3) Schüler werden über Termine und Vertretungen informiert.
|Schülerbefragung 2016/17
|
|Die Maßnahmen wurden umgesetzt.
 
Klassenregeln und Prüflisten bleiben fester Bestandteil.
|Ordnung und Disziplin verbessern sich ersichtlich.
|
|-
|2017-2018
|2
|Metalltechnik -Teilzeit
|Herr Schubach
|Verbesserung bzw. Halten des Items "Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft."
Ausgangswert Ø=56,29%, (Frage 3)
|1) Planungsunterricht zwischen Theorie- und Fachpraxis einführen (Bereitstellung eines Fachpraxis-kollegen)
2) Einbindung von Lernträgern in den Unterricht
3) Exkursionen zu Betrieben durchführen (Verzinkerei, eigene Ausbildungsbetriebe)
|Schülerbefragung 2016/17
|im Stundenplan verankerter Demo-Unterricht
|Die Maßnahmen wurden umgesetzt.
 
Der Planungsunterricht  wird fortgesetzt.
|Bestätigung des Ergebnisses der letzten 2 Jahre
|
|-
|2016-2017
|1
|Metalltechnik -Vollzeit
|Herr Scholten
|Zu Frage 40: Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten.
|Bei Störungen wird teamintern eine an dem TED-Raum orientierte Schülerbetreuung gewährleist. Dabei werden die TED-Regeln ebenfalls angewendet. Ausserdem werden wir im Team BFS-Metalltechnik erstmals die Schüler der Berufsfachschule Metalltechnik coachen. 
|Schülerbefragung 2015/16
|Verfügungsstunden
Coachingraum
|Die Maßnahmen wurden umgesetzt
 
Das Schülercoaching wird fortgesetzt.
|Verschlechterung des Ergebnisses von 59% auf 78%
|
|-
|2016-2017
|2
|Metalltechnik -Vollzeit
|Herr Scholten
|Zu Frage 3: Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft.
|Erteilung von Planungsunterricht:      In der Vergangenheit wurde in der BFS Metalltechnik Planungsunterricht erteilt. Im vergangenen Jahr war erstmalig der Planungsunterricht nicht im Programm!
|Schülerbefragung 2015/16
|Doppelbesetzung im Stundenplan
|`-Der Planungsunterricht konnte aufgrund Personalknappheit leider nicht umgesetzt werden!
-sehr genaue Abstimmung des Theorieunterrichtes auf die Projekte in der Fachpraxis.
-Zertifikate für die Projekte
|Verbesserung des Ergebnisses von 68% auf 77%
|
|-
|2017-2018
|1
|Metalltechnik -Vollzeit
|Herr Scholten
|Zu Frage 40: Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten.
Konkret: Minimierung der Unterrichts-störungen durch fehlende Arbeits-materialien.
Ziel: "Materialfehlquote" sinkt messbar
Zielwert zu Frage 3: Verbesserung auf  mind. 70%
|Bei alle Schülern werden täglich im Theorie- und Fachpraxisunterricht die vorgeschriebenen Arbeitsmaterialien auf Vollständigkeit kontrolliert und dokumentiert.
Klassenregeln und Prüflisten werden täglich von allen unterrichtenden Kollegen angewandt.
|Schülerbefragung 2015/16
Schülerbefragung 2016/17
Erfahrungen aus den vorherigen Schuljahren
|
|Die Maßnahmen wurden umgesetzt.
 
Klassenregeln und Prüflisten bleiben fester Bestandteil.
|Ordnung und Disziplin verbessern sich ersichtlich.
|
|-
|2017-2018
|2
|Metalltechnik -Vollzeit
|Herr Scholten
|zu Frage 3: Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft.
Zielwert: 84 % (Wert von 2015/2016)
|Maßnahmen werden fortgesetzt, möglichst Erteilung von Planungs-unterricht       
|Schülerbefragung 2016/17
|Doppelbesetzung im Stundenplan
|Die Maßnahmen wurden umgesetzt.
 
Der Planungsunterricht  wird fortgesetzt.
|Bestätigung des Ergebnisses der letzten 2 Jahre
|
|-
|2020-2021
|1
|Pflege
|Frau Glandorf
|Formulierung von Arbeits- und Lernaufgaben für die praktische Ausbildung des 1. und 2. Ausbildungsjahres bis zum Ende des Schuljahres
|arbeitsteilige Umformulierung der Arbeits- und Lernaufgaben für das 1. und 2. Ausbildungsjahr auf der Grundlage des Rahmenausbildungsplans, Abstimmung im Team
|Rahmenausbildungsplan
|1 Teamtag
|entspricht der geplanten Maßnahnme
|Ziel wurde für das 1. Ausbildungsjahr vollständig erreicht
|
|-
|2020-2021
|2
|Pflege
|Frau Glandorf
|Fortsetzung: Erarbeitung eines schuleigenen Curriculums für die Berufsfachschule Pflege; Feinplanung des Curriculums für das 1. Ausbildungsjahr, Grobplanung des Curriculum für das 2. Ausbildungsjahr;bis zum Ende des Schuljahres
|Abstimmung des Curriculums für das 1. Ausbildungjsahr zu Beginn einer neuen LS per Videokonferenz im Team; arbeitsteilige Erarbeitung der Grobplanung für das 2. Ausbildungsjahr
|Rahmenlehrplan
|1 Teamtag
|entspricht der geplanten Maßnahnme
|Ziel wurde erreicht, allerdings wurde die bisherige Vorgehensweise verworfen zugunsten einer lehrkraftgebundenen Zuordnung der curricularen Einheiten
|
|-
|2020-2021
|3
|Pflege
|Frau Glandorf
|Erarbeitung eines Konzepts zur Praxisbegleitung und Dokumente zur qualifizierten Leistungseinschätzung für die Träger der praktischen Ausbildung
|Die Arbeitsstände der Lehrerfortbildungen durch die Fachberatung werden gesichtet und ein Konzept zur Praxisbegleitung sowie Dokumente zur qualifizierten Leistungseinschätzung entwickelt.
|Erlass MK zur Neuordnung der Pflegeausbildung in Niedersachsen
|
|entspricht der geplanten Maßnahnme
|Ziel wurde für das 1. Ausbildungsjahr
erreicht
|
|-
|2021-2022
|1
|Pflege
|Frau Glandorf
|Fortsetzung: Formulierung von Arbeits- und Lernaufgaben für die praktische Ausbildung des  2. Ausbildungsjahres bis zum Ende des Schuljahres
|arbeitsteilige Umformulierung der Arbeits- und Lernaufgaben für das 2. Ausbildungsjahr auf der Grundlage des Rahmenausbildungsplans, Abstimmung im Team
|Rahmenausbildungsplan
|1/2 Teamtag
|
|
|
|-
|2021-2022
|2
|Pflege
|Frau Glandorf
|Fortsetzung: Erarbeitung eines schuleigenen Curriculums für die Berufsfachschule Pflege; Feinplanung des Curriculums für das 1. Ausbildungsjahr und 2. Ausbildungsjahr;bis zum Ende des Schuljahres
Bearbeitung des Moduls Curriculum in Iserv
|arbeitsteilige Erarbeitung der Feinplanung für das 1. und 2. Ausbildungsjahr; Abstimmung des Curriculums für das 1. und 2. Ausbildungjsahr  im Team
|Rahmenlehrplan
|1/2 Teamtag
|
|
|
|-
|2016-2017
|1
|Pflegeassistenz
|Frau Nordlohne
|Der Wert für das Item 40 der Schülerbefragung wird in den nächsten vier Jahren um 5 % verbessert. "Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten."
|Regelabweichungen werden konsequent im elektronischen Klassenbuch von allen Lehrkräften dokumentiert. Einführung des dezidierten Schulvertrages. Konsequentes Einschreiten bei Störungen im Unterricht erfolgt durch Einzelarbeit im Klassennebenraum, Parallelklassen. Gespräche mit Erziehungsberechtigten.
|Schülerumfrage
|
|
|Laut Schülerumfrage hat sich der Wert verbessert um 2 ,5 %
|
|-
|2016-2017
|2
|Pflegeassistenz
|Frau Nordlohne
|Ziel richtet sich nach der Auswertung der Schülerumfrage 2015/16:  mehr fachpraktische Einheiten im Fachtheorie-unterricht. Im Fachtheorieunterricht werden die Klassen bei Demonstrationen, Projekten und zu fachpraktischen Übungen geteilt.
|In jeder Lernsituation werden fachpraktische Sequenzen durch Demonstrationen, Präsentationen, Vorstellungen/Austauschmöglichkeiten durch lernsituationsbezogene Übungen in fachpraktischen Kleingruppen durchgeführt. Stundenplantechnische Unterstützung ist durch fachpraktische Regelungen eingerichtet.
|Schülerumfrage
|
|
|Laut Schülerumfrage hat sich der Wert verbessert um 3,6 %
|
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|2017-2018
|1
|Pflegeassistenz
|Frau Nordlohne
|Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen
|zeitnahe Anrufe im Betrieb
bei minderjährigen Schülern  zusätzlich bei den Eltern
regelmäßige Lernentwicklungsgespräche
regelmäßige Gespräche mit den kooperierenden Betrieben und Anleitern
Einschaltung der Schulsozialarbeit bzw. des Beratungsteams
|Kennzahlen
|
|Verringerung der Ausbildungsabbrüche aufgrund persönlicher Überforderung und Belastung
|In der Klasse 2 hat kein Schüler die Ausbildung abgebrochen. Drei Ss von 22 (davon eine Quereinsteigerin zum 1.2.18) haben die  Abschlussprüfung nicht bestanden, sechs Ss haben in die Fachausbildung Altenpflege an der BBS-BSB gewechselt. Zwei Ss von 26 haben in der Klasse 1 die Ausbildung abgebrochen, drei Ss sind nach Osnabrück/Thuine gewechselt, Quote im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert.
|
|-
|2017-2018
|2
|Pflegeassistenz
|Frau Nordlohne
|Transparenz der Inhalte, Lernfelder undThemen innerhalb einer Lernsituation
|Strukturen und Inhalte werden zu Stundenbeginn bekannt gegeben
konsequente Mappenführung Fachbuchseiten werden auf Arbeitsblättern, im Tafelanschrieb und Klassenbuch notiert, Arbeitsblätter werden in iserv eingestellt im Gruppenordner
Wiederholungssequenzen werden zu Unterrichtsbeginn implementiert und in den einzelnen Lernsituationen
|Schülerumfrage
|
|Verbesserung der Schülerumfrage auf den Durchschnittswert aller Schüler
|Ergebnis der Schülerumfrage zeigt, dass die BG hier besser bewertet wird, als der Durchschnittswert aller Schüler (Item 37/Item 1+2)
|
|-
|2018-2019
|1
|Pflegeassistenz
|Frau Nordlohne
|Verbesserung der Klassengemeinschaft (Item 39/42) zur Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen durch Motivationsverlust/persönliche Überforderung/Belastung
|Es werden jeweils vor den Bildungsgangstreffen  mit den Schülern Lernentwicklungsgespräche geführt und jeweils zur Praxisüberprüfung mit den Anleitern durch die betreuende Lehrkraft. Es werden sozial-, pflegebezogene Unterrichtseinheiten (Kommunikationsübungen und -spiele wöchentlich) und erlebnispädagogische Exkursionen in jeder Lernsituation geplant und eingesetzt z. B. Games+Ropes, Klimafrühstück usw.
|alle Lehrkräfte
 
Klassenlehrer (Grave, Nordlohne)
|Ende des Schuljahres
|Lernentwicklungsgespräche mit den SuS
Austausch mit Praxisanleitern
Durchführung der geplanten Exkursionen
|In der Klasse 2 hat ein Schüler die Ausbildung abgebrochen. Alle Ss von 20 haben die  Abschlussprüfung bestanden, sechs Ss haben in die Fachausbildung Altenpflege an der BBS-BSB gewechselt. In der Klasse 1 haben 2 Ss die Ausbildung abgebrochen, 4 Ss sind nicht versetzt.
|
|-
|2018-2019
|2
|Pflegeassistenz
|Frau Nordlohne
|Verbesserung der Kommunikation zwischen Ausbildungsbetrieb und Berufsbildenden Schulen
|Überarbeitung der Praxisbegleithefte zur Verbesserung der Kooperation zwischen Schule und Betrieb, um Transparenz von Ausbildungszeiten, Strukturen und Ausbildungs-inhalte zu gewährleisten, Quittungsnachweis der
Praxisbegleitheftübergabe, zeitnahe Tätigkeits-nachweise und Rückmeldung, in der Anmeldung zur prakt.  Ausbildung werden die email-Adressen ergänzt und Einpflegung der email Adressen betreuender Lehrkräfte im Praxisbegleitheft, per email wird der Bedarf eines Anleitertreffens abgefragt
|Klassenlehrer und betreuende Lehrkräfte
|Ende des Schuljahres
|Vermeidung von Irritationen und Informationsverlusten zwischen den 72 Praxisbetrieben und der BBS-BSB, der Bedarf eines Anleitertreffens wird per email abgefragt
 
Überarbeitung der Praxisbegleithefte
|Die Auswertung der Betriebsfragebögen hat ergeben,dass schriftliche Infor-mationen teilweise durch die Schüler nicht weiter-gereicht werden. (Ausbildersprechtag, Jahrespläne, Tätig-keitsnachweise)
|
|-
|2019-2020
|1
|Pflegeassistenz
|Frau Nordlohne
|„Vermeidung von Ausbildungs
abbrüchen"
|Es werden jeweils vor dem Ausbildersprechtag und vor den Weihnachts- und Osterferien in einem Schuljahr Lernentwicklungsgespräche mit den Schülern und jeweils zur Praxisüberprüfung mit den Anleitern durch die betreuende Lehrkraft geführt u. a. mittels Betriebsfragebögen.
|BBS Planung: Anzahl der Abbrüche
Es soll der Durchschnittswert der Vergleichsgruppe erreicht werden.
|
|
|Ziel noch nicht in Gänze erreicht. Dieses Ziel bleibt im Fokus.
|
|-
|2019-2020
|2
|Pflegeassistenz
|Frau Nordlohne
|"Vertiefung der Kommuniation zwischen der BBS und den Betrieben in der Pflege, Heilerziehungspflege, ambulanten Diensten und Betrieben in der Versorgung"
|Quittungsnachweis der Praxisbegleitheftübergabe,
zeitnahe Tätigkeitsnachweise und Rückmeldung,
postalische Einladung zum Ausbildersprechtag im November. Es wird zu einem Ausbilderinfotag im März eingeladen. Die Betriebsfragebögen werden in der Klasse 1 halbjährlich (Betriebswechsel) und in der Klasse 2 jährlich zum Schuljahresende zur Praxisüberprüfung als Rückmeldung zeitnah  ausgewertet.
|Klassenlehrer und betreuende Lehrkräfte
|Organisation eines Ausbilderinfotages Anfang März (Praxismentoren-treffen)
|
|Es ist eine mündliche Auswertung mit den Schülern erfolgt, die Betriebe sind froh gewesen, dass die Schüler nicht im Betrieb, sondern in der Schule Ersatzprüfungen hatten. Die Belastung der Anleiter in den Betrieben ist unter den IfSG-Bedingungen kaum durchführbar.
|
|-
|2019-2020
|3
|Pflegeassistenz
|Frau Nordlohne
|"Verbesserung der Klassengemeinschaft"
(Item 39-41)“
|Es werden sozial-, pflegebezogene und erlebnispädagogische Exkursionen und Tage in jeder Handlungssituation durchgeführt z. B. Games and Ropes, Klimafrühstück, Kanufahren, Dialog im Stillen,Teamtraining mit der Schulsozialarbeiterin Frau Blumenau, Brauchtumpflege, Kultursensible Einheiten usw. Acht (8) verschiedene Nationen sollen in die Gemeinschaft integriert werden. Schülerverfügungsstunden in der Klasse 2 stärkt das gemeinsame Lernen.
|alle betreuenden Lehrkräfte, Schulsozialarbeit und Klassenlehrer. soll der Durchschnittswert der Vergleichsgruppe um 5% übertroffen werden.
|
|Teamtag, AG, PM-Treffen in B7Q und FS wurden die Ergebnisse präsentiert und ein feedback eingeholt, Partizipation der PM, neue Praxismaterialien erstellt, durchgeführt und evaluiert. Ergebnisse in Iserv veröffentlicht.
|Bis Anfang März sind erlebnispädagogische Exkursionen und Einheiten durchgeführt worden -> Während des Shut-Downs hat sich die gewachsene Klassengemeinschaft bewährt durch ein gemeinsame Klassengruppe und Hilfe bei den Aufgaben.
|
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|2020-2021
|1
|Pflegeassistenz
|Frau Nordlohne
|„Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen
und Motivationsverlust“
|Es werden vor jeder BG-Sitzung Lernentwicklungsgespräche mit den Schülern geführt.
Eine engmaschige Betreuung in den möglichen Distanzlernphasen wird verabschiedet.
Jeweils zur Praxisüberprüfung werden mit den Praxisanleitern Gespräche geführt.
Die Chancengleichheit und die Vergleichbarkeit bedingen, dass die Sichtstunden im ersten Halbjahr beider Klassen in der Schule durchgeführt werden. Weiterhin werden sozial-, team-, pflegebezogene und erlebnispädagogische Unterrichtsstunden und  -einheiten in jeder Lernsituation in der Schule durchgeführt.
|alle betreuenden Lehrkräfte, Schulsozialarbeit und
 
Klassenlehrer (Grave, Nordlohne)
|
|Lernentwicklungsgespräche wurden vor den BG-Sitzungen durchgeführt.
 
Aufgrund der speziellen Situation (Corona) konnten nicht alle Maßnahmen erfolgreich durchgeführt werden, so dass durch den Distanzunterricht gerade bei lernschwachen Schüler*innen Überforderungen und damit einhergehend  Motivationsdefizite zu beobachten waren.
|In der Klasse 1 haben von 28 Schülern 8 Schüler keine Versetzung in Klasse 2 erhalten. 3 Schüler wiederholen die Klasse, 1 Schülerin ist nach Osnabrück gewechselt, die anderen 4 Schüler haben den Fachbereich gewechsel oder hatten sehr große sprachliche Probleme. In der Klasse 2 haben von ursprünglich 17 Schülern, drei Schüler (gesundheitliche und betriebliche Probleme) keinen Abschluss erhalten. Drei Ss haben in die Fachausbildung Altenpflege an der BBS-BSB gewechselt.
|
|-
|2020-2021
|2
|Pflegeassistenz
|Frau Nordlohne
|„Verbesserung der Kommunikation zwischen Ausbildungsbetrieb und Berufsbildenden Schulen“
|Überarbeitung der Praxisbegleithefte zur Verbesserung der Kooperation zwischen Schule und Betrieb, 
Quittungsnachweis der Praxisbegleitheftübergabe, 
zeitnahe Tätigkeitsnachweise und Rückmeldung.
Der didaktische Jahresarbeitsplan und die Beurteilungsbögen der Betriebe werden differenziert ausgearbeitet und mit ins Praxisbegleitheft aufgenommen.
|Klassenlehrer (Grave, Nordlohne) und alle betreuenden Lehrkräfte, Pflegeanleiter/in und PDLs
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|Vermeidung von  Informations-verlusten zwischen den 80 Praxisbetrieben der Betreuung, Pflege, Versorgung und der BBS-BSB. Die Informationen werden postalisch oder per email weiter gegeben. Es wird ein Ausbilderinfotag Anfang März durchgeführt
|Die Auswertung der Betriebsfragebögen hat ergeben,dass die Betriebe u.a. durch den Quittungsnachweis gut informiert sind.
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|2021-2022
|1
|Pflegeassistenz
|Frau Nordlohne
|Fortführung: Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen durch Motivationsverlust/persönliche Überforderung/Belastung
 
Ziel wird aus dem vorherigen Jahr übernommen, da es nach Meinung des Bildungsganges weiterhin bedeutsam ist.
|zeitnahe Anrufe im Betrieb
bei minderjährigen Schülern  zusätzlich bei den Eltern
regelmäßige Lernentwicklungsgespräche
regelmäßige Gespräche mit den kooperierenden Betrieben und Anleitern
Einschaltung der Schulsozialarbeit bzw. des Beratungsteams
|Klassenlehrer (Grave, Nordlohne) und alle betreuenden Lehrkräfte, Schulsozialarbeit, Pflegeanleiter/in und PDLs
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|2021-2022
|2
|Pflegeassistenz
|Frau Nordlohne
|Transparenz der Inhalte, Lernfelder und Themen innerhalb einer Lernsituation
|Die Ziele, die im Unterricht erreicht werden sollen, sollen den Schülerinnen und Schülern durch alle unterrichtenden Lehrkräfte zu Beginn von Handlungssituationen/Lernsituationen und einzelnen Unterrichtsstunden transparent und verständlich dargelegt werden. Jede neue Lernsituationen mit den Schülerinnen und Schülern zu Beginn besprechen;  gemeinsam analysieren; Lernfelder mit "Fahrplan" gestalten; Theorie und Praxis miteinander verbinden
|Schülerevaluation 2020/21, Punkt 2: "Mir ist klar, welche Ziele im Unterricht erreicht werden sollen." Der Mittelwert der B7LSP-1 und B7LSP-2  lag bei 75% gegenüber dem Schuldurchschnitt von 83%  und soll deshalb  angehoben werden
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|2016-2017
|1
|Sozialpädagogik
|Frau Bußmann
|Die vier Reflexionsmodule für die praktische Ausbildung werden im Rahmen der Modularisierung der Ausbildungen gestaltet-
|Teammitglieder erstellen kooperativ Arbeitsmaterialien. Reflexionsmodule werden in den Praxiseinrichtungen vorgestellt.
|Notwendige Anpassung an die Rahmenrichtlinien
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|Ausgestaltung der vier Reflexionsmodule
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|2016-2017
|2
|Sozialpädagogik
|Frau Bußmann
|Der Wert für das item 40 der Schülerbefragung soll gehalten werden. "Einige Schüler stören immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten."
|Kooperative Arbeitsformen (Zusammensetzungen) werden von den Teammitgliedern festgelegt. Bei unerlaubter Smartphone-Nutzung werden diese von den Lehrkräften eingesammelt und am Ende des Schultages wieder heraus gegeben.
|Schülerbefragung
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|Halten des Wertes für das item 40
|Befragung 2017: 45,06 % SozPäd (Hauptgruppe Schule 57,75%)                      Befragung 2016: 52,94 % SozPäd (Hauptgruppe Schule 59,00 %)
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|2017-2018
|1
|Sozialpädagogik
|Frau Bußmann
|Für die F2Q wird das Modulhandbuch als Anlage zum Zeugnis erstellt.
|Zwei Teammitglieder besuchen die Fortbildung des NLQ zur Erstellung von Modulhandbüchern. Lehrkräfte im OPL erstellen Portfolio. Im Rahmen von Teamtagen wird das Modulahandbuch erstellt.
|Umsetzung der modularisierten Ausbildung in der BFS und FSP Sozialpädagogik im zweiten Ausbildungsjahr.
|Fortbildung des NLQ
|Besuch der Fortbildung, LK haben Deskriptor  Lehrveranstaltungen / Lernsituationen / Inhalte eingetragen
|vollständig erreicht
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|2017-2018
|2
|Sozialpädagogik
|Frau Bußmann
|Das Item 9 soll verbessert werden "ich muss keine Angst haben, im Unterricht etwas falsch zu machen"
|Entwicklung eines Fragebogens und Evaluation
|Schülerumfrage
|Mitarbeit durch Herrn Ricken in der technischen Umsetzung
|BG interne Schülerumfrage
|Ziel erreicht: 76,47%
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|2018-2019
|1
|Sozialpädagogik
|Frau Bußmann
|Die Schülerzahlen für die Fachschule Sozialpädagogik sollen erhöht werden
|Werbeveranstaltungen Netzwerkarbeit, Teilnahme an Info-Veranstaltungen mit Praxis, Fachberatung, Trägern, Veranstal- tungen zwischen BFS und FSP Flyer etc. erstellen
|Schülerzahlen
|Fortbildung des NLQ
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|Das 1. Ziel wurde nicht erreicht. Es gibt zwar eine weitere Berufsfachschulklasse Sozialpädagogische Assistenz, diese war aber nicht Bestandteil der Zielformulierung für das letzte Jahr.
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|2018-2019
|2
|Sozialpädagogik
|Frau Bußmann
|Das Item 5 "Im Unterricht ist eine klare Struktur erkennbar" soll verbessert werden
|Thema, Ziel, Ablauf zu Beginn der Stunde visualiseren, Kompetenzen der LS zu Beginn visualiseren und am Ende der LS reflektieren 'Jahresplan' (Themenübersicht) für SuS veröffentlichen
|Ergebnisse der Schülerumfrage
|Mitarbeit durch Herrn Ricken in der technischen Umsetzung
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|2. Ziel wurde überwiegend erreicht. Dies gilt sowohl für die Vergleichsgruppe BG als auch für die Vergleichsgruppe Schule.
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|2019-2020
|1
|Sozialpädagogik
|Frau Langer
|Die praktische Ausbildung im Bildungsgang wird evaluiert und ggf. angepasst bzw. überarbeitet
|Die Praxisreader werden überarbeitet, die Bewertungskriterien auf Seiten der Praxiseinrichtungen werden evaluiert, die Rückmeldungen der SuS über die Praxisphasen werden ausgewertet, es soll ein Praxismentor*innentreffen für die Fachschule geben.
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|Teamtag, Arbeitsgruppen, Konferenzen
|monatliche Treffen im BG (überwiegend Videokonferenzen),
 
Insgesamt wurden fünf modulübergreifende LS für die B7Q und FS entwickelt und in Iserv eingestellt
|Sehr positive Rückmeldungen aus der Praxis:
 
Ziel voll umfänglich für B7Q und F2Q1 erreicht. Daher wird die Umsetzung für die F2Q2 im laufenden Jahr als Ziel fixiert.
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|2019-2020
|2
|Sozialpädagogik
|Frau Langer
|Das Item 21 „Kooperation der Lehrkräfte“ soll verbessert werden
|Konzept zur Kooperation im Team entwickeln, regelmäßige Treffen für Abstimmung, Austausch und Sitzungen, nach Möglichkeit lehrer- und modulübergreifende Lernsituation
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|Ziel erreicht
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|2020-2021
|1
|Sozialpädagogik
|Frau Langer
|Die praktische Ausbildung in der Fachschulklasse 2 soll überarbeitet werden
|Teamtag, Absprachen mit Modulverantwortlichen im Rahmen des Spiralcurriculums, Erstellen neuer Reader
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|Zeit: Teamtag, Arbeitsgruppen, Konferenzen
|Teamtag, AG, PM-Treffen in B7Q und FS wurden die Ergebnisse präsentiert und ein feedback eingeholt, Partizipation der PM, neuer Praxis-Reader wurde erstellt. Ergebnisse in Iserv veröffentlicht.
|Ziel vollständig erreicht
Neuer Praxis Reader dient als Grundlage der praktischen Ausbildung und wurde auf dem digitalen Praxismentoren*innentreffen vorgestellt.
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|2020-2021
|2
|Sozialpädagogik
|Frau Langer
|Der Einsatz interaktiver Medien soll erhöht werden
|Einsatz schulinterner Laptops mit unterschiedlichen Programmen, adäquate Anwendung von Tools und Apps zum digital gestützten Unterricht in der Sozialpädagogik
|Befragungsergebnisse/
Kernaufgabenmodell
|Ausstattung mit Notebooks / Fortbildungen für Einsatz der neuen Touchscreens im Unterricht
|Anschaffung digitaler Smartboards, Durchführung entsprechender Fortbildungen im Team und individuell
Erarbeitung entsprechender Arbeitsmaterialien
|Ziel z.T. erreicht,
Schülerendgeräte fehlen in ausreichender Anzahl, Smartboards anfällig; Kollaborative Arbeitsmaterialien  in Iserv eingestellt.
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|2021-2022
|1
|Sozialpädagogik
|Frau Langer
|Das schulischen Spiralcurriculum soll überarbeitet und im Tool Curriculum abgebildet sein
|Es werden Modulverantwortliche benannt. Modularbeitsgruppen
|übergeordnete Zielvorgabe
|Zeit: Teamtag, Arbeitsgruppen, Konferenzen
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|2021-2022
|2
|Sozialpädagogik
|Frau Langer
|Die Wahrnehmung des Sozialpädagogischen Bildungsgangs in der Öffentlichkeit soll erhöht werden
|Imagefilm erstellen (Projekt Frau Schepers in der F2Q1), Zirkusprojekt in Kooperation mit Praxiseinrichtungen durchführen, Präsenz des BG im Instagram Kanal der Schule (Frau Friedrich),  Zusammenarbeit mit der Samtgemeinde und den Trägern verstärken (Frau Langer in Zusammenarbeit mit Frau Barth und Frau Röben-Gur)
|Leitbild
|Zeit: Teamtag, Arbeitsgruppen, Konferenzen
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|2018-2019
|1
|Versorgungstechnik
|Herr Tubbesing
|Verbesserung bzw. Halten des Items  " Über organisatorische
Angelegenheiten (Vertretungen,
Prüfungen ..) werden wir rechtzeitig
und ausreichend informiert."
Ausgangswert: HG=66,03%
Frage 46 
|1) Schüler werden zu Beginn des Schuljahres über die I-Serv App informiert.
2) Termine der Klassenarbeiten werden im Kalender der App festgehalten.
3) Schüler werden über Termine und Vertretungen informiert.
|Schülerbefragung 2017/18
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|1. Am ersten Schultag wurden die Schüler aufgefordert, die ISERV - App herunterzuladen. 2. Termine für Klassenarbeiten bzw. Vertretungen wurden dort eingestellt.
|Der prozentuale Wert ist um 2% auf 68,31 % gestiegen.
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|2018-2019
|2
|Versorgungstechnik
|Herr Tubbesing
|Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft.
Ausgangswert: 50,88%,
Frage 3
|1) Planungsunterricht zwischen
Theorie- und Fachpraxis einführen
(Bereitstellung eines Fachpraxiskollegen)
2) Einbindung von Lernträgern in den Unterricht
3)Exkursionen zu Betrieben durchführen (KabelMetall, Wasserverband, Klärwerk, Fachmessen, eigene Ausbildungsbetriebe)
|Schülerbefragung 2017/18
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|Besuch bei Firma TECE. Verwendung der WILO Brainbox im LF7. LF 8 paxisnahes Projekt zum Thema Badausstattung
|Wert ist in etwa gleich geblieben.
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|2019-2020
|1
|Versorgungstechnik
|Herr Tubbesing
|Frage 22: "Lehrkräfte reagieren angemessen auf Unterrichtsstörungen". Verschlechterung des Wertes um 3 % auf 68 %.
|1. Schüler werden zu Schuljahresbeginn über Konsequenzen informiert. 2. Störungen werden im EL-Klassenbuch konsequent unter dem Punkt Bemerkungen eingetragen. 3. Information an Betriebe in Absprache mit dem Klassenlehrer
|Schülerbefragung 2018/19
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|Störungen werden im Klassenbuch notiert. Bei Fehlverhalten erfolgt ein Gespräch mit dem Betrieb.
|Kann nicht beurteilt werden, da keine Schülerumfrage durchgeführt wurde.
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|2019-2020
|2
|Versorgungstechnik
|Herr Tubbesing
|Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft.
Ausgangswert: 50,26%,
Frage 3
|1. Besuch der Fa. TECE findet regelmäßig im dritten Ausbildungsjahr statt.    2. Besuch des Wasserwerkes in Ahausen/Sitter in Verbindung mit dem Klärwerk BSB im zweiten Ausbildungsjahr. 3. Fertigstellung des Labors in W85 mit Abwasserwand, Smart Home Wänden und Wärmepumpen.    4. Anwendung diverser Firmen Apps z.B. für RLT Anlagen, Heizungsauslegung etc.
|Schülerbefragung 2018/19
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|Bedingt durch Corona konnten keine Klassenfahrten durchgeführt werden.
|Kann nicht beurteilt werden, da keine Schülerumfrage durchgeführt wurde.
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|2020-2021
|1
|Versorgungstechnik
|Herr Tubbesing
|Fertigstellen des neuen Labors und erarbeiten eines Konzeptes zur Einbindung in den Unterricht.
|Nochmalige Kontaktaufnahme mit der Innung. Erstellen eines Zeitplanes mit der Innung (Obermeister, stellvertretender Obermeister) und Erarbeitung eines Konzeptes zur Einbindung in den Unterricht auf einem Teamtag.
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|Labor
|Maßnahmen konnten nicht umgesetzt werden. Aufgrund der Corona-Pandemie waren Treffen mit der Innung nicht möglich. Somit bleibt diese Maßnahme erhalten.
|Maßnahmen konnten nicht umgesetzt werden; vgl. linke Spalte.
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|2020-2021
|2
|Versorgungstechnik
|Herr Tubbesing
|Schrittweise Wiedereinführung des Praxisunterrichtes in den MAS-Klassen.
|Es werden Gespräche mit der Abteilungsleitung, den Kollegen aus der Fachpraxis und Schulleitung geführt. Es soll zunächst mit dem 1. Ausbildungsjahr begonnen werden, einen Fachpraxisunterricht zu planen und durchzuführen.
|Sehr schlechtes Abschneiden der Auszubildenden im praktischen Teil der Abschlussprüfung Teil 1 im Mai 2020.
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|Gespräche mit den Kollegen aus der Fachpraxis haben stattgefunden. Eine Wiedereinführung des Fachpraxisunterrichtes gestaltet sich zunächst schwierig, da alle Kollegen aus der Fachpraxis ihr Stundenmaximum erreicht haben. Es wird überlegt ob sich die Möglichkeit bietet, externe Dozenten für den Fachpraxisunterricht zu gewinnen.
|Maßnahmen konnten nur teilweise umgesetzt werden; vgl. linke Spalte.
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|2021-2022
|1
|Versorgungstechnik
|Herr Tubbesing
|Im Unterricht werden Theorie und Praxis angemessen miteinander verknüpft.
Ausgangswert: 52,78% MAS-3,  Vergleichsgruppe 59,64 %
Frage 3
|1. Besuch der Fa. TECE findet regelmäßig im dritten Ausbildungsjahr statt.    2. Besuch des Wasserwerkes in Ahausen/Sitter in Verbindung mit dem Klärwerk BSB im zweiten Ausbildungsjahr. 3. Fertigstellung des Labors in W85 mit Abwasserwand, Smart Home Wänden und Wärmepumpen.    4. Anwendung diverser Firmen Apps z.B. für RLT Anlagen, Heizungsauslegung etc.
|Schülerbefragung 2020/2021
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|2021-2022
|2
|Versorgungstechnik
|Herr Tubbesing
|Mir ist klar, welche Ziele im Unterricht erreicht werden sollen. Ausgangswert: 70,00% MAS-3, Vergleichsgruppe: 75,52%
|1.Die SuS. werden  zu Beginn der Stunde mit Hilfe eines kleinen Tafelbildes o.ä. über die Inhalte der Stunde informiert. 2. Die Fragestellungen in den Aufgaben intensiv vorher besprochen 3. Wenn möglich ein Bezug zur Praxis hergestellt, damit evtl. Unklarheiten beseitigt werden können.
|Schülerbefragung 2020/2021
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|}


[https://bbs-bsb.de/iserv/file/-/Groups/Lehrer/Schulleitung/Protokolle/Schulvorstand/BBS%20Almanach%202.0.pdf?show=true Almanach 2021]


Alle bisherigen Almanache, Protokolle und Jahresberichte  für den Schulvorstand sind auf [https://bbs-bsb.de/iserv/file/-/Groups/Lehrer/Schulleitung/Protokolle/Schulvorstand IServ] abgelegt.





Aktuelle Version vom 4. Dezember 2023, 07:36 Uhr

Jahresmaßnahmen
Organisation BBS insgesamt
Information Information
Verantwortlich Kohne
Schlagworte Schulprogramm, Maßnahmenkatalog, Rechenschaft


An den BBS Bersenbrück wird entsprechend der schulgesetzlichen Vorgaben das Leitbild gepflegt, jährlich ein Schulmotto festgelegt und in einem Prozess das Schulprogramm fortgeschrieben und Rechenschaft abgelegt. Der so zusammengestellte Jahresbericht wird in der jeweils ersten Schulvorstandssitzung vorgestellt.

§ 32 NschG Eigenverantwortung der Schule

(2) Die Schule gibt sich ein Schulprogramm. In dem Schulprogramm legt sie in Grundsätzen fest, wie sie den Bildungsauftrag erfüllt. Das Schulprogramm muss darüber Auskunft geben, welches Leitbild und welche Entwicklungsziele die pädagogische Arbeit und die sonstigen Tätigkeiten der Schule bestimmen. Der Zusammensetzung der Schülerschaft und dem regionalen Umfeld ist in dem Schulprogramm und in der Unterrichtsorganisation Rechnung zu tragen. (...)

(3) Die Schule überprüft und bewertet mindestens alle zwei Jahre den Erfolg ihrer Arbeit. Sie plant Verbesserungsmaßnahmen und führt diese nach einer von ihr festgelegten Reihenfolge durch.

Jahresmaßnahmen

Jahresbericht 2023

Almanach 2023

Jahresbericht 2022

Almanach 2022

Jahresbericht 2021

Almanach 2021

Alle bisherigen Almanache, Protokolle und Jahresberichte für den Schulvorstand sind auf IServ abgelegt.